Finde es halt erstaunlich, dass Breaking Bad immer mit Sopranos oder The Wire verglichen wird.
Die beiden letzt genannten spielen in eienr ganz anderen Liga.
Bei The Wire muss man nur mal ein paar Minuten nicht aufpassen und schon ist es rum und man ist raus, so komplex ist das.
The Sopranos hat so einen Tiefgang und die Dialoge sind durch und durch sinnvoll. Da greift ein Rädchen ins andere, egal um welche Kategorie es geht.
Bei Breaking Bad wurde sehr viel unnötig in die Länge gezogen, ohne wirklich was gesagt zu haben. Abosolute Höhepunkte wurden im Keim erstickt oder total blödsinning unterbrochen. Logo, dadurch ist die Spannung auf das absolute Finale gestiegen, aber dementsprechend enttäuschend war das. Bei soviel Monotomie hat jeder mit was überragendem, spektakulärem und einem richtigen Highlight gerechnet. Stattdessen 0,0 EPIC-Feeling oder herunter gelassene Kinnlade (wie es z.B. bei der Aktion mit Gustavo war).