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Eisenbeißer/in
Bei der Frage »wozu braucht ein Pro einen Betreuer« darf man auch nicht vergessen, daß längst nicht jeder in der Lage ist einen neutralen Blick auf sich selbst, Training, Ernährung, »Supps« etc. zu haben.
Man hat damals bei Schlierkamp extrem deutlich gesehen welchen positiven Einfluss die Arbeit mit Charles Glass hatte.
Sicher hat der nicht gezaubert, nicht gehext, nicht »neues« gemacht. Aber es gibt ja die sogenannte Betriebsblindheit, und die Macht der Gewohnheit. Außerdem sollte man den psychologischen Faktor nicht vergessen.
Es gibt Menschen die sind selbst ihre besten Betreuer. Yates z.B. hätte sowas nie gebraucht. Andere Menschen sind aber einfach von ihrer Persönlichkeit her so gestrickt, daß sie erst dann zu Höchstleistungen fähig sind, wenn andere sie dazu antreiben. Klar, theoretisch könnte man das auch alleine.
Und das solche »Prediger« sich selbst dann oft nicht an das halten was sie predigen sollte man nicht überbewerten. Gute Psychiater haben oft selbst einen an der Waffel, Ärzte sind oft miserable Patienten etc.
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