Ich für meinen Teil schöpfe meist aus der Kraft von Fehlern.
Z.b. wenn ich zu Fett bin und mich im Spiegel sehe und dann irgendwann sage "Nein das will ich nicht sein"
Oder wenn ich meinen hintern nicht hochkriege und nur faul rumliege und dann plötzlich denke "Nein das ist nicht der richtige Weg"

Meistens entsteht aus dem grössten Leid die grösste Motivation.
Ich sehe es so das man wenn man sich in die Enge getrieben sieht noch vielmehr das verlangen hat auszubrechen, und die Kraft dann auch viel eher nutzen kann.

Ich denke aber auch das man die Motivation kaum konservieren kann. Motivation ist nunmal wie alles im Leben etwas das kommt und geht.
Ich beobachte bei mir nur immer das Wechselspiel das sich wie YIN und YANG anfühlt.

Fehler machen -> Motivation -> alles wieder gerade biegen -> Gleichgültigkeit -> Fehler machen -> Motivation -> usw usw..

Mfg