oder so, vielleicht einsichtiger: mentale härte ist ziemlich wichtig, wenn man richtig gut im sport werden will. dazu gehört nicht nur
(1) sich durchbeißen zu können, wenn's weh tut und einem schlecht ist, sondern
(2) - und da scheitern die allermeisten, auch wenn sie (1) hinbekommen - sachen zu machen, die in dem moment nicht unbedingt freude bereiten/spannend erscheinen/erstmal 'langweilig' sind, und das auch noch täglich oder mehrmals täglich.
(1) *und* (2) mit 120% präzision und fokus zu machen, das ist eben auch mentale härte bzw. der punkt an dem es "sportler und möchtegerns gibt" (um meinen coach zu zitieren).

da hat er recht.