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  1. #6001
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Achso - also KANN der Beinbizeps schon ein limitierender Faktor dabei sein?

    KANN schon - aber das ist bei fast allen Leuten nur eine Ausrede - und in der tat nicht wirklich DAS Problem!



    Ich habe es nämlich auch vom Boden aus versucht mit senkrecht stehenden Unterschenkeln - jedoch konnte ich nicht ausreichend Spannung im Rücken aufbauen,

    ...das ist aber ein ganz anderes Problem!



    ohne dass sich durch den ernormen Stretch im Beinbizeps

    ..der absolut notwendig ist und an dem man sich wunderbar als Einsteiger orientieren kann...



    entweder die Knie nach vorn geschoben haben

    STOPP !!
    Nein - DAS geht nicht - DAS ist ein "schwerer Systemfehler" von DIR - eine AUSREDE !!



    oder sich der Oberkörper weiter von der Waagerechten entfernt hat durch "Hineinsetzen" mit der Hüfte (oder beides gleichzeitig).

    Ich sag ja - Du machst es falsch, Du steuerst die Bewegung falsch an, bzw. baust die Körper-
    spannung / Körperposiotion falsch auf.



    Dann wird sich ein Teil des Problems wohl doch "wie von selbst" erledigen...

    Davon auszugehen ist ein weitere Fehler.



    Ich arbeite natürlich trotzdem weiterhin an der Drehung im Hüftgelenk.

    Die Hüftbewegung (nach-hinten-schieben und das nach-vorne-ziehen der Hüfte mit der Drehung
    im Hüftgelenk selber) ist das A und O bei ALLEN Hüftbeugeübungen wie KB, KH, vorgeb. Rudern,
    Umsetzen, Reisen, ..

    Hinweis:

    Wer beim rumänischen Kreuzheben Probleme mit der Hüftbewegung hat, der kann niemals vernünftige Kniebeugen hinbekommen...



    Gruß

    WKM
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  2. #6002
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Wenn das also alles "Systemfehler" meinerseits sind - wie äußert es sich denn sonst, WENN der Bewegungsradius durch mangelnde Flexibilität eingeschränkt ist? Wenn nicht beim Spannungsaufbau in der untersten Position?

    Zitat Zitat von wkm
    Wer beim rumänischen Kreuzheben Probleme mit der Hüftbewegung hat, der kann niemals vernünftige Kniebeugen hinbekommen...
    Das die noch nicht vernünftig sind, weiß ich

    Edit: Noch als Hinweis: Mit "ausreichend Spannung" meinte ich insofern ausreichend, dass die Wirbelsäule in ihre natürliche S-Form käme.

  3. #6003
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Wenn das also alles "Systemfehler" meinerseits sind

    "Systemfehler" = nicht richtig (an)gesteuert.


    wie äußert es sich denn sonst, WENN der Bewegungsradius durch mangelnde Flexibilität eingeschränkt ist? Wenn nicht beim Spannungsaufbau in der untersten Position?

    Gar nicht. Denn "mangelnde Flexibilität" ist immer nur eine Ausrede!



    Edit: Noch als Hinweis: Mit "ausreichend Spannung" meinte ich insofern ausreichend, dass die Wirbelsäule in ihre natürliche S-Form käme.

    Wann soll denn die Wirbelsäule "ihre natürliche S-Form" beim Kreuzheben haben ??

    Gruß

    WKM
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  4. #6004
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Ich glaube ich habe dich hier irgendwie grundlegend missverstanden - du hast doch selbst folgendes geschrieben:

    Zitat Zitat von wkm
    - Tritt es erst wenige cm über dem Boden auf, wird sich das Problem - höchstwahrscheinlich - durch die sich
    verbessernde Elastizitär im Bereich der beinbizepse recht schnell erledigen.
    Schließt das die am Boden liegende Hantel dieses Problem etwa nicht mit ein?


    Zitat Zitat von wkm
    Wann soll denn die Wirbelsäule "ihre natürliche S-Form" beim Kreuzheben haben ??
    Ähm - ich dachte zu jedem Zeitpunkt der Bewegung?!
    In der Übungsbeschreibung von Dr Moosburger steht zB folgendes:

    LWS-Lordosierung (“Hohlkreuz“ mit “Stockerlpopo“, wie bei der Knie- und Boxbeuge), ganzer Rücken in “Bogenspannung“, Bauch und Gesäß anspannen
    Quelle: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub076.pdf

  5. #6005
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Ich glaube ich habe dich hier irgendwie grundlegend missverstanden

    Au ja - hier geht jetzt einiges ganz gewaltig durcheinander...



    Schließt das die am Boden liegende Hantel dieses Problem etwa nicht mit ein?

    Doch, aber das ist mit etwas Übung ganz einfach hinzubekommen - und somit ist mangelnde
    Flexibilität KEIN Problem!



    Ähm - ich dachte zu jedem Zeitpunkt der Bewegung?!
    Quelle: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub076.pdf


    Oh je...
    Beim Doc M. heißt es:

    "LWS-Lordosierung (“Hohlkreuz“ mit “Stockerlpopo“, wie bei der Knie- und Boxbeuge),
    ganzer Rücken in “Bogenspannung“, Bauch und Gesäß anspannen"


    Wo steht denn nun, dass hier eine S-Form einzunehmen wäre?

    Wenn Die LH auf dem Boden ist und Du die LH abheben willst, dann hat Dein Rücken ganz
    logischerweise eine BOGENSPANNUNG wie eine Brücke einzunehmen!
    Hier - in dieser Position - geht eine "natürliche S-Form der Wirbelsäule" überhaupt nicht!!

    Gruß

    WKM
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  6. #6006
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Doch, aber das ist mit etwas Übung ganz einfach hinzubekommen - und somit ist mangelnde Flexibilität KEIN Problem!
    Dass es kein DAUERHAFTES Problem ist weiß ich. Aber bevor ich fortfahre mit evtl unsinnigen Erklärungsversuchen: Über was für Zeiträume reden wir hier eigentlich? Ist soetwas normalerweise binnen Tagen oder Wochen in den Griff zu kriegen oder geht das praktisch sogar innerhalb eines Tages bzw einiger Stunden?

  7. #6007
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Dass es kein DAUERHAFTES Problem ist weiß ich. Aber bevor ich fortfahre mit evtl unsinnigen Erklärungsversuchen: Über was für Zeiträume reden wir hier eigentlich? Ist soetwas normalerweise binnen Tagen oder Wochen in den Griff zu kriegen oder geht das praktisch sogar innerhalb eines Tages bzw einiger Stunden?

    Ein "kurzfristig" zu erledigendes Problem - bis hin zu "spontan" zu erledigendes Problem.

    Voraussetzung: Man weiß, was wann zu tun ist.

    Ganz praktisch ausgedrückt:
    In aller Regel erledigt sich diese spezielle Sache bei mir in den Trainingsseminaren innerhalb
    weniger Versuche.
    Wenn jemand dazu @home 3 TEs benötigt, dann hat es "lange" gedauert.


    Gruß

    WKM
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  8. #6008
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Ok. Ich erkläre aber trotzdem mal das Problem, das ich vorhin beschrieben habe.
    Szenario: Flexibilität im Beinbizeps IST bei diesem Versuch nicht groß genug. Die Hantel liegt also am Boden, Unterschenkel stehen senkrecht, Hände sind an der Hantel, Oberkörper in der Nähe der Waagerechten etc (eben Position für rum. KH). Nur die Bogenspannung ist noch nicht aufgebaut. Wenn jetzt also der Betroffene mit aller Kraft diese Bogenspannung im Rücken aufbaut, obwohl es der Beinbizeps grade nicht zulässt - MUSS denn der Körper dafür nicht irgendwo anders nachgeben, damit der Beinbizeps nicht reißt? Also an den Knien (nach vorne wandern) oder am Becken (Po wandert nach unten, Oberkörper entfernt sich von der waagerechten)?

    Wo ist der Denkfehler?

  9. #6009
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Ok. Ich erkläre aber trotzdem mal das Problem, das ich vorhin beschrieben habe.
    Szenario: Flexibilität im Beinbizeps IST bei diesem Versuch nicht groß genug.

    Die Hantel liegt also am Boden - OK
    Unterschenkel stehen senkrecht - OK
    Hände sind an der Hantel - OK
    Oberkörper in der Nähe der Waagerechten etc (eben Position für rum. KH)- FALSCH!

    (Wieso sollte JETZT der Oberkörper in einer (nahezu) waagerechten Position sein?)


    Zum rum. KH gehört nicht zwingend eine waagerechte Oberkörperposition.
    Wie kommst Du denn nur auf diese Idee?

    Ich habe schon auf dieser Seite (und denen davor) mehrfach darauf hingewiesen, dass sich die Ober-
    körperposition ERGIBT - und zwar aus den körpereigenen Proportionen - wenn die Bogenspannung im
    Rücken aufgebaut wurde.



    Nur die Bogenspannung ist noch nicht aufgebaut. Wenn jetzt also der Betroffene mit aller Kraft diese Bogenspannung im Rücken aufbaut, obwohl es der Beinbizeps grade nicht zulässt -

    Was bitte sollten denn JETZT die Beinbizepse damit zu tun haben?


    MUSS denn der Körper dafür nicht irgendwo anders nachgeben, damit der Beinbizeps nicht reißt?

    Nö.
    Ich sagte ja schon: Das ist ein Systemfehler: Ein technischer fehler: Falscher Spannungsaufbau!


    Also an den Knien (nach vorne wandern)

    Wieso sollte sich denn durch diese Maßnahme die Bogenspannung im Rücken verbessern lassen?
    Zusammenhang?

    Hinweis:
    Wenn man hier die Knie "nach vorne wandern lässt", dann kommt ganz automatisch das Becken
    in eine tiefere Position - und damit wird ganz zwangsläufig die LWS rund...



    oder am Becken (Po wandert nach unten, Oberkörper entfernt sich von der waagerechten)?

    ..damit komen die Knie nach vorne...



    Wo ist der Denkfehler?

    Hüfte nach HINTEN schieben!
    NIEMALS Hüfte nach unten absenken - damit wird die LWS IMMER rund!

    Gruß

    WKM
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  10. #6010
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von wkm
    Was bitte sollten denn JETZT die Beinbizepse damit zu tun haben?
    An welcher Stelle würden denn die Beinbizepse limitierend sein, wenn bei einem Versuch die Flexibilität noch zu gering ist? Könnte die Hüfte nicht weit genug nach hinten geschoben werden?

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