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Stimmen die Trainerweisheiten?
Meine Freundin heute mir mal den üblichen Quatsch? vom Trainer erzählt, worauf ich ihr gerne eine 100% Antwort geben würde:
1)
Kann man Muskeln straffen,
oder nur aufbauen und gleichzeitig fett verbrennen um straffer zu wirken?
2)
Besser einen Muskel der ausgeprägt genug ist (Waden),
gar nicht mehr trainieren, oder mit 20-30 Wied. "straffen"?
3)
Kalorienverbrennung eines Musekls ist nur Grössenabhängig?
Oder verbraucht eine 300g Wade eines Marathonläufers mehr Kalorien als die 300g Wade eines Bürohengstes im Ruhezustand ?(reines Muskelgewicht)
Würde diese fragen endlich mal fachkundig beantwortet wissen.
Danke euch
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Sportstudent/in
zu 2) :
ein muskel hat niemals genug oder sieht gut genug aus !!!
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darum gehts doch nicht,
du kennst doch die frauen, viele wollen keine sichtbaren muckis, bzw. haben richtige angst davor.....
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Zitat von <ECKO>
darum gehts doch nicht,
du kennst doch die frauen, viele wollen keine sichtbaren muckis, bzw. haben richtige angst davor.....
ja weil sie dann sofort feucht wie der Regenwald werden und pimpern wollen. da sich das aber mit ihren Moralvorstellungen nicht verträgt, wird das halt einfach verleugnet!
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Men`s Health Abonnent
Nee, er meint die Muskeln bei den Frauen selber!
Kennse dat nich: "Nääää, keine Hanteln ich möcht jetzt ja nich so dicke Arme bekommen nä!"
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Zitat von pacechris
[/B]
2)
Besser einen Muskel der ausgeprägt genug ist (Waden),
gar nicht mehr trainieren, oder mit 20-30 Wied. "straffen"?
Es gibt keine Wiederholungszahl die Strafft, Definiert
Und ein Muskel ist nie ausgeprägt genug
Naja, man kann ihn schon straffen im Sinne von "fester machen" und zwar einfach dadurch das sich die Grundspannung im Muskel erhöht, wozu solche 25-30 wdh geschichten dafür natürlich Quark sind.
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So isses! Ich habe in all den Jahren sogar festgestellt, dass die Athleten, die mit niedrigen Wiederholungszahlen arbeiten (z. B. Kraftdreikämpfer mit einem niedrigen KF-Anteil), teilweise auch in relaxtem Zustand eine betonharte Muskulatur aufwiesen (also neudeutsch einen hohen Muskeltonus aufwiesen) .
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Sportrevue Leser
Zitat von <ECKO>
Meine Freundin heute mir mal den üblichen Quatsch? vom Trainer erzählt, worauf ich ihr gerne eine 100% Antwort geben würde:
1)
Kann man Muskeln straffen,
oder nur aufbauen und gleichzeitig fett verbrennen um straffer zu wirken?
Muskeln sind immer straff. Nur der Schwabbel drüber nicht.
2)
Besser einen Muskel der ausgeprägt genug ist (Waden),
gar nicht mehr trainieren, oder mit 20-30 Wied. "straffen"?
"Straffen" = Blödsinn (siehe oben).
Ob man genug hat oder nicht kann man nur selbst entscheiden.
3)
Kalorienverbrennung eines Musekls ist nur Grössenabhängig?
Oder verbraucht eine 300g Wade eines Marathonläufers mehr Kalorien als die 300g Wade eines Bürohengstes im Ruhezustand ?(reines Muskelgewicht)
Die Unterschiede kann man in der Pfeife rauchen. Inwiefern soll das interessant sein?
Würde diese fragen endlich mal fachkundig beantwortet wissen.
Danke euch
Diese Fragen scheinen mir allzu akademisch. In der Zeit könnte man noch eine Übung machen oder ein wenig Cardio dann wäre es nicht so schade um die vergeudete Luft.
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Men`s Health Abonnent
Zitat von <ECKO>
Kalorienverbrennung eines Musekls ist nur Grössenabhängig?
Oder verbraucht eine 300g Wade eines Marathonläufers mehr Kalorien als die 300g Wade eines Bürohengstes im Ruhezustand ?(reines Muskelgewicht)
1) Muskeln setzen sich aus verschiedenen Fasertypen zusammen. Ein Gewichheber trainiert fast ausschließlich im Schnellkraftbereich und muss schnell viel Kraft mobilisieren, die er dann nur kurz braucht. Das sind die "FT" Fasern. Für mehr Ausdauer gibt es die "ST" Fasern, und als zwischentyp hast du noch die "FTO" Fasern. Je anch Zusammensetzung braucht ein Muskel verschieden viel Energie.
Am meisten hängt das aber von der Aktivität des Muskels ab. Wenn du einen Körper wie Dorian Yates oder Ronnie Coleman hast aber einen ganzen Tag nur im Bett liegst braucht der zwar mehr Energie, aber nicht so unglaublich viel, wie du vielleicht denkst.
Eigentlich logisch...
Zu Punkt 1 sag' ich mal nichts
Punkt 2: Ich würde alle Muskeln weitestgehend im selben Wiederholungsbereich trainieren, eventuell kleine Hilfsmuskeln (Abduktoren, Rotatoren zum Beispiel) im höheren Wiederholungsbereich.
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