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  1. #15671
    Discopumper/in
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    Auf 200 Gramm zu achten macht bei den natürlichen Schwankungen wenig Sinn.
    Einfach wiegen und beobachten,man merkt doch recht schnell ob es in die richtige Richtung geht.

  2. #15672
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    Zitat Zitat von Kaufmann91 Beitrag anzeigen
    Auf 200 Gramm zu achten macht bei den natürlichen Schwankungen wenig Sinn.
    Mit 200 Gramm meinte ich den Wochenschnitt. Also in Woche 1 wiegt man im 7-Tages Durschnitt z.b. 90.1, in Woche 2 dann 90.3 usw..
    Gerade wegen den natürlichen Schwankungen bildet man ja den Wochenschnitt

  3. #15673
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Radamel Beitrag anzeigen
    Mit 200 Gramm meinte ich den Wochenschnitt. Also in Woche 1 wiegt man im 7-Tages Durschnitt z.b. 90.1, in Woche 2 dann 90.3 usw..
    Gerade wegen den natürlichen Schwankungen bildet man ja den Wochenschnitt
    Ja verstehe schon, nur läuft dir Abnahme in den wenigtens Fällen linear. Bei mir tat sich mal bei 1monat kaum was, im nächsten waren dann plötzlich 3kg weniger trotz selber kcal Menge. Klar 200 Gramm ist ein guter Richtwert, aber ich würde mir da jetzt auch nicht den Kopf zerbrechen wenn es im Monat mal 2 kg statt 1 einer ist oder auch nur 0.5 kg

  4. #15674
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    15% KFA zuviel um nen Bulk zu starten?
    Mal ganz ohne dieses "ist deine Entscheidung".

    Endziel sind muskulöse 10-12% KFA, fehlen aber noch viele Muskeln bis dahin.

    Also jetzt bei 15% bulken und dann runter auf 12%, oder direkt runter auf 8-10% und dann hoch?

  5. #15675
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    Zitat Zitat von Vyse Beitrag anzeigen
    15% KFA zuviel um nen Bulk zu starten?
    Mal ganz ohne dieses "ist deine Entscheidung".

    Endziel sind muskulöse 10-12% KFA, fehlen aber noch viele Muskeln bis dahin.

    Also jetzt bei 15% bulken und dann runter auf 12%, oder direkt runter auf 8-10% und dann hoch?
    Wäre mir zu viel, ja
    Kommt aber auch darauf an wie dein Trainingsstand ist und wie viel Muskelmasse du bereits hast

  6. #15676
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    Kündigt sich ein Muskel(ab)riss schleichend an, oder entsteht sowas erst in betreffender Situation?

  7. #15677
    Men`s Health Abonnent Avatar von RicoW
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    Nö macht einfach nur peng und ab isser...siehe dem Kevin.
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  8. #15678
    60-kg-Experte/in Avatar von carl w.
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    Zitat Zitat von UltimateGainer Beitrag anzeigen
    Ich hab auch ne absolute Sojaphobie, aber fermentierte Sojasauce (Kikkoman) macht mir selbst in rauen Mengen am Tag(200ml) keine Probleme (ziehe kein Wasser, Verdauung super, Nippel jucken nicht).
    Also das kann ich leider nicht bestätigen...*am Sack kratz*

  9. #15679
    Sportbild Leser/in
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    Ich finde dazu irgendwie keine Studie - Rauchen negativ oder positiv für den Testosteronspiegel?

  10. #15680
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    Wege zu mehr Testosteron

    Gesundheit | 6. August 2014
    Es gibt viele Möglichkeiten, den Testosteron-Level auf natürliche Weise zu erhöhen.
    Hier finden Sie verschiedene Tipps.
    Vermeiden Sie Überanstrengung
    Überanstrengung wird mit einer Verringerung des Testosteron-Wertes in Verbindung gebracht. Der Grund: Durch die Überanstrengung werden die Cortisol-Werte über einen längeren Zeitraum unterdrückt – mit der Folge, dass die Testosteron-Werte ebenfalls ein niedriges Niveau erreichen.

    Essen Sie Knoblauch

    Japanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Knoblauch den Serum-Testosteron-Spiegel ansteigen lässt. Das ist noch nicht alles: Auch die Spermien profitieren von dem Gemüse – Qualität, Volumen und Beweglichkeit nehmen zu. Mit Blick auf eine mögliche olfaktorische Belästigung Ihrer Liebsten – gemeinsamer Genuss verursacht kein Leid.

    Essen Sie mehr Bio

    Biologisch angebaute Lebensmittel enthalten in der Regel keine Pestizide, Chemikalien oder andere bedenkliche Zusätze. Der Vorteil für Männer: Ihr Testosteron-Level bleibt unangetastet. Denn Pestizide und Co tendieren dazu, den Botenstoff Östrogen nachzuahmen. Hierdurch wird der Testosteron-Level gesenkt. Ein weiteres Plus für Bio-Lebensmittel ist, dass den Tieren keine Hormone verabreicht werden, die den Hormonhaushalt von Menschen beeinflussen könnten.


    Hören Sie auf zu rauchen
    Zigaretten enthalten mehr als 700 verschiedene chemische Inhaltsstoffe. Und diese chemischen Inhaltsstoffe stürzen das Hormonsystem ins Chaos. Die Folge: Es werden unter anderem die Testosteron-Werte gesenkt. Nicht nur das, die schädlichen Stoffe der Zigarette verringern außerdem die Anzahl der Spermien und schränken ihre Beweglichkeit ein. Damit ist die Liste der Negativfolgen noch nicht zu Ende: Rauchen fördert Impotenz. Zwei Drittel der impotenten Männer jeder Altersgruppe sind Raucher. Rauchen werdende Väter zu Hause, hat dies negative Folgen für das ungeborene Baby. Das Risiko einer Früh- oder Fehlgeburt steigt an.

    Versuchen Sie Ihren Bierkonsum einzuschränken

    Dieser Tipp wird vermutlich für viele Männer der härteste sein: Trinken Sie weniger Bier. Schuld ist der im Bier enthaltene Hopfen. Er hat eine Menge pflanzlicher Östrogene. Das ist leider noch nicht alles: Im Hopfen findet sich auch eine Substanz, die die körpereigene Progesteron-Produktion unterbindet. Als Gegenspieler von Östrogen würde Progesteron eine Östrogendominanz ausgleichen. Aus diesem Grund ist Bier besonders heikel und auch mitverantwortlich für den Bierbauch.

    Trinken Sie nicht zuviel Kaffee

    Keine Sorge – der morgendliche Kaffee zum Wachwerden ist absolut in Ordnung. Es dürfen auch ein paar Tassen mehr sein. Doch ab ungefähr 10 Tassen pro Tag schnellen die Cortisol-Werte in die Höhe. Das körpereigene Hormon ist an vielen Stoffwechselvorgängen beteiligt – beispielsweise beeinflusst es den Blutzuckerspiegel sowie den Fettstoffwechsel und wirkt entzündungshemmend. Gerät nun der Körper unter Stress – wie durch zu viel Kaffee – wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet. Deshalb heißt Cortisol auch Stresshormon. Dass ein anhaltend hoher Cortisol-Spiegel das Testosteron hemmt, hängt damit zusammen, dass es sich bei beiden Botenstoffen um sogenannte Steroide handelt. Und Steroide werden aus denselben Bausteinen hergestellt. Bildet der Körper sehr viel Cortisol, wird kaum noch Testosteron produziert, weil die vorhandenen Bausteine zu einem großen Teil für das Cortisol verwendet werden.

    Essen Sie Fisch

    Warum Fisch auf ihrem Speiseplan ein Pluspunkt für den Testosteron-Wert ist? Er enthält Omega-3-Fettsäuren. Dieses ‚Fischöl‘ regt die Produktion des luteinisierenden Hormons (LH) an. LH ist das Hormon, das für die Produktion des Testosterons in den Hoden zuständig ist. Außerdem verringern Omega-3-Fettsäuren die Aktivität des Sexualhormon-bindenden Globulins (SHGB). SHGB ist eine Art Transporteiweiß für Sexualhormone – unter anderem auch insbesondere für Testosteron. Und SHGB ist dafür bekannt, dass es das freie Testosteron bindet. Damit Testosteron im Körper seine Wirkung entfalten kann, muss es frei – also ungebunden – sein.

    Schlafen Sie ausreichend

    Während des Schlafes arbeitet der Körper intensiv an der Testosteronproduktion. Und zwar ganz besonders während der REM-Phase. Wissenschaftler fanden heraus, dass Schlafmangel zu einem niedrigen Testosteron-Spiegel im Blut führt. Das heißt – durch genügend Schlaf können Sie sich an hohen Testosteron-Werten erfreuen.

    Verlieren Sie überschüssiges Fett

    Fettzellen enthalten Östrogen. Und Östrogen – das weibliche Geschlechtshormon – ist der Gegenspieler des Testosterons. Seinen Job, die Testosteron-Werte zu senken, erledigt es außerordentlich gut. Studien legten nahe, dass je höher der Prozentsatz an Körperfett ist, desto höher sind die Östrogen-Werte. Und je höher die Östrogenwerte, desto niedriger werden die Testosteron-Level.
    Wer Schreib/Tippfehler findet kann sie behalten!
    Mir ist egal ob du schwarz, weiß, hetero, schwul, lesbisch, klein, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das!
    Außer Du bist ein Grüne- Wähler. Dann quatsch mich nicht an!




    BITTE stellt mir keine Ernährung & Trainingsfragen mehr über PM dazu haben wir das Forum!


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