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75-kg-Experte/in
Zitat von kakini
und ich kann mir net vorstellen das ein herr rockel oder wolf oder,oder eine schlechte form hatten
Die waren auch nicht gemeint.
Ich kann mich da aber z.B. an einen Gaststar erinnern, der ca. 25-30kg über WK-Gewicht war. Das kann man sich dann besser klemmen ...
Deutscher Meister und Gesamtsieger 2010
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75-kg-Experte/in
Zitat von nomuscle
Es gibt Grundsätzlich keine Qualifizierungspflicht.
Jeder Landesverband kann auch Athleten für die DM nominieren.
Das passiert meist dann, wenn keine eigne LM stattgefunden hat, oder ein
Athlet zeitgleich an internationalen Meisterschaften teilgenommen hat.
So sind z.B. die Teilnehmer an der Sen.- und Jun.- WM alle potentiell startberechtigt.
Ob darüber hinaus weitere Athleten nominiert werden obliegt dem jeweiligem Landesverband.
das ist mir neu jürgen.
schon komisch, ich wollte nach meinen dm gesamtsieg 2007 gleich auf die deutsche. da hieß es das geht nicht, ich müßte mich qualifizieren. ich finde sowas unmöglich mit den ausnahmen und regeln.
es ist ja mittlerweile bekannt, daß man sich die regeln zurecht legt wie man sie gerade braucht.
ich kenne das ganze so:
Alle in Deutschland lebenden Athleten müssen sich über die jeweiligen Landesmeisterschaften qualifizieren. Eine Ausnahme sind hier die Athleten aus dem WM Team, die nach der WM direkt an der Int. DM teilnehmen dürfen.
Starter aus dem Ausland erhalten ihre Qualifikation über die Meldung ihres Heimatverbandes, brauchen also nicht umbedingt an den Landesmeisterschaften vorher teilnehmen
man muß sich echt nicht wundern wenn immer mehr leute unzufrieden sind
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Eine Qualifikation über den Landesverband ist ja auch die Regel. Scheinbar aber keine Pflicht. Mir wurde auf der bayrischen Meisterschaft auch von einem Athleten erklärt das er -weil letztes Jahr im Finale der DM - automatisch für die diesjährige Deutsche qualifiziert wäre. Das buche ich einfach in der Sparte "wünsch Dir was". Denke nicht das die Aussage von einem Verbandsvorsitzenden kam.
Wie dem auch sei, ich würde mit meinen Athleten immer über eine LM gehen damit mir hinterher keiner an den Karren fahren kann.
Fair ist dieses ganze Prozedere jedenfalls nicht den Athleten die sich z.B. 1 Woche vor der Deutschen Ihrer Quali stellen müssen haben meiner Meinung nach einen ganz klaren Nachteil.
Es wurden ja sogar schon Athleten direkt für die Deutsche nominiert über denen eine 1-Jahres Sperre hing. Siehe Herbst letztes Jahr.
Ebenso gespannt bin ich darauf wieviele der eigentlich für die DM des DBFV qualifizierten Athleten, die aber trotzdem letzte und vorletzte Woche beim NAC gestartet sind, am WE in Wiesloch aufschlagen und starten wollen.
Fg, Patricia (falsch eingeloggt!)
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Sportbild Leser/in
Ich finde die ganze Regelung, speziell bei der int. Herbstmeisterschaft völlig daneben.
Letztes Jahr stand jemand auf der Bühne, der nichtmal nen Jahr später bei der Mr. Olympia mitmacht und in anderen Verbänden bereits alles abgeräumt hat.
Diese Landesmeisterschaft gewinnt auch ein Mr. Universe und sowas bei anderen Verbänden.
Bei sowas sollte man eben generell eine Regelung finden!
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75-kg-Experte/in
da gabs schon genug beschwerden
und ursprünglich wurde die int. deutsche auch mal ins leben gerufen um in deutschland lebenden ausländern die chance auf nen start zu geben. das ist total aus der bahn geraten und ist mittlerweile auch nicht mehr so.
damit macht sich der verband keine freunde.
2007 wurde sogar mal mit dem aktuellen weltmeister auf der seite des dbfv geworben daß dieser starten würde.
für die eigenen athleten ein schlag ins gesicht
sowas gibt nur böses blut
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75-kg-Experte/in
zum thema doppelstarter oder springer, wie man das auch nennen mag
ich mag keinen an den karren fahren, aber fair ist sowas nicht. z.b. manuel lauterbach
startete im frühjahr beim hw cup, danach gleich nac
jetzt im herbst wieder int. bayerische dbfv, einen tag später int. süddeutsche nac, die er auch gewonnen hat
zitat eines dbfv funktionärs als ich ihn darauf hin angemailt habe:
Wenn Informationen über Athleten bei einem Start in nicht anerkannten Verbänden (Firmen) vorliegen, tritt eine Sperre lt. Reglement ein.
Es ist auch Sache der Landesverbände bzw. der Antragsteller (Studios), bei Bekanntwerden die zuständigen Stellen, (in diesem Fall also mich) zu benachrichtigen. Bei Bekanntwerden tritt die Sperre, auch rückwirkend, in Kraft.
Manchmal erhalten wir auch böswillige Falschmeldungen. Solange keine Meldung vorliegt, kann nicht gehandelt werden.
Der für mich unbekannte Athlet erhält eine Sperre von mindestens einem Jahr, falls Deine Feststellung richtig ist, dass dies bereits mehrmals geschah, ist dies eine Täuschung und der Disziplinarausschuss wird eine längere Sperre in Erwägung ziehen müssen - diese Springer brauchen wir nicht.
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Wo kein Kläger da kein Richter.
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