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  1. #1
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    Die 8 Phasen der Höchstleistung

    In dem Buch Peak Performance: Mental Training Techniques of the World's Greatest Athletes schreiben Charles A. Garfield und Hal Zina Bennet auf der Grundlage der Erfahrung hunderter von Elite-Athleten, welche Stufen der mentalen und körperlichen Entwicklung sie durchleben, wenn sie eine Höchstleistung anstreben und erreichen. Ich habe mir heute einmal erlaubt, diese acht Stufen zu übernehmen und entsprechend auf das Erreichen einer Höchstleistung im Bodybuilding, Powerlifting und Krafttraining abzuwandeln, wie ich es als empfehlenswert erachte:


    Vorab will ich noch kurz erklären, warum ich dies überhaupt mache

    Jeder Schwerathlet, der ernsthaft daran interessiert ist, in seinem Training eine möglichst hohe Leistung zu vollbringen, befindet sich in einer der hier vorzustellenden Phasen. Je besser er diese nun theoretisch kennt, desto besser kann er auch praktisch einschätzen, in welcher er sich gerade im Training befindet. Auf diese Weise hat er einen Maßstab zur Hand, an dem er abmessen kann, welche Phase er derzeit erreicht hat.
    Sein Ziel sollte natürlich sein, in einer möglichst fortgeschrittenen Phase der Höchstleistung zu trainieren und soweit möglich die 8. Phase zu erreichen und zu halten.
    Je höher die Phase ist, in der man trainiert, desto höher ist auch die Leistung, die man sowohl im Training, als auch im Wettkampf bringen kann.


    1. Mentale Entspannung

    Wenn man versucht, zu viele Stufen auf einmal zu nehmen, ist es vorprogrammiert, dass man über das eigene Vorhaben stolpert und im Extremfall die Zahnbürste am nächsten Morgen ins Leere greifen wird.
    Jedesmal, wenn derartiges im Training geschieht, verliert man die Kontrolle über das Geschehen und alles scheint sehr schnell zu verlaufen. Man selbst scheint dann nur noch passiv am Geschehen beteiligt zu sein.
    Die individuelle Zeitwahrnehmung hängt nämlich sehr stark mit dem Zustand der mentalen Entspannung zusammen. Je besser wir uns beim Training auf die Übung und deren Technik konzentrieren, desto kontrollierter können wir diese auch bewältigen. Zusätzlich scheint alles wie in Zeitlupe abzulaufen.
    Diese Phase der mentalen Entspannung ist absolut notwendig, um im Training die volle Kontrolle über den eigenen Körper, sowie das Geschehen zu haben und somit die Grundvoraussetzung jedes leistungsorientierten Trainings.
    In gewissem Sinne geht es darum, dass Auge im Zentrum des Sturms zu sein. Es kann nur dann das rasante Geschehen um sich herum wahrnehmen und kontrollieren, wenn es selbst in sich ruht – das ist die Voraussetzung für Kontrolle!
    Zusätzlich gilt folgende Grundregel: Je kontrollierter man trainiert, desto geringer ist auch das Unfall- und Verletzungsrisiko; schließlich sind Unfälle und Verletzungen nichts weiter, als der Verlust von Kontrolle.


    2. Körperliche Entspannung

    Diese Phase ist eine direkte Folge der mentalen Entspannung und dürfte für jeden leicht zu erreichen sein, der bereits in der Lage ist, seinen bewussten Geist zu kontrollieren.
    Wenn man sich in dieser Phase befindet, hat man ein lockeres und leichtes Körpergefühl. Alle Bewegungen lassen sich flüssig und sicher ausführen. Die bewusste Konzentration und Kontrolle des Geistes überträgt sich auch auf den Körper.


    3. Vertrauen und Optimismus

    Absolut notwendig für ein leistungsorientiertes Krafttraining ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, sowie eine optimistische Grundeinstellung zu den eigenen Möglichkeiten. Wenn man nämlich das Erreichen einer best. Leistung nicht als möglich erachtet, dann ist das eigene Unterfangen bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hier gilt:
    Die Grenzen des eigenen Vorstellungsvermögens sind auch immer die eigenen Leistungsgrenzen. Was für die 3. Phase somit notwendig ist, ist eine generelle positive Einstellung, sowie eine gehörige Portion Selbstvertrauen. Diese beiden Eigenschaften müssen so stark in Dir verankert sein, dass sie selbst in kritischen Situationen nicht erschüttert werden können. Der Verlierer ist nämlich nicht derjenige, der hinfällt, sondern derjenige, der nicht mehr aufsteht.


    4. Der Fokus auf das Hier und Jetzt

    Man kann im gegenwärtigen Training oder Wettkampf nur wirkliche Leistung vollbringen, wenn man auch voll bei der Sache ist. Wer hingegen in Erinnerungen schwelgt oder sich Zukunftsvisionen ausmalt, verliert den Bezug zur Realität und wird somit auch in dieser scheitern.
    Wer sich hingegen in der 4. Phase befindet, ist mit allen Fasern des Körpers und allen Gedanken und Gefühlen des Geistes am aktuellen Geschehen beteiligt. Auf diese Weise werden Körper und Geist zu einer perfekt abgestimmten Einheit, die fast automatisch zu agieren scheint, so dass man bewusst nur noch selten regulierend eingreifen muss.


    5. Das High-Gefühl

    Wenn Du die Phasen 1-4 erreicht hast und es zusätzlich auch noch schaffst, Dich in ein energetisches Hochgefühl hochzuschaukeln, dann hast Du die 5. Phase erreicht. Sie ist mit dem High-Zustand eines Drogenrausches vergleichbar und in gewissem Sinne ist sie auch nichts anderes.
    Externe Drogen können schließlich nur ihre Wirkung auf den eigenen Körper entfalten, da dieser bereits entsprechende Rezeptoren für diese Stoffe besitzt.
    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass all die Zustände, die in einem Menschen durch externe Drogen hervorgerufen werden können, theoretisch auch durch den Menschen selbst induziert werden können. Er besitzt nämlich das entsprechende Arsenal an biochemischen Botenstoffen auch selbst in seinem Körper.
    Die Ausschüttung dieser Botenstoffe kann nun durch entsprechende Denk- und Verhaltensweisen, sowie Erlebnisse angekurbelt werden. Josef Zehentbauer berichtet eingehend in seinem Buch Körpereigene Drogen über die zugrundeliegenden Zusammenhänge und Möglichkeiten.
    In der 5. Phase hat man genau dies geschafft. Man fühlt sich wie im Rausch des 'Pumping Iron': Unbesiegbar, ekstatisch, stark, euphorisch, usw., usf.
    Unter Langstreckenläufern und Radsportlern ist dieses Gefühl als 'Runners High' bekannt und tritt genau dann auf, wenn man den toten Punkt überwunden hat.
    Im Bodybuilding tritt dieser Rauschzustand verstärkt bei einem exorbitanten Pump auf.
    Wenn man den gesamten Körper von pulsierendem Blut durchströmt erlebt und sich dabei einfach unermesslich groß und mächtig stark fühlt, dann schüttet der Körper so viel Endorphine aus, dass selbst die Hanteln, mit denen er trainiert, noch high werden.
    Der ein oder andere legendäre Bodybuilder hat nicht von ungefähr erzählt, dass ein guter Pump besser sei, als jeder Orgasmus.
    Er mag zwar nicht unbedingt für Muskel- und schon gar nicht für Stärkewachstum notwendig sein. Doch sein mentaler Nutzen ist weder zu übersehen, noch unterzubewerten.
    Schließlich macht der Mensch nur das mit voller Hingabe, was ihm langfristig auch Spaß macht und ein Hochgefühl bereitet.
    Sind Leistungssportler nun alles Drogenabhängige? - Wie man es nimmt. Wenn man körpereigene Botenstoffe als Drogen bezeichnen möchte...dann ja. Aber das ist nichts schlimmes. In diesem Sinne sind Drogen eine sehr schöne und förderliche Sache. Wenn es die richtigen sind; nämlich die eigenen. Sie haben keine negativen Nebenwirkungen, kosten nichts und sind nicht verboten. Wie man sie erreicht? - Durch eine entsprechende mentale Leistungsbereitschaft und das Durchschreiten der acht Phasen der Höchstleistung.
    Also, wenn schon Drogen, dann nur körperinterne Eigenproduktion – viele Vor- und keine Nachteile.


    6. Überbewusstsein

    In Folge auf den High-Zustand entwickelt sich die 6. Phase der Höchstleistung. Man erlebt die Welt um sich herum, das Studio, die anderen Pumper, sowie sich selbst und das eigene Training in einem völlig klarem und reinem Zustand des Bewusstseins. Es gibt keine Zweifel mehr, nur noch Gewissheit. Man hat nur eine Bestimmung und folgt dieser bedingungs- und kompromisslos. Man trainiert und schuftet nicht nur für sich selbst, sondern für ein höheres Ziel. Da gibt es kein Schwanken und kein Zögern. Alles ist vorbestimmt und Du selbst befindest Dich gerade in dem Zustand der Erfüllung Deiner Vorbestimmung.
    In einer orientierungslosen Zeit wie heute kann das einem Menschen sehr viel bedeuten. Er hat sein Ziel gefunden und glaubt inständig daran, indem er es durch sich selbst und sein Handeln verwirklicht.
    Das mag zwar nüchtern betrachtet etwas übertrieben klingen. Wer jedoch in seiner Disziplin wirklich herausragende Leistung bringen möchte, wird an dieser Phase der Höchstleistung nicht vorbeikommen. Schließlich kann man sich nur zu der Höchstleistung überwinden, an deren Wert man auch wirklich glaubt und für die es sich der eigenen Meinung nach zu kämpfen lohnt.
    Nur dann, wenn man sich mit dem eigenen Schaffen identifiziert, wird man auch wirklich großes darin schaffen.


    7. In der Zone

    Wer es geschafft hat, 'in der Zone' zu trainieren, bei dem ist der eigene Wille zu Fleisch geworden. Körper und Geist arbeiten wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team, ohne dass man sich noch bewusst einmischen müsste. Alles scheint automatisch und wie von Geisterhand gelenkt zu funktionieren.
    Diese Phase hat man erreicht, wenn man es geschafft hat, das eigene Unterbewusstsein auf Höchstleistung zu programmieren. Wenn man einmal soweit ist, kann sich das Bewusstsein zurücklehnen und wie ein passiver Beobachter das eigene Schaffen beobachten und verfolgen. Ein unbeschreibliches Gefühl der Selbst- und Körperbeherrschung.
    Die höchste Form der Herrschaft ist schließlich diejenige, in der der Herrscher selbst überhaupt nicht mehr eingreifen muss.


    8. Im Kokon

    ... gibt es nur noch Dich und Deine Leistung. Das ist die Welt und mehr gibt es nicht. Alle Einflüsse, Ablenkungen und Störungen aus der Umgebung verlieren ihre Bedeutung und Existenz. Mit diesem Schritt sind auch alle Schranken und Grenzen gefallen. Du befindest Dich in einem absoluten Höchstleistungszustand, in dem Du auf all Deine Fähigkeiten und Stärken uneingeschränkten Zugriff hast. Es gibt nur noch den verkörperten Willen in Deiner Person und der ist zu allem fähig...


    Dies sind nun die 8 Phasen der Höchstleistung

    Jeder Schwerathlet, der ernsthaft Bodybuilding, Powerlifting oder auch nur Krafttraining betreibt, sollte darin bestrebt sein, sie sich mental zu vergegenwärtigen.
    Sie sind wie die Sprossen einer Leiter auf der man hinauf in Richtung Höchstleistung steigen kann. Diese Leiter ist dabei nur ein Mittel und nicht das Ziel selbst. Wenn man oben angekommen ist, muss man sich nicht mehr daran halten und sie mit sich herumschleppen, dann trägt man nämlich nur das, was einen hätte tragen sollen.
    Es geht nicht nur darum, sich weiter zu entwickeln, sondern hinauf.
    Mit den 8 Phasen der Höchstleistung ist dies möglich. Ich wünsche Dir alles Gute bei Deinem Aufstieg.
    http://www.derwillezurkraft.de/conte...B6chstleistung

  2. #2
    Gesperrt
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    Einfach spitze dieser Artikel !!!!!

    Unbewusst haben vll. viele die höheren Phasen mehrere Male erreicht , trotzdem ist es besser zu wissen wie man systematisch diese Zustände erreichen kann !





    lg jason

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    @Lupus
    Hallo,
    ich habe jetzt schon einige Texte von dir in meinen Trainingsordner "übertragen" und muss zugeben, dass ich aufgrund deiner Produktivität kaum mit dem lesen hinterher komme...
    Hast du nicht mal Lust ein eigenes Buch zu veröffentlichen, dass moderne Trainingsprinzipien, die ja schon reichlich vorhanden sind zusammenfasst
    und das einen Hauptkern mit dem "Willen zur Kraft" beinhaltet ?
    Könnte mir einen ähnlichen Absatzrekord (für so ein Buch mit dieser Thematik) wie bei Eberhard Schneiders Kraftsport für Kung Fu und Karate vorstellen.

    Andererseits ist mir diese "Öffentlichkeit" hier ja sehr willkommen...



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  4. #4
    Flex Leser Avatar von Steffen L.
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    er schreibt doch glaube ich sogar schon.....
    ...hat das System verstanden.

  5. #5
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    jep, in meinem Buch komprimiere ich alles worauf es imho wirklich ankommt auf knapp 100 Seiten und das ganze Geplänkel, dass als interessantes Beiwerk beim Schreibprozess hinten runterfällt, übernehme ich in meine Blog-Einträge...

    So kann ich das wirklich wichtige für mein Buch aussortieren und mein Blog ist quasi mein Ablassventil für nette Zusatzinformationen.

  6. #6
    Eisenbeißer/in Avatar von Cuchulainn
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    is jekooft...




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  7. #7
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    toller artikel dem man fast nur zustimmen kann bis auf eine sache die mich stutzig macht nämliche folgende

    "Man kann im gegenwärtigen Training oder Wettkampf nur wirkliche Leistung vollbringen, wenn man auch voll bei der Sache ist. Wer hingegen in Erinnerungen schwelgt oder sich Zukunftsvisionen ausmalt, verliert den Bezug zur Realität und wird somit auch in dieser scheitern."

    Leider ist es mit meiner Kraftsporterfahrung noch nicht so weit her doch würde ich aus dieser heraus sagen, dasa es sowohl sehr motivierend ist sich zurück zu errinern an Zeiten in dennen man weniger Gewichte bewegt hat, als auch sich darauf zu freuen wie es in der nächsten TE wird wen man wieder ein bißchen mehr Gewicht auflegen kann.

    Wo ich mit Gewissheit sagen kann, dass mir gerade der Blick in die Zukunft hilft ist die Jonglage (wo ich auch ein bißchen mehr Erfahrung habe und mich beim Training auch in einer "höheren Stufe" befinde)
    oft übe ich Tricks die ich ansich nicht sonderlich ansprechend finde. Wenn ich dann aber daran denke welche Tricks und Kombinationen auf diesem Trick aufbauen kann ich garnicht anderst als den Trick möglichst bald zu schaffen

    mfg irrelevantius

  8. #8
    Sportstudent/in Avatar von Dreamer001
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    unabhängig dieses Berichts versuche ich seit einigen Monate mich auf ähnliche Weise wie diese 8 Schritte zu steigern.
    Ich habe doch schon einige Trainingserfahrung, aber meine Erfolge jetzt sind wie zu Anfangszeiten, Gewichtssteigerungen von 15% in 2 Monaten (ungelogen) sprechen für sich.

    Ich habe lange einfach trainiert, eisen rauf/runter bzw. vor/zurück ohne wirklich in meinen Körper zu hören und mich mental auf alles einzustellen.


    Wo gibts das Buch zu haben, bzw. wo gibts ne Themenübersicht?

  9. #9
    Sportstudent/in Avatar von lupus
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    @irrelevantius,

    dies ist ja erst die 4. Phase. Man kann es sich nur als fortgeschrittener Athlet erlauben, das eigene Bewusstsein abschweifen zu lassen - um zum Bsp. die eigene Leistung noch weiter zu fördern.

    Zu diesem Zweck muss man jedoch vorher die jeweilige Technik so stark verinnerlicht haben, dass man sie im Schlaf kann.

    Dies lernt man jedoch nur, wenn man sich regelmäßig bewusst mit dieser auseinandersetzt und sie entsprechend oft einübt.

    Schließlich kannst Du auch keinen Berg erklimmen, indem Du nur an den Gipfel denkst. Du musst Schritt für Schritt bei der Sache sein und Dich emporkämpfen.

    Erst wenn Du den Weg schon unzählige Male beschritten hast, kannst Du mit dem Geist abschweifen, wenn Du dies jedoch zu früh machst wirst Du stolpern und stürzen.

    Das Bewusstsein im Hier und Jetzt ist somit immer dann von Nöten, wenn Du etwas neues oder noch nicht perfektioniertes machst.


    Gerade der letzte Punkt ist extrem wichtig. Wenn Du nämlich zu früh aufhörst, Dich bewusst mit der Technik und dem Training auseinanderzusetzen und frühzeitig den Geist abschweifen lässt, pendeln sich Dein Können und Deine Fähigkeiten auf einem sehr geringen Niveau ein - das geschieht vielen Leuten und dies ist einer der Gründe, weshalb z.B. Kniebeugen und Kreuzheben so einen schlechten Ruf haben:

    Die Leute geben sich nämlich mit einer Technik zu Frieden, die absolut mangelhaft ist und über kurz oder lang zu gesundheitlichen Problemen führen wird.

    Und glaub mir eines: Man hört nie auf zu lernen. Selbst eingefahrene Muster sollte man immer wieder bewusst auf Schwachstellen überprüfen.


    @Dreamer001,



    Wenn alles gut läuft, wird das Buch gegen Herbst beim Novagenics-Verlag erscheinen.

  10. #10
    Eisenbeißer/in Avatar von Ali Turbo
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    Ist das nicht ein bischen wenig für so viel Information?

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