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Thema: lean xtreme

  1. #1
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    lean xtreme

    ich spiele mit dem gedanken mir lean xtreme zu holen, will meinen kfa senken und dabei die muskulatur so gut wie möglich erhalten.

    erfahrungen, einnahme, schemen. und bitte eine genauere beschreibung der inhaltsstoffe und deren wirkung

    danke schonmal

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von JayJo111
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    Hallo frank Mir,

    als erstes gebe ich Dir mal eine genaue Beschreibung der Inhaltsstoffe:

    Green Tea Extract (50% EGCG), Coleus Forskohlii (40% Forskolin), Phosphatidylserine 45%, 5-AT (5-Etioallocholen-3b,7b,17b-Triol), 7-OH (3b,7-Dihydroxy-5-Etioallocholen-17-One)


    Green Tea Extract (50% EGCG) / Grüner Tee Extrakt (50% EGCG)
    Zitat Zitat von www.gigasnutrition.com
    Grüner Tee hilft bei der Fettverbrennung
    Nach neuesten Untersuchungen muss man zu dem Schluss gelangen, dass Tee und insbesondere grüner Tee bei und zur Gewichtsabnahme eine Rolle spielen kann. In einer von Wissenschaftlern der Universitäten Genf und Fribourg in der Schweiz durchgeführten Studie ist festgestellt worden, dass grüner Tee eine bemerkenswerte Wirkung bei der Fettverbrennung hat. Diese Tatsache ist fast zu gut um wahr zu sein, stellt der grüne Tee doch bereits eine der potentesten Substanzen im Arsenal der natürlichen gesundheitsfördernden Nahrungsergänzungssubstanzen dar. Bevor wir uns dieses uralte, wundersame Naturprodukt und die in ihm enthaltenen erstaunlichen chemischen Substanzen einmal etwas genauer ansehen, wollen wir jedoch die Schweizer Studie noch einmal kurz unter die Lupe nehmen.

    Die Schweizer Studie zur Gewichtsabnahme
    Nach sorgfältiger Untersuchung wurden 10 gesunde junge Männer im Alter von 24 - 26 Jahren für die Studie ausgewählt, die in ihrer Konstitution von mager bis zu leichter Fettleibigkeit reichten (8 - 30% Körperfett) und in ihrer täglichen Nahrungszufuhr einen Fettanteil von etwa 35-40% (die typische westliche Ernährungsweise) aufzuweisen hatten. Der durchschnittliche Anteil Körperfett liegt bei gesunden jungen Männern etwa bei 20% und bei jungen gesunden Frauen bei 27%. Im Verlaufe des Alterungsprozesses verlieren wir an Muskelmasse, während der Fettanteil im Durschnitt bis auf etwa 30% resp. 40% zunimmt. Für den gesamten Zeitraum der Studie (5 - 6 Wochen) wurde ein genauer Ernährungsplan eingehalten, um eine standardisierte Gewichtsmessung durchführen zu können. So bestand die Energiezufuhr zu 13% aus Proteinen, 40% aus Fett und 47% aus Kohlehydraten. Zusätzlich erhielten: Die erste Gruppe einen Grünen Tee Extrakt in Pulverform der in etwa 4 Tassen Tee entsprach, die zweite Gruppe erhielt entsprechend die gleiche Menge Koffein, dem fettverbrennende Eigenschaften zugeschrieben werden, während die dritte Gruppe ein Placebo erhielt.
    Alle drei Gruppen erhielten diese zusätzlichen Nahrungsergänungsmittel dreimal täglich (Frühstück, Mittag- und Abendessen) und hatten sich schließlich für 24 Stunden in einem sog. Respirationsraum aufzuhalten, um eine genaue Messung des Energieumsatzes bzw. Energieverbrauchs zu ermöglichen.

    Grüner Tee verbrennt Fett
    Im Vergleich mit der Placebogruppe verursachte der Grünteextrakt eine signifikante Zunahme des Energieumsatzes, nämlich um die 4%. Das mag zunächst nur gering erscheinen, aber eine geringe Wirkung, die sich Tag für Tag wiederholt, summiert sich am Ende. Hinzukommt, dass diese 4%tige Zunahme zu 35-43% auf die Verbrennung von Fett zurückzuführen ist. Die Autoren kommen damit zu dem Schluss, dass "... die orale Gabe von Grünteextrakt die Fettverbrennung (Fettoxidation) erhöht und damit zu einer Gewichtsabnahme führt. ..." 3 Koffein zeigte dagegen im Vergleich mit der Placebogruppe keine bemerkenswerte Erhöhung, hauptsächlich deshalb weil die verabreichte Menge von 150 mg/täglich unterhalb der Grenze einer durch diese Substanz möglichen extra Fettverbrennung lag (Thermogenesis).

    Noch eine Studie
    Neusten Meldungen zufolge ist das Getränk aber auch für Sportler geeignet, denn japanische Wissenschaftler vom Biological Science Laboratoies in Tochigi haben im Tierversuch mit Mäusen gezeigt, dass Grüner Tee die Kondition der Tiere deutlich erhöht. Das Experiment wurde wie folgt durchgeführt: Die Mäuse mussten so lange wie möglich in einer Gegenstromanlage schwimmen.

    Die durchschnittliche Schwimmleistung der Nager betrug dabei 26 Minuten. Anschließend wurden die Tiere entweder mit einer Standardkost ernährt oder sie erhielten zusätzlich einen Grüntee-Extrakt. Nach 10 Wochen Training zeigte sich zwischen den beiden Mäuse-Gruppen ein deutlicher Leistungsunterschied. Während die normal ernährten Tiere durch das regelmäßige Training im Schnitt immerhin 33 Minuten in der Gegenstromanlage durchhielten, konnten die mit Grüntee-Extrakt "gedopten" Mäuse ihre Ausdauer deutlich stärker erhöhen. Diese Tiere konnten ihre Leistung auf durchschnittlich 40 Minuten steigern. Weitere Untersuchungen der Forscher haben ergeben, dass der Tee-Extrakt den Fettabbau in der Leber erhöht. Für die Muskelarbeit wird dadurch mehr Energie zur Verfügung gestellt und die Tiere können über einen längeren Zeitraum ihre volle Leistung erbringen. Die Wissenschaftler betonen jedoch, dass dieser Effekt nicht durch eine einmalige Dosis des Extraktes erreicht wird, sondern eine regelmäßige Anwendung erforderlich ist. Vermutet wird, dass die langfristige Anwendung zu einer Stoffwechselveränderung führen könnte, die die Fettverbrennung erhöht und die Kohlenhydratverbrennung reduziert.

    Und sogar bei ernsthaft verletzten Muskeln kann Grüner Tee helfen. Die Duchenn´sche Muskelatrophie beispielsweise ist eine Funktionsstörung, die sich durch Muskeltod auszeichnet, der durch den Mangel an einem Protein mit dem Namen Dystrophin hervorgerufen wird. Im Rahmen einer Studie ist nun untersucht worden, ob bei Mäusen, die muskulare Dystrophie aufwiesen, die Antioxidantbestandteile des Grünen Tees den Gewebetod eines Muskels verzögern können. Vier Wochen lang, ab dem Tag der Geburt, wurden der Nahrung der kleinen Nagen 0,01 bzw. 0,05 Prozent Grüner-Tee-Extrakt beigegeben. Dieser Zusatz hat den Gewenetod (Nekrose) in den Fast-Twitch-Fasern erheblich und dosierungsabhängig reduziert – er zeigte bei der Untersuchung allerdings keinerlei Auswirkungen auf die Slow-Twitch-Fasern. Um auch beim Menschen eine positive Auswirkung zu erzielen, sollte man am Tag rund sieben Tassen Grünen Tee trinken.

    Thermogenesis
    Mit Thermogenesis wird die Wärmeentwicklung bezeichnet, wie sie besonders bei physiologischen Prozessen entsteht. Im menschlichen Körper tritt die Wärmeentwicklung primär durch eine Reihe chemischer Reaktionen auf, wobei aus Fettmolekülen Kohlendioxyd- und Wassermoleküle produziert werden. Die Reaktionen setzen thermale Energie - Wärme - frei, von der ein Teil zusammen mit dem Kohlendioxyd und dem Wasser vorwiegend über Lunge, Haut und Exkremente an die Außenwelt abgegeben wird.
    Die freiwerdende Wärme kann unter Verwendung verschiedener physikalischer Maßeinheiten quantifiziert werden. Eine davon ist die Kalorie und Thermogenesis damit die Art der "Verbrennung" von Kalorien.
    Es könnte sein, dass die Wirkung des Grünteextraktes zum Teil auf den Gehalt an Koffein in synergistischer Interaktion mit ... zu suchen ist, aber womit denn nun eigentlich? Mit Sicherheit ist davon auszugehen, dass es im grünen Tee einen weiteren Wirkstoff gibt, der für diese Wirkung verantwortlich ist. Nun, es ist heute kein Geheimnis mehr, da die von uns gesuchte Substanz einer anderen Gruppe wissenschaftlichen Forschern, nämlich den Krebsforschern, bereits gut bekannt ist.

    Grüner Tee bekämpft Krebs
    Grüner Tee gilt als eine Substanz, die in der Lage ist vor bestimmten Krebsarten zu schützen und nimmt damit unter den Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) einen Ehrenplatz ein. Gut kontrollierte Untersuchungen haben gezeigt, dass grüner Tee vor Krebserkrankungen des Pankreas, des Magen, der Brust und der Lunge zu schützen vermag. Kein anderes NEM kann dies für sich in Anspruch nehmen.
    Obwohl es im grünen Tee eine Vielzahl chemischer Substanzen gibt, ragt eine unter ihnen weit hervor und wird von einigen Wissenschaftlern als die wohl vielversprechendste Substanz im Kampf gegen den Krebs angesehen, die je entdeckt wurde. Es ist dies epigallocatechin gallate (EGCG) und gehört zur Klasse der Katechine. Diese sind Mitglieder einer größeren Gruppe, der Polyphenole, die selbst wiederum einer noch größeren Gruppe zuzuzählen sind, nämlich den Flavonoiden.
    Von den Flavonoiden haben Sie sicher schön gehört. Es handelt sich hier um die farbenfrohen Pigmentstoffe wie wir sie von so vielen Früchten, Gemüse- und Teesorten her kennen. Sie sind uns durch ihre starke antioxidative Wirkweise bekannt und verfügen über viele gut dokumentierte Eigenschaften zur Verhütung von und im Kampf gegen Krebs, Herzerkrankungen, Sehstörungen, Allergien, virale Infektionen und vielen anderen Krankheiten.

    Grüner Tee ist ein antioxidatives Wunderkind
    Unter all den Katechinen des grünen Tees ist EGCG bei weitem die pharmakologisch aktivste und wirksamste Substanz und zu allem Glück im Vergleich mit über der Hälfte all der übrigen Wirkstoffe in der größten Menge enthalten. In der genannten Schweizer Studie zur Gewichtsabnahme lag die Dosis des Grünteeextraktes bei 375 mg/täglich Polyphenole von denen 270 mg (72%) EGCG war.
    EGCG ist ein Antioxidanz das mit Sicherheit künftig noch eine große Rolle spielen wird. Entsprechend einer Untersuchung der Universität von Kansas (USA) ist die antioxidative Wirkung im Hinblick auf einen Schutz der DNA vor Schädigung durch freie Radikale um das 100-fache stärker als die des Vitamin C und um das 25-fache größer als die des Vitamin E. Hinzukommt, dass EGCG in der Lage ist, die Reproduktion von Krebszellen zu stoppen und einen natürlichen Prozess des programmierten Zelltodes auszulösen, die sog. Apoptosis. Weiter wird durch EGCG die Produktion eines Enzyms namens Urokinase gehemmt, das für das Wachstum von Krebszellen benötigt wird. Bei Untersuchungen mit Tieren führt eine Blockierung der Urokinaseproduktion zur Schrumpfung von Tumoren, manchmal sogar zum völligen Verschwinden. Dies könnte wohl eine der wichtigsten Eigenschaften von EGCG sein. Die krebsverhütenden Eigenschaften des grünen Tees zeigen sich am eindrucksvollsten in jenen Teilen der Welt, in denen er regelmäßig täglich in relativ großer Menge getrunken wird (typischerweise 5 bis 10 Tassen täglich). Zum Beispiel zeigen epidemiologische Studien in asiatischen Ländern im Vergleich mit westlichen Ländern ein nur geringes Auftreten von Prostatakrebs, das auf den Konsum von grünem Tee zurückgeführt wird. Laboruntersuchungen zur biologischen Wirksamkeit von grünem Tee konnten belegen, das EGCG den Tod von Krebszellen der Prostata bewirkt.

    Grüner Tee bekämpft auch Herzerkrankungen
    Inzwischen spielt der grüne Tee auch eine Rolle im Schutz vor Erkrankungen des Herzens.7 Eine mit Nagetieren durchgeführte Studie zeigte, dass der grüne Tee den Anteil von Lipiden (Fetten) wie Cholesterol und zwar in besonderem Maße LDL (das "schlechte", das "low-density" Cholesterol) im Blut zu verringern vermag. Hinzukommt dass er die Oxidation des LDL blockiert, wodurch die Tendenz zu arteriellen Ablagerungen (Arterienverkalkung) und damit zu möglichen späteren Herzanfällen vermindert wird. Gleichzeitig trägt er zu Erhöhung des HDL Anteils, des "guten" Cholesterols bei und setzt den Blutzuckerspiegel sowie den Anteil von Triglyceriden herab, was möglicherweise die Auswirkungen eines im Alter zunehmenden sog Insulinwiderstandes umkehren könnte.

    Warum muss es grüner Tee sein?
    Grüner Tee (Camellia sinensis) ist keine besondere Teeart, sondern lediglich die Verwendung sehr junger, tief stehender Blätter der Teepflanze. Diese werden gleich nach dem Schnitt gedämpft, gerollt und getrocknet und anschließend für das kommerzielle Teeprodukt aufbereitet. Der bekanntere schwarze Tee wird von den gleichen grünen Blättern gewonnen, nur dass diese vor dem Rollen und Trocknen noch einem Fermentationsprozess unterzogen werden. Oolong Tee ist ein Zwischenprodukt mit teilweiser Fermentation.
    Der Fermentationsprozess ist im wesentlichen ein Oxidationsprozess, bei dem eine Reihe wertvoller Polyphenole in den Teeblättern durch enzymatische Einwirkung zu weniger wirkungsvollen Substanzen um- und abgebaut werden, womit zugleich ein Teil des Medizinalwertes des Tees verloren geht. Oxidationsprozesse stellen für den grünen Tee kein Problem dar, weil die für die Oxydationsprozesse verantwortlichen Enzyme während des Dämpfungsprozesses inaktiviert werden. Die antioxidative Kapazität des grünen Tees ist um das 6-fache höher als die des schwarzen Tees.

    Koffein und Ephedrin: Das dynamische Duo
    Der Tee erhält seine adstringenten oder adstringierenden Eigenschaften von den enthaltenen Tanninen (wie sie auch im roten Wein enthalten sind) und seine stimulierenden Eigenschaften vom Gehalt an Koffein. Wie wir gesehen haben, ist Koffein ein thermogener Wirkstoff. Zusammen mit Ephedrin ist er aufgrund synergistischer Wirkungen zwischen diesen beiden Substanzen besonders wirksam. Ephedrin ist ein natürliches Stimulans und thermogenes Agenz das aus der Pflanze Ephedra gewonnen wird. Koffein und Ephedrin wirken nicht nur stimulierend im Hinblick auf die Thermogenesis, sondern sie unterdrücken auch den Appetit. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass sie den Fettabbau fördern, die Muskelmasse aber unberührt lassen.
    Kommt zu dieser bereits potenten Kombination jetzt noch die antioxidative Kapazität des Polyphenols EGCG hinzu, dann haben wir ein wirklich starkes Dreigespann.
    Coleus Forskohlii (40% Forskolin)

    Zitat Zitat von www.gigasnutrition.com
    Forskolin ist in Coleus (Buntnessel) enthalten und gehört zur Gruppe der Terpene. Diese sind in der Natur sehr weit verbreitet, kommen hauptsächlich in Pflanzen vor und sind Bestandteile ihrer ätherischen Öle. Terpene zählen zusammen mit den Steroiden zu den einfachen Lipiden. Sie besitzen antimikrobielle Wirkungen, die in fast allen Kulturkreisen bekannt waren.
    Coleus forskohlii ist in der indischen Volksmedizin als blutdrucksenkendes Kreislaufmittel und gegen bronchiales Asthma, Grünen Star (Glaukom) und Herzversagen bekannt.
    Forskolin ist an einer Reihe von Funktionen im Körper beteiligt. Es trägt unter anderem dazu bei, die Blutzirkulation zu verbessern und stärkt die Herzfunktionen. Im Verdauungssystem regt es die Freisetzung von Salzsäure im Magen an und kann Darmkoliken lindern. Im Immunsystem kann Forskolin die Lymphozyten und Makrophagen aktivieren, und es fördert allgemein die Energieproduktion in den Zellen. Es wird auch zur Therapie bei Asthma, Psoriasis sowie bei Störungen im Sexualsystem eingesetzt, z.B. bei Dysmenorrhoen und männlicher Impotenz.

    Forskolin wird außerdem genutzt gegen Asthma, Bronchitis und andere chronische Atemwegserkrankungen, weil es das Zusammenschnüren der Bronchien verhindert, da es Bronchien erweiternd wirkt. Es fördert die Regeneration von beschädigten Nerven und hat eine mögliche antidepressive Wirkung.
    Die Pflanze wirkt abführend und harntreibend, wird angewandt bei Magenschmerzen und Aufgeblähtheit. Coleus wirkt einer schlechten Verdauung entgegen, welche durch einen niedrigen Magensäuregehalt und einen Mangel an Bauchspeicheldrüsen-Enzymen verursacht wird. Es wirkt verdauungsanregend.

    Forskolin wird angewendet bei Verkalkung, einer schlechten Durchblutung der Herzschlagader und als Stärkung für das Herz. Es wirkt fördernd auf das Zusammenziehen des Herzens und fördert damit die Herzfunktion. Wirkt generell gefäßerweiternd, auch im Gehirn.
    Sowohl äußerlich als auch innerlich wird Coleus zur Behandlung von Psoriasis (Schuppenflechte) eingesetzt.
    Es hemmt außerdem das Zusammenklumpen des Blutes, kann den Blutzuckerspiegel durch Erhöhung der Insulinsekretion senken.

    In der Zeitschrift Arzneimittel-Forschung (37, 364-367) wird berichtet, dass Forskolin nachweislich die kontraktile Kraft des Herzens verbessert.

    Im Journal of Cardiovascular Pharmacology (16/1) berichteten die Autoren von einer systolischen und diastolischen Blutdrucksenkung unter Forskolin-Anwendung. Gleichzeitig senkte sich der Lungen-Arteriendruck und das Herzminutenvolumen erhöhte sich. Herzschlagvolumen und Schlagvolumenindex wurden um 70 Prozent verbessert.

    Physiologisch erklärt man die energieverbessernde Wirkung von Forskolin durch seine Fähigkeit, die Adenat-Zyklase-Aktivität zu stimulieren und den Spiegel der zyklischen Adenosin Monophosphatase (cAMP) anheben zu können. Im Klartext: Forskolin wirkt auf Substanzen wie zum Beispiel cAMP, die wiederum bestimmte Enzyme aktivieren können, die für die zelluläre Energie notwendig sind.

    Studien
    Mehrere Studien über Ergänzungsmittel auf Foskolin-Basis wiesen zwar dessen positive Wirkung auf die Fettreduktion nach. Weil diese Tests aber von Sabina Corporation, die das Patent zur Foskolin-Herstellung hält, finanziert wurde, gab es Zweifel an deren Glaubwürdigkeit. Einige Kritiker warnten vor Nebenwirkungen, die jedoch in anschließenden Toxizitätsstudien nicht festgestellt werden konnten. Im Gegenteil: Foskolin senkt offenbar den Blutdruck und steigert die Lipoproteine mit vorteilhaft hoher Dichte (HDL). In einem weiteren, unabhängigen Test mit zwei Vergleichsgruppen wurde schließlich festgestellt, dass Foskolin tatsächlich Fett abbaut.

    Bedarf im Sport
    Dr. Badmaev hat in zwei Studien gezeigt, dass Coleus forskohlii Körperfett verbrennen und gleichzeitig den Aufbau von Muskelmasse fördern kann. Foskolin unterscheidet sich aber von Ephedrin, indem es nicht mit den Beta-Rezeptoren in Fettzellen interagiert und nicht dessen Stimulationen auslöst. Coleus forskohlii hat nämlich die einzigartige Wirkung, das Enzym cAMP (cyclic AMP) zu aktivieren. Dieses wiederum stimuliert Enzyme, welche direkt an der Fettverbrennung und am Muskelaufbau beteiligt sind. Während einer 8-wöchigen Studie haben die Testpersonen mit Coleus forskohlii durchschnittlich 8% Körperfett abgenommen und gleichzeitig 7% an fettfreier Muskelmasse aufgebaut. Dieses Ergebnis ist einfach sensationell wenn man bedenkt, dass keine Veränderungen bei der Ernährung, Sport oder im Lebenstil vorgenommen wurden. Das bedeutet, dass sich das Verhältnis zwischen Körperfett und Muskelmasse stark in Richtung Muskelmasse verändert hat. Weiters wurde entdeckt, dass Coleus forskohlii ein sogenannter Vasodilator ist. Das bedeutet, dass es die Adern weitet und so einen stärkeren Pump beim Training ermöglicht. Coleus forskohlii steigert die Funktion der Lunge und des Herzens und hilft auch bei Muskelkämpfen und Muskelkater.

  3. #3
    75-kg-Experte/in Avatar von JayJo111
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    Phosphatidylserine 45%
    Zitat Zitat von www.gigasnutrition.com
    Phosphatidylserin (PS) ist ein Glycerophosphatid, das am Phosphorsäurerest mit Serin verestert ist und außerdem essentiell für die Funktion aller Zellen im Körper. Diese Verbindungen wurden früher als Kephaline bezeichnet, da sie vor allem als Membranlipide der Hirnsubstanz und im Nervengewebe gefunden wurden. Die Kephaline haben die gleichen Wirkungen wie die Lecithine und stellen Precursoren für hormonelle Funktionen dar. Phosphatidylserin wird in geringen Mengen biosynthetisiert.
    Es reguliert den Flüssigkeitshaushalt der Zelle und hilft bei einer ausreichenden Versorgung mit allen nötigen Nährstoffen. Am wichtigsten ist Phosphatidylserin aber für das Gehirn. Phosphatidylserin ist dabei ein wichtiger Regulator der normalen, gesunden Aktion der Neurotransmitter und des Informationsaustausches zwischen den Gehirnzellen (Neuronen). Normalerweise kann das Gehirn ausreichende Mengen von Phosphatidylserin selbst herstellen; gibt es aber einen Mangel an Phenylalanin, Lysin, Tyrosin, Methionin und Trytophan und die Vitamine Cholin, Folsäure und Vitamin B 12, ist das Gehirn nicht fähig, genügend Phosphatidylserin zu bilden. Niedrige Werte von Phosphatidylserin im Gehirn werden mit verschlechterter mentaler Funktion und Depressionen in Zusammenhang gebracht. Diese Symptome findet man gerade bei älteren Menschen, wo eben oft eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen nicht mehr gewährleistet ist. Hier könnte die Supplementierung Abhilfe schaffen. Phosphatidylserin wird deshalb neben der allgemeinen Gesundheitsvorsorge hauptsächlich für die Behandlung von Depression und/oder verschlechterter mentaler Funktion eingesetzt, vor allem bei älteren Menschen. Dabei konnten sehr gute Resultate erreicht werden. In einer großen Doppelblind-Studie wurden 494 alten Patienten (zwischen 65 und 93 Jahren) mit mittlerer bis schwerer Senilität entweder Phosphatidylserin oder ein Placebo für 6 Monate eingegeben. Die mentale Leistung, Verhalten und Stimmung der Patienten wurden zu Beginn und am Ende der Studie beurteilt. Am Ende konnten bedeutende Verbesserungen in der mit Phosphatidylserin behandelten Gruppe in allen 3 Bereichen festgestellt werden. In einer anderen Studie mit älteren, depressiven Patienten, verbesserte Phosphatidylserin die depressiven Symptome und das Erinnerungsvermögen der Patienten. Im Unterschied zu den typischen Antidepressiva ruft Phosphatidylserin diese Verbesserung ohne negative Nebenwirkungen hervor.

    Während der Wirkungsmechanismus unbekannt ist, denkt man, dass PS die Nervenzellenintegrität aufrecht erhält, die Neurotransmitter Signaleffizienz verbessert, die Wahrnehmung verbessert, die Stimmung hebt, das Gedächtnis stärkt, die Absorption von Nährstoffen durch das Gehirn erhöht und den Nervenzellensignaltransfer verbessert. Es überrascht nicht, dass Verbraucher von PS davon berichten, schneller und klarer zu denken, sich besser an Dinge zu erinnern und weniger Anflüge von depressiven Gedankenmustern zu erleben. Insgesamt berichten Verbraucher davon, in besserer Stimmung zu sein - einem Ergebnis, das auf eine Ergänzung mit PS zurückzuführen ist.

    Normalerweise schwankt der Cortisolspiegel während des Tages und erreicht dabei zweimal am Tag seinen Höchststand. Der Cortisolspiegel bleibt unter normalen Bedingungen innerhalb akzeptabler Grenzen und hat keine negative Wirkung auf die Gesundheit. Jedoch können Schadstoffe, die Beanspruchungen des Alltags und die Beanspruchungen durch körperliches Training Erhöhungen des Cortisolspiegels verursachen; dies kann sich nun negativ auf die Immunfunktion und den allgemeinen Gesundheitszustand auswirken. PS kann dabei den Cortisolspiegel reduzieren, dadurch die Auswirkung einer Beanspruchung reduzieren und eine Erholung vom Training sowie der allgemeinen Immunfunktion verbessern. Indirekt kann dies zu einer Zunahme der allgemeinen Muskulatur durch Erhaltung des Muskelgewebes führen.

    Weil die Menge an PS, die das Gehirn nach erfolgreichem Durchdringen des Darmtrakts erreicht gering ist, werden Ergebnisse am besten über einen gewissen Zeitraum und bei regelmäßigem Verabreichen betrachtet.

    Bedarf im Sport
    Diese Substanz zog das Interesse von Kraftsportler auf sich, als Studien bekannt wurden, bei denen eine Nahrungsergänzung mit PS zu einem verringerten Cortisolanstieg unter körperlicher Belastung führte.
    Cortisol gehört in die Gruppe der Glukokortikoide, einer in der Nebenniere produzierten katabolen Hormongruppe, deren Produktion hauptsächlich durch Stress ausgelöst wird. Nach Widerstandstraining führt die Cortisolausschüttung des Körpers zu einem Abbau von Muskulatur und zu einem Rückgang des Testosteronspiegels. Ein hoher Cortisolspiegel verschlechtert gleichfalls die Absorbierung von Kohlenhydraten und Aminosäuren.
    In einer Doppelblindstudie an Sportlern untersuchte man den Einfluss von Phosphatidylserin auf den Hormonspiegel. Die Verumgruppe erhielt zwei Wochen lang täglich 800 mg Phosphatidylserin, die andere Placebo. Unmittelbar nach dem Training wurden der Cortison- und der Testosteronspiegel gemessen sowie die mentale Situation erfasst. Die Verumgruppe wies durchgängig einen deutlich geringeren Cortisonwert auf. Das Absinken des Testosteronspiegels nach dem Training war stark verringert, und die Trainingsmentalität wurde als verbessert empfunden.
    Das Problem war damals, dass das verwendete PS, aus Rinderhirn gewonnen wurde. Hier drängt sich die Frage auf, ob auf diese Weise der BSE-Erreger übertragen werden könnte, der beim Menschen die unheilbare Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auslöst. In den letzten Jahren wurde jedoch eine Methode entwickelt, PS aus Soja-Lecithin herzustellen. Bei solchen, aus Pflanzen gewonnenen Präparaten kann eine Übertragung von BSE nicht nur theoretisch, sondern mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Alle derzeit im Handel erhältlichen PS-Präparate sind deshalb aus Soja-Lecithin hergestellt.
    1998 allerdings konnten Fahey et al. Zeigen, dass auch die Zufuhr von pflanzlichem, aus Soja-Lecithin gewonnenem PS den gewünschten cortisolsenkenden Effekt unter Belastung zeigt. Bei den Versuchspersonen, die täglich 800mg pflanzliches PS erhielten, fiel der Cortisolausstoß beim Training um 50% geringer aus als in der Placebogruppe. Gleichzeitig kam es bei PS-Einnahme zu einer Verbesserung des Wohlbefindens und zur Verringerung von Muskelkater-Symptomen.
    5-AT (5-Etioallocholen-3b,7b,17b-Triol)
    (siehe 7-OH, da ähnlich)

    7-OH (3b,7-Dihydroxy-5-Etioallocholen-17-One)
    Zitat Zitat von www.gigasnutrition.com
    7-OH ist ein Abkömmling des DHEA mit Ähnlichkeiten zu 7-Keto DHEA.

    Was ist das 7-Keto DHEA?
    7-Keto DHEA ist strukturell betrachtet gewissermaßen identisch mit dem DHEA, aus dem es durch einen enzymatischen Umwandlungsprozess, der im Organismus realisiert wird, entsteht. Nachforschungen bezüglich des 7-Keto DHEA werden seit 10 Jahren von dem Professor Henry A. Lardy und seinem Team an dem Institut zur Forschung von Enzymen an der Universität von Wisconsin durchgeführt. Professor Lardy hat auf der Grundlage dieser Forschungen 9 Patente erhalten, die sich auf die Verwendungsmöglichkeiten des 7-Keto DHEA erstrecken, um das Immunsystem zu stärken und zu modulieren, dazu beizutragen, die Alzheimer Krankheit zu behandeln und den Gewichtsverlust zu begünstigen.
    7-Keto verbessert die magere Körpermasse durch Reduzierung von Cortison und Steigert das Testosteron zu Cortison Verhältnisse und ermöglicht somit den Muskeln in ein Wachstum zu begeben. Es ist auch bewiesen worden, die Fähigkeit Ihre Körpermasse zu steigern und gleichzeitich Kalorien zu verbrennen. Es ist eine non-hormonal und non-androgenic Ableitung von DHEA.
    DHEA (DeHydroEpiAndrosteron) ist derzeit eine der wichtigsten Substanzen in der Anti-Aging Medizin. Es ist ein Steroid- Hormon, das mit Hilfe von Cholesterin in den Nebennieren, Gehirn und Haut produziert wird. DHEA ist ein Vorläufer für andere Hormone und Vitalsubstanzen - unter anderem auch für Testosteron (männliches Geschlechtshormon) und Östrogen (weibliches Geschlechtshormon).
    In zahlreichen Versuchen wurde festgestellt, dass DHEA einen wirksamen Schutz gegen Herz-Kreislaufprobleme darstellen könnte, da es den Cholesterinspiegel senkt und die Gerinnungsfähigkeit des Blutes positiv beeinflusst. Weitere Untersuchungen haben außerdem ergeben, dass DHEA das Gedächtnis merklich verbessert, die Leistungsfähigkeit steigert, das Immunsystem stärkt, Körperfett abbaut sowie die Östrogen- und Testosteronproduktion unterstützt und die Libido steigert.

    Alles über 7-Keto
    7-Keto DHEA ist das Ergebnis von 10 Forschungsjahren über die verschiedenen Metaboliten des DHEA. Im Jahre 1977 haben Forscher eines pharmazeutischen Labors entdeckt, dass die Zugabe von DHEA zur Nahrung von Mäusen, die genetisch zur Fettleibigkeit veranlagt waren, dazu geführt hat, dass die Mäuse wieder dünn wurden, und dass sogar bei Aufnahme der gleichen Menge Nahrung wie ihre fettleibigen Kameraden. Diese außergewöhnliche Entdeckung hat die Forschung auf bedeutende Weise angekurbelt und seitdem wurden verschiedene metabolische Effekte dem DHEA zugeschrieben. Bei Tieren hat man gezeigt, dass es den Metabolismus und die Thermogenese (Wärmebildung im Körper) stimuliert, den Cholesterinspiegel und die Glukose bei Tieren mit Diabetes verringert, dass es die Aktivität des Immunsystems verstärkt, die Entwicklung von Tumoren hemmt und das Gedächtnisvermögen verbessert. Beim Menschen sind die dargelegten Auswirkungen limitierter. Die Frage nach der Unschädlichkeit von DHEA als möglicher therapeutischer Träger beim Menschen hat sich gestellt, weil es bei Frauen, selbst bei einer begrenzten Einnahme von täglich 50 mg, zu einer Erhöhung des Testosterongehaltes im Blut geführt hat. Bei Männern scheint es allerdings nicht die Testosteronkonzentration im Blutserum zu erhöhen. Die Auswirkungen, die bei Tieren beobachtet werden, werden im Allgemeinen mit bedeutend hohen Dosen erzielt. Die Tatsache, dass überhaupt kein Rezeptor für DHEA isoliert wurde, lässt nahe legen, dass das DHEA in den respondenten Systemen als Vorläufer eines aktiveren Steroids wirken kann, ebenso wie es ein Vorläufer für Androgene und Östrogene ist. Von diesen Feststellungen ausgehend, haben Wissenschaftler der Universität von Wisconsin folglich die Suche nach möglichen Metaboliten des DHEA mit der Hoffnung initiiert, einen Metaboliten zu finden, der aktiv, selektiver in seinen metabolischen Auswirkungen und nicht in Sexualsteroidhormone umwandelbar ist. Als sie entdeckt haben, dass DHEA bei Ratten die Synthese von hepatischen thermogenen Enzymen induziert hat, wie es das Schilddrüsenhormon gemacht hat, haben sie diese Antwort in einem Versuch verwendet, um Metaboliten oder aktive Derivate von DHEA zu finden. In diesem Versuch ist 7-Oxo-DHEA aktiver als DHEA oder als 7a-Hydroxy-DHEA. Die Forscher haben also das Postulat aufgestellt, dass die 7-Oxo-DHEA und 7a-Hydroxy-DHEA Derivate Verbindungsstücke in der Umwandlung von DHEA in ein aktiveres und spezifischeres Hormon gewesen sind.
    Aufgrund seiner hohen Aktivität und seiner leichten Zubereitung, haben die Forscher die Toleranz und die metabolischen Effekte von 7-Oxo-DHEA oder 7-Keto DHEA getestet. Sie haben eine tägliche Dosis von 500 mg 7-Oxo-DHEA bei seropositiven Primaten getestet. Die Anzahl der CD4 Zellen von Affen hat sich innerhalb von 5 Monaten von ungefähr 200/mm3 auf 800 und dann auf 1200 mm3 erhöht, was eine Stärkung der Immunität anzeigt. Sie haben die Auswirkungen von DHEA und 7-Oxo-DHEA auf die Speicherfähigkeit des räumlichen Gedächtnisses von Mäusen verglichen, indem sie ein Labyrinth verwendet haben. Die Mäuse, die mit 7–Oxo-DHEA supplementiert waren, haben viel schneller gelernt das Labyrinth zu durchlaufen als die Mäuse, die DHEA oder ein Placebo erhalten haben. Das 7-Oxo-DHEA hat ihr Gedächtnis stärker stimuliert als das DHEA es vorher gemacht hat. Diese Ergebnisse sowie Berichte über die ersten Auswirkungen auf den Metabolismus legen nahe, dass es eine große Verschiedenartigkeit von therapeutischen Möglichkeiten beim Menschen gibt. Blieb nun noch die Unschädlichkeit aufzustellen.

    Unschädlichkeit und endokrinische Effekte
    In Tierstudien, in denen das 7-Oxo-DHEA in Form von Acetylester verabreicht wurde, war es bei Ratten mit Dosierungen bis zu 2000 mg/kg nicht giftig. Es hatte keine Auswirkung auf die Blutchemie, die Zellzählung oder die Zellstruktur von 42 verschiedenen Gewebearten. Affen haben 1000 mg/kg erhalten, ohne dass diese gleichen Parameter beeinträchtigt wurden. Eine randomisierte klinische Studie im Doppelblindversuch, mit Placebo gegenkontrolliert und mit zunehmender Dosis, hat die Unschädlichkeit und die Pharmakokinetik von 7-Keto DHEA bei einer Verabreichung an Menschen durch orale Einnahme ausgewertet. An der Studie haben 22 Männer bei guter Gesundheit teilgenommen, von denen 6 ein Placebo erhalten haben, während die 16 anderen 50 mg 3-Acetyl-7-Oxo-DHEA täglich während eines Zeitraums von 7 Tagen eingenommen haben, gefolgt von einem Zeitraum von 7 Tagen der Elimination. Dann haben sie 100 mg täglich während eines Zeitraums von 7 Tagen eingenommen, gefolgt von einem Zeitraum von 7 Tagen der Elimination. Abschließend haben sie 200 mg täglich während 28 Tagen bekommen. Die Parameter zur Beurteilung der Unschädlichkeit, die für jede Dosis ausgewertet wurden, haben die Messung der Werte des totalen Testosterons, des freien Testosterons, des DHEA, des Östradiols, des Cortisols, des Thyroxins und des Insulins beinhaltet. Die Ergebnisse haben keine Unterschiede in den Ergebnissen der klinischen Analysen oder in den Erfahrungen mit kleinen Nebenwirkungen, die von den Teilnehmern angegeben wurden, zwischen den behandelten Gruppen und der Gruppe unter Placebo gezeigt. Die Hormonkonzentrationen im Blut wurden im Allgemeinen nicht durch die Behandlung beeinträchtigt und sind innerhalb der normalen Richtwerte geblieben. Während der Behandlung ist keine Veränderung in den Lebenszeichen, der Blutchemie oder den Ergebnissen der Urinanalysen in der behandelten Gruppe im Vergleich zu der Gruppe unter Placebo aufgetreten. Das verabreichte Steroid wurde nicht im Blut angezeigt, aber es wurde schnell in 7-Oxo-DHEA-S umgewandelt, dessen Konzentrationen proportionell zu der verabreichten Dosis waren. Dieses Steroidsulfat hat sich auch nicht angehäuft. Diese Ergebnisse zeigen an, dass das 3–Acetyl-7-Oxo-DHEA ohne Gefahr ist und von normalen Menschen bei guter Gesundheit mit Dosen, die bis zu 200 mg täglich während eines Zeitraums von 4 Wochen erreichen können, gut toleriert wird.
    Eine andere Studie hat die Auswirkungen von 7-Keto™ DHEA auf verschiedene endokrinische Parameter und Parameter der Unschädlichkeit bei erwachsenen Männern bei guter Gesundheit, im Alter von 18 bis 49 Jahren, untersucht. Während eines Zeitraums von 8 Wochen haben sie 7–Keto™ DHEA oder ein Placebo erhalten. Die Dosen von 7-Keto™ DHEA wurden wöchentlich bis zu einem Maximum von 100 mg zweimal täglich während der letzten 4 Wochen der Behandlung erhöht. Die gemessenen Hormonniveaus zwischen den beiden Gruppen haben sich weder am Anfang der Studie noch während der Behandlung unterschieden. Am Ende der Studie waren die Werte von DHEA, Östradiol, Cortisol und Insulin nicht unterschiedlich von den Anfangswerten. Bei den supplementierten Personen wurde lediglich eine kleine Verringerung des totalen Testosterons und eine kleine Erhöhung, die aber klinisch unbedeutend ist, des freien Testosterons beobachtet. Alle Hormonniveaus sind in den normalen Grenzbereichen geblieben. Diese Studie zeigt, dass das 7-Keto™ DHEA gut toleriert wird bei Dosen, die bis zu 200 mg täglich erreichen können, und dass es keine wichtigen klinischen Änderungen in den Sexualhormonen bei Männern bei guter Gesundheit erzeugt.

    Bei gesunden und übergewichtigen Versuchspersonen
    Man weiß, dass die regelmäßige Ausübung einer körperlichen Tätigkeit hilft, den Gewichtsverlust zu begünstigen und anschließend aufrecht zu erhalten. In einem Protokoll im Doppelblindversuch, mit Placebo gegenkontrolliert, wurden 30 Erwachsene (28 Frauen und 2 Männer im Durchschnittsalter von 44,5 + 11,5 Jahren) mit einem durchschnittlichen Index der Fettmasse von 31,9 + 6 kg/m2 zufallsbedingt in zwei Gruppen aufgeteilt: eine Gruppe hat während eines Zeitraums von 8 Wochen 100 mg 7-Oxo-DHEA zweimal täglich und die andere Gruppe ein Placebo bekommen. Alle Versuchspersonen haben an einem körperlichen Trainingsprogramm mit drei wöchentlichen Trainingseinheiten teilgenommen. Jede Trainingseinheit bestand aus 60 Minuten aeroben und anaeroben Trainings unter Überwachung eines Trainingsphysiologen. Die Versuchspersonen erhielten ein Ernährungsprogramm, das nicht die 1800 kcal täglich überschreiten durfte und sie wurden aufmerksam von einem Diätetiker überwacht. Sie haben zusätzlich zweimal die Woche Diätratschläge erhalten um sie zu ermutigen, ihre Diät einzuhalten. Die Studienteilnehmer haben verschiedene biochemische und Serumtests über sich ergehen lassen, sowie Analysen bezüglich der Beschaffenheit des Körpers, des Blutdrucks und diätetische Analysen am Anfang der Studie, in der Woche 4 und in der Woche 8. Von den 30 Teilnehmern der Studie haben 23 die 8 Wochen Protokoll beendet. 7 Versuchspersonen haben die Studie aus persönlichen Gründen, die nicht im Zusammenhang mit der Studie standen, abgebrochen. Die erste Gruppe, die körperliche Bewegung mit 7-Keto™ DHEA verbunden hat, hat eine bedeutende Menge ihres Körpergewichtes im Vergleich zu der zweiten Gruppe, die sich zwar körperlich betätigt hat, aber unter Placebo stand, verloren (- 2,88 kg gegen - 0,97 kg) während eines Zeitraums von 8 Wochen. Die erste Gruppe hat zusätzlich eine deutliche Reduzierung ihrer Fettmasse im Vergleich zur zweiten Gruppe erzielt (- 1,8 % gegen - 0,57 %). Was die Auswirkungen auf die Schilddrüse anbetrifft, so hat sich die Aktivität des Triiodothyronins (T3) deutlich erhöht in der Gruppe, die 7-Keto™ erhalten hat, aber nicht in der Gruppe der Kontrollversuchspersonen. Eine wichtige Tatsache ist, dass keine bedeutende Änderung in den anderen Tests der Schilddrüse, TSH (Thyroidea-stimulatinghormone) oder T4, aufgetreten ist, die keine negative Auswirkung auf die Funktionsweise der Schilddrüse während der Studiendauer aufgezeigt hat. Als Vorsichtsmaßnahme sollten jedoch die Personen, die unter Schilddrüsenstörungen leiden, es vermeiden, zu hohe Dosen über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Es wurden auch weder bedeutende Änderungen in der Glukose, dem Testosteron, dem Östradiol, der Leber, den Tests der Nierenfunktion, den Lebenszeichen noch in der Gesamtheit des Kalorienverbrauchs im Laufe der 8 wöchigen Studiendauer festgestellt. Es wurden von den Versuchspersonen auch keine subjektiven Nebenwirkungen während der Studie signalisiert. Diese Ergebnisse zeigen an, dass eine Stunde körperliche Bewegung dreimal wöchentlich, in Verbindung mit einer Zusatzversorgung mit 200 mg 7-Keto™ DHEA, gleichzeitig eine deutliche Verringerung des Körpergewichts und der Fettmasse erzeugt. Außerdem erhöht das 7-Keto™ DHEA das Schilddrüsenhormon T3 auf bedeutende Weise, was eine Wirkung auf den basalen Metabolismus anzeigt. Trotz dieser Tatsache fand keine Veränderung des TSH statt, was nahe legen lässt, dass es keine negativen Effekte auf die Funktionsweise der Schilddrüse während der Studiendauer gab. Eine Studie der Unschädlichkeit hat aufgezeigt, dass das 7-Keto™ DHEA beim Menschen nicht die Östrogen- und Testosteronwerte erhöht und keine Nebenwirkungen bei einer Dosis von 200 mg täglich während eines Zeitraums von 8 Wochen erzeugt.

    Außerdem kann es den RMR erhöhen, was folgende Studie beweist: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17418559

  4. #4
    75-kg-Experte/in Avatar von JayJo111
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    Einnahmeempfehlung
    Nehmen Sie zum Zweck der Nahrungsergänzung 1 Kapsel zwei bis viermal täglich ein. Für beste Resultate sollte eine Dosis direkt nach dem Aufstehen und eine weitere Dosis vier Stunden später eingenommen werden.

  5. #5
    Gesperrt
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    06.07.2009
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    3.747
    Geh ich recht in der Annahme, daß grüner Tee only die selbe Wirkung hat und bei weitem billiger ist?

    Vom Verkäufer will ich keine Antwort auf die Frage, die kenn ich schon...

  6. #6
    75-kg-Experte/in Avatar von JayJo111
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    Zitat Zitat von Zebra_mit_Lepra
    Geh ich recht in der Annahme, daß grüner Tee only die selbe Wirkung hat und bei weitem billiger ist?

    Vom Verkäufer will ich keine Antwort auf die Frage, die kenn ich schon...
    Wenn du meine Posts zu den Inhaltsstoffen liest, dann hast du deine Antwort

  7. #7
    75-kg-Experte/in
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    @zebra
    deine annahme ist definitv falsch...
    ich hab lean xteme ein monat genommen und die wirkung ist nicht mit der von grünen tee only zu vergleichen!

    @frank mir
    lean xtrem das beste supp zur fettverbrennung dass ich jemals genommen hab... ich habe ohne diät und ohne mein trainig umzustellen fett verloren aber kaum an gewicht abgenommen! auch kraft hab ich überhaupt keine verloren!
    hab 3 lx am tag genommen, einmal gleich nach den aufstehen, vor dem training und vor dem schlafen gehen...
    falls du noch fragen zu meinen erfahrungen damit hast melde dich einfach, gerne auch per pm!

    lg

  8. #8
    Neuer Benutzer
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    kann mich nur anschließen, supppeerr supp! 4 Kapseln pro tag bei mir. morgens. std. später. vorm und nachm Train.

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