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Sportstudent/in
Bin Gelegenheitsschläfer. Da ich meine Arbeitszeiten selbst aussuche, gehe ich ins Bett, wenn ich müde bin und stehe auf, wenn ich wach bin.
Meistens arbeite ich bis 2/3 und stehe dann gegen 8/9 auf, ab und an auch früher - je nach Arbeitswut. Im Schnitt lieg ich 6h flach. Würde gerne mit weniger klar kommen, aber dann geht meine Leistung in den Keller, deswegen bleibe ich meistens bei den 6h.
Wieso fragst Du?
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bei mir läutet kein Wecker; stehe aber direkt auf, wenn ich wach werde. Habe keine Zeit fürs Rumliegen. Dadurch wache ich aber immer auch in einer Phase leichten Schlafens/Dämmerns auf, was für den Körper viel angenehmer ist, als durch den Wecker aus einer Tiefschlafphase gerissen zu werden.
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Discopumper/in
Ich frage, denn in deinem Buch wird ja die Trägheit in gewisser Weise als Schwäche dargestellt und man sollte aktiv an seinem Leben arbeiten.
Du wählst ja auch an einer Stelle, ich glaub es ging um schlechte Gewohnheiten, das Beispiel mit dem warmen Bett.
Es hätte nicht zu dir gepasst, wenn du einfach so wertvolle Zeit verstreichen lassen würdest und lieber noch 1 Stunde im Bett vor dich hindämmern würdest, anstatt Taten zu vollbringen
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6h?
Hast du denn nann keine Probleme mit der Regeneration nach den harten trainingseinheiten?
also wenn ich versuche weniger als 9h nach trainingstagen zu schlafen, bin ich richtig kaputt und kann den Tag lang nichts anfangen
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Sportstudent/in
das ist alles eine Gewohnheitssache. Der Körper regelt die Frequenz seiner Tiefschlafphasen immer nach der durchschnittlichen Schlafdauer.
Schläft man länger, kommen sie seltener. Schläft man kürzer, kommt die erste rel. früh und die weiteren folgen schnell hintereinander.
Nur der Umstellungsprozess ist etwas kräftezehrend, aber wenn man sich daran gewöhnt hat, passt es.
Jeder Mensch hat aber eine gewisse Untergrenze an Zeit, die er mind. im Schlafzustand verbringen sollte - bei mir gehts auf Dauer nicht unter 6h.
Auch nervig ist es, wenn man mal ne Nacht durchfeiert oder der SChlaf durch sonstige Nachtaktivitäten nicht gewohnt stattfindet, dann kommt alles wieder durcheinander und man hat wieder einen anstrengenden Umgewöhnungsprozess vor sich.
Das Buch hier ist zu dem Thema ganz nett und gerade im Angebot (aber auch nicht bahnbrechend): http://www.amazon.de/Schlafquotient-...4063184&sr=1-1
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Die langfristigen gesundheitlichen Konsequenzen werden dann schon noch früh genug kommen.
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Zitat von HirschElch
"Bzw. hast du Probleme, nach dem Aufwachen, aus dem Bett zu kommen, oder stehst du direkt auf, wenn du den Wecker hörst?".
Wofür braucht man einen Wecker?
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so buich bestellt, mal sehen welche Weisheiten ich daraus ziehen kann:
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Eisenbeißer/in
Gratulation an dich lupus für dieses tolle buch!
super motivierend- kam genau richtig jetzt zum jahreswechsel.
DANKE DANKE!
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Discopumper/in
Zitat von T.Hawk
Wofür braucht man einen Wecker?
Wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt aufstehen muss und sich nicht so konditionieren kann, dass man ohne Wecker im richtigen Moment aufwacht.
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to hell with god
Amazon scheint nun auch auszuliefern, meins kam heute an.
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