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  1. #11
    Eisenbeißer/in Avatar von steppo25
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    Die "Psychologie" die hinter diesem Mist steckt ist ganz einfach:
    Wenn der "versprochene" Erfog ausbleibt kann der Autor (so wie die ihm hörigen Anbeter) immer munter sagen. "Ja Du hast es falsch gemacht".

    Grundsätzlich wird ein hochintensives Training wie die Atemkniebeugen den "maximal möglichen Erfolg" zeitigen können.
    Das bestreite ich nicht.
    Nur die Annahme einer Gesetzmäßigkeit dieser Größe ist unseriös.
    Es wird EINZELNE Sportler geben, die sich, gleichzeitig die Kalorien-Kugel gebend. dieselbige teilweise in Festsubstanz transformieren. Einzelne.
    Das Gros der hoffnungsvollen Athleten wird einen gewissen Kraft- und Umfangsgewinn erzielen, der sich schon meilenweit von der Behauptung entfernt ansiedelt, und bei anderen, wie bei mir, ist die Gegenregulation des Organismus gegen jede Kraft- und Substanzaufstockung so gründlich, dass sich recht wenig tut. Da kann ich auch trainieren bis mir das Gesichtsfeld ausgeblendet ist (Grenze zur Ohnmacht) und 3 Liter Milch trinken ganz egal.

  2. #12
    Eisenbeißer/in
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    Zitat Zitat von HerrKarl
    die wesentlichen aspekte des krafttrainings werden auf auf das notwendige reduziert, leicht verständlich und für jeden nachvollziehbar, bzw "ausprobierbar" geschildert.

    hilft einem die basics in diesem sport zu begreifen.

    aber wenn ich karstens buch verinnerlicht habe/werde... habe ich da noch lücken die mit DIESEN buch gedeckt werden?

  3. #13
    Eisenbeißer/in Avatar von steppo25
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    Ein seriöser Advocatus einer Trainingsphilosophie wird keine Angaben über "zu erwartende Erfolge" machen.
    Von null bis Hundert is alles drin.
    Aber das wollen ja die wackeren Herren, deren Body freiwillig oder mit Nachhilfe Substanz ansetzt nicht wahrhaben.

    Es handelt sich um ein grundsätzliches Problem.
    Diese Leute kreieren eine Gesetzmäßigkeit die so nicht besteht. Sie können gar nicht glauben, dass jemand NICHT ansetzt.

    SOWAS ist einfach abgrundtief DUMM.

    Es ist praktisch so, als ob ICH jetzt hingehen würde und sagen täte:
    "Alles Quatsch, von Training, Ernährung, Erholung wachsen die Mukkis nicht" und dann postulieren täte "ya die helfen halt alle nach"

    INDES genau das tue ich nicht.
    Was ich tue, ist genau das schon oben Beschriebene; ich konstatiere (ernüchtert)
    "bei dem einen wachsen se wenn er alles mehr oder weniger richtig macht BEIM ANDEREN NICHT.
    So einfach ist das.

  4. #14
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    der inhalt des buches ist sehr sehr lesenswert.
    aber die aufmachung ( 100 pfund in so und soviel wochen oder so) ist leider eine sechs minus.
    das 20er kniebeugenprogramm ist übrigends von joseph curtis hise. dem gebührt der dank bzw er hat es populär gemacht. der herr strossen hat aber eine gute absicht mit dem buch verfolgt bzw
    die aufmachung/verpackung bestimmt das klientel. ich zb packe nicht umsonst einen muskelmann auf meine bücher. das hat alles einen grund/sinn/absicht. ich schreibe für leute die wollen und nicht meinen/wünschen/hoffen usw. und ich schreib auch nicht für eunuchen.
    nur kann man in der branche die wölfe ja nunmal nicht von den schafen unterscheiden aber das ist ein anderes thema.
    bzw die erste seite des buches erklärt sehr gut, was los ist bzw mit einem langhantelsatz und dem wort "anstrengung" macht man in der fitnessbranche nunmal nicht soviel geld, wie mit der verpackung "ein süsser body mit hilfe von gummiseilen und gymnastikübungen und aerobic kursen usw" ( wir alle wissen, dass es sicher personen gibt, die auch mit diesem aufwand zwar nen body haben, ...den hätten sie aber auch mit anderen genauso nicht hoch intensiven aktivitäten erreicht. denke jeder weiss was gemeint ist)
    schwachpunkt an dem buch ist jedoch das programm selber.
    bzw dreimal die woche oder so steht da drin.
    ich hatte das grosse grosse grosse glück, von dem programm von eberhard schneider zu erfahren/zu lesen.
    der empfahl, dass man es einmal die woche macht ( also die beugen usw)
    das reicht auch bzw ist für das gro mehr als genug. und das mehr und oder öfter ( aber aúch härter) nicht immer gleich unbedingt besser ist, hat sich ja doch schon etwas rumgesprochen.
    der nächste schwachpunkt ist die umsetzbarkeit bzw zumutbarkeit.
    länger als 6 wochen kann man es gar nicht machen ( ist der schnitt der trainierenden gemeint) und somit ist udn bleibt es ein schönes buch und training usw
    aber bei der umsetzung in der praxis kann es bei dem thema "wer es macht udn wie", bei dem ein oder anderen scheitern, weil er wieder einmal mehr überdreht oder gar versucht sowas sich ganzjährig anzutun, was einfach schiefgehen muss. auch der focus auf jede woche mehr gewicht usw ist nicht ratsam usw

    das buch ist aber trotz schlechter bzw theatralischer aufmachung sein geld wert und es lohnt sich echt zu lesen.
    soweit ich weiss, ist dort auch ein verkürztes programm drin.
    das ist schon eher was, das man für die breite masse an trainierenden an die tafel schreiben kann.
    bei mir hat die sache mit den kniebeugen auf jeden fall den gravierenden unterschied ausgemacht und hat bis der groschen gefallen war (pitt) dafür gesorgt, dass ich mir eben die gedanken in die richtige richtung gemacht hatte. wenn ich diesen artikel von schneider nie in die hände bekommen hätte....da möcht ich gar nicht dran denken bzw
    dann sehe ich warscheinlich noch heute aus, wie der leichtgewichtige darsteller in "karate kid2010" bzw
    so sah ich nämlich aus bevor ich das programm fand. und ich danke gott jeden tag,
    dass ich
    a) in einer vernünftigen einrichtung ( kdk gewichtheber verein) angefangen hatte, wo man vernünftig beugen (und ziehen und drücken usw) MUSSTE (und eben nicht in einer heutigen drogenumschlagsplatz"geräteanwärm"bude...da wäre ich nämlich am ende auch so nen beinloser verunstalteter zugeschossener krüppel, der ausschliesslich gewichtszunahmen durch eine vermehrung der akne udn wassereinlagerungen erzielt hätte, geworden. also wie das gro der "muskellosen" discopumper in den gyms halt ausschaut),
    und
    b) das es auch schon damals ( 1986/7) artikel gab (von eben zb eberhard schneider), die der muppetshow/spukwelt der bb magazine teilweise sehr kritisch gegenüber standen und eben einfach das schrieben was wirklich was wirkt aber vor allem das kritisierten, was nicht gehen kann ( so ein magazin hat sich natürlich genauso wenig lange gehalten, wie es heute der fall wäre... da sind wir abermals bei der aufmachung bzw dem "zielklientel" lol) und was zudem für das gro der trainierenden einfach nur heisse luft ist (und nicht selten ungefährlich dazu....bzw den ein oder anderen autor diverser blätter/werbekataloge der eiweissfirmen usw...mal abgesehen davon das diese "ghostwriter" selber nie trainieren, sollte man wegen anleitung zur körpervleretzung mal zur rechenschaft ziehen....but anyway - money rulez ja nunmal in der "fitnessbranche")


  5. #15
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    und die ewige aussage/ das ewige totschlagargument der magazinleser/experten, dass der eine wächst und der andere nicht...
    enthält eine traurige ironie bzw
    wer von kniebeugen mit high reps ( irgendwo um/zwischen 10-20 wdhs aber eben nicht in richtung maxkraft 1-6 usw) nix wird,
    der ist leider im falschen sport (ich rede von hypertrophen sportlern. stichwort genetik + eiserne willenseigenschaften lassen grüssen bzw nur weil man auf hypertrophie trainiert, muss diese noch lange nicht in einem muskulösen/athletischen body enden)
    das ist der eigentliche hintergrund der standarduniversal-aussage der unwissenden "jeder ist anders".
    kann nunmal nicht jeder ein superheld sein (kidding...sonst heulen hier wieder die talentfreien, die nicht einsehen wollen, dass man aus einem sch... haus kein wohnzimmer machen und seit jahren mit brachialer gewalt und maxkraft/Ik programmen das unmögliche versuchen... )


  6. #16
    Sportbild Leser/in
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    Zitat Zitat von MuscleUniversity
    und die ewige aussage/ das ewige totschlagargument der magazinleser/experten, dass der eine wächst und der andere nicht...
    enthält eine traurige ironie bzw
    wer von kniebeugen mit high reps ( irgendwo um/zwischen 10-20 wdhs aber eben nicht in richtung maxkraft 1-6 usw) nix wird,
    der ist leider im falschen sport (ich rede von hypertrophen sportlern. stichwort genetik + eiserne willenseigenschaften lassen grüssen bzw nur weil man auf hypertrophie trainiert, muss diese noch lange nicht in einem muskulösen/athletischen body enden)
    das ist der eigentliche hintergrund der standarduniversal-aussage der unwissenden "jeder ist anders".
    kann nunmal nicht jeder ein superheld sein (kidding...sonst heulen hier wieder die talentfreien, die nicht einsehen wollen, dass man aus einem sch... haus kein wohnzimmer machen und seit jahren mit brachialer gewalt und maxkraft/Ik programmen das unmögliche versuchen... )

    Dann kann ich ja noch mal tief durchatmen Karsten
    In dem Buch "Beyond Brawn" von Stuart McRobert steht man soll um die "schnellste Zunahme aller zeiten" erreichen, dass ganze mal über 2-3 Monate machen und sich in lifts und beugen jede Woche um 2,5 Kg steigern.
    Allerdings nur wenn man noch weit von seinem genetischem Potenzial entfernt ist.
    Sinn oder Unsinn Karsten? Was meinst DU?
    Ich kann mir schon vorstellen jede woche 2-3 Monate lang meine Gewichte in den beiden Übungen zu steigern, bei nur 2x die Woche Training.

  7. #17
    Flex Leser Avatar von MuscleUniversity
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    stuart mcrobert macht schon tolle bücher usw
    und schreibt auch klasse artikel
    keine frage
    aber die ewige predigt, gerade für sein zielklientel, sich an der stetigen kraftsteigerung, und diese am besten bei jedem workout, festzumachen bzw eben beinahe maxkraftähnliche programme zu befolgen...
    das ist nicht nur ein irrtum, sondern gerade eben für hardgainer mit ein grund des scheiterns. er meint es sicher anders und ich hab auch öfters gelesen wie man das meint, aber an deiner frage erkennt man ja, wie ein leser das interpretiert.
    sicher...es ging und geht immer um kraft,
    aber eben nicht in einem bereich, der für eine spezies sportler reserviert ist, welche eben dafür geboren wurde.
    ich sag immer, je länger das dauert, dass man stärker wird, umso besser ist das für die zielsetzung dicke muckis. aber auch diese aussage kann man schnell fehlinterpretieren bzw
    im grunde ist alles ganz einfach,
    aber da eben bb kein sport ist sondern eine zirkusveranstaltung udn es genau deshalb null komma null echte nüchterne aufklärung gibt,
    wird man noch in zehn jahren die einfachsten dinge ( welche in der sportwissenschaft schon seit ewigen zeiten auf papier stehen...aber eben wiederum für ein klientel, welches sich nicht gerade viel aus bb macht bzw bb lesen keine wissenschaftlichen bücher, sonst würde es den ganzen tamtam ja nicht geben. anyway)
    welche sich durch den gesunden menschenverstand eigentlich von selbst ergeben,
    erklären müssen.
    glaub mir.....die grösste arbeit eines trainers und betreuers ist es, dem gegenüber das auszureden was dieser sich nach dem motto
    "was ein narr sich in den kopf setzt, hält sich wie ein schriftzug den man mit säure in stein äzt"
    durch die zauberwelt des bb in den kopf gesetzt hat.
    und selbst das ist im grunde genommen nicht ganz richtig
    bzw im bb selbst, also dem wettkampfsport,
    weiss eh jeder was los ist udn schmunzelt eh nur über den ganzen wirbel in den foren und magazinen usw.
    aber das sind halt athleten ( aber auch da gibts mittlerweile eine neue generation...logo bzw die rechnung geht langsam auf und die glauben die ganzen spukwelten mittlerweile bzw es wird echt einfach immer nur noch schlimmer statt besser. selbst im eigentlichen sport selber. but that is another story) und die wollen eh nur trainieren, essen, schlafen, gewinnen.
    denen darf und kann man das eigentlich nicht übel nehmen.
    ach so...wenn ich von bb athleten rede, dann von der ifbb/dbfv.

    steigere erst die whds zahl
    und erst dann das gewicht.
    wenn du woche für woche das gewicht steigerst und das in zu grossen schritten...
    dann kann es sehr gut sein,dass du ein ganz anderes programm eingibst ( koordination, maxkraft usw usw)
    schau den peter baers...
    der hat niemals über 200 kg gebeugt oder gar 300.
    könnte er aber locker wenn er darauf trainieren würde.
    nur wozu?!
    um sich alles zu ruinieren?! oder aber um gefahr zu laufen masse abzubauen?! ( maxkrafttraining sorgt ua dafür das masse abgebaut wird...findet man aber auch nicht in bunten heftchen. und schon gar nicht im netz,
    wo es mittlerweile die lügenabltg erfolgreich geschafft hat, den armen kids einzureden, dass ein training im hypertrophie bereich nicht funktional wäre und gar weitere zuwächse verhindern würde...das ist echt die krönung bzw die spitze des wahnsinns....na ja
    ich weiss ja warum sowas geschrieben wird, aber es ist und bleibt einfach falsch)
    also ist es weder nötig noch macht es grossen sinn
    bzw die riesigsten vertreter, welche ich im bb persönlich kennen gelernt habe, haben mir immer wieder bestätigt, dass ein training mit zu hohen gewichten bzw maxkrafttraining für die zielsetzung starker muckibody überflüssig ist. die meisten wussten gar nicht mal was sie einmal drücken, ziehen usw.
    also behalte weiter im hinterkopf das du einen sehr sehr langen weg vor dir hast.
    und dieser aus der härtesten prüfung besteht die es gibt.
    viel gewicht mal viele wiederholungen.
    das ist wahre kraft.
    hart und lange
    was du einmal schaffst.....
    wer will das wissen ausser deinem ego?!

    "zu wenig und zuviel sind des narren ziel" r.dahlke

    und tüs
    ( nehme mir jeden tag vor nicht mehr zu posten...
    ich schaffe das aber noch )


  8. #18
    Discopumper/in
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    Ne, ne des passt scho so

  9. #19
    Sportbild Leser/in
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    DANKE Karsten super Post!
    und ein paar Posts die Woche wirst du doch sicher noch verkraften...
    auch wenn es dich bestimmt ärgert immer wieder das gleiche zu schreiben

    LG

  10. #20
    Eisenbeißer/in
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    das reicht auch bzw ist für das gro mehr als genug. und das mehr und oder öfter ( aber aúch härter) nicht immer gleich unbedingt besser ist, hat sich ja doch schon etwas rumgesprochen.
    der nächste schwachpunkt ist die umsetzbarkeit bzw zumutbarkeit.
    länger als 6 wochen kann man es gar nicht machen ( ist der schnitt der trainierenden gemeint) und somit ist udn bleibt es ein schönes Buch und training usw
    aber bei der umsetzung in der praxis kann es bei dem thema "wer es macht udn wie", bei dem ein oder anderen scheitern, weil er wieder einmal mehr überdreht oder gar versucht sowas sich ganzjährig anzutun, was einfach schiefgehen muss. auch der focus auf jede woche mehr gewicht usw ist nicht ratsam usw

    worauf genau ist jetzt der fettmakierte bereich bezogen? auf das programm was er vorstellt?

    speziell auf die 20er Kniebeugen?wenn ja sollte man dann die Pitt-Force oder Pitt-Hardcore Kniebeugen auch nur Phasenweise durchführen? aus welchen gründen auch immer?

    aja solangsam spricht sich Pitt Force auch bei uns im Studio rum. leider noch etwas wenig aber es wird schon viel von peter erzählt und seiner Trainingsmethode.

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