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Sportstudent/in
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BBszene kennt mich
Zitat von r00f
Klingt interessant.
Dann muss ich mir wohl gleich die Pros angucken bei meinem GK
Aber auf jedenfall eine interessante Idee
Mier bringt es sehr viel.
Auf den Vorteil will ich nicht mehr Verzichten und daher habe ich mir eben auch Videos und Bilder auf dfen I-pod geladen und mir auch selbst am Computer ein Muckiemagazin zusammengebastelt, mit geilen Bildern von Arnold, Coleman, Schlierkamp, Filmen wie 300 + eben Zitate und Weisheiten und Sprüche.
Da schaue ich dann vor dem Training bzw. während des traditionellen Pre-Kaffees vor dem Pumpen und schon könnte ich die Welt zerreißen.
Ist (für mich zumindest, und nur das zählt) günstiger und effektiver als jedes Supp der Welt!
Bin auch dabei, unser studio mit Posyter voll zu mkleistern und auch 2 Bildschirme werden wohl aufgehangen wo PumpingIron, The unbelievable, Rühls und Co laufen sollen.
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visualisierung hilft mir persönlich auch einen schweren satz nicht einfach abzubrechen, wenn ich das gefühl bekomme das der zielmuskel nicht mehr kann.
deshalb kann ich aus eigener erfahrung bestätigen das es wirkt.
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Flex Leser
Zitat von BringerOfDoom5000
So jemand wie der Schwarzenegger hatte ja schon früh Visionen und Pläne und hat diese auch erreicht. War das einfach nur Glück oder Zufall? Hat Arni seine Visionen erreicht weil er diese Visonen hatte oder hat er sie erreicht, weil er eben ein super Typ war?
Die eigentliche Frage ist ob und inwieweit man mit positivem Denken wirklich etwas verändern kann oder nicht. Ich glaube nicht wirklich an positives Denken. Klar kann man positiv denken aber ob man etwas erreicht wegem dem Denken das zweifel ich eher an. Es gibt ja auch Spinner die dehnen das so weit aus, dass sie sagen, dass man allein durch sein Denken alles verändern kann. Das Denken bestimmt dann die Umwelt. Für mich absoluter Schwachsinn. Das ist in etwa so als würde man behaupten, dass jemand, der in der Schule immer gebatscht wurde und dadurch Angst hat gebatscht zu werden nur gebatscht wurde, weil er ängstlich war. Natürlich ein schwachsinniger Fehlschluss.
Ich glaube dieses Geschwätz von Vorstellung wird von den Bodybuildern einfach gern benutzt, um davon abzulenken, dass sie ohne Steroide nie dorthin gekommen wären wo sie sind da hilft dann auch keine Vorstellung etwas.
ich denke mal du wirfst einiges durcheinander
visualisieren ist nicht gleich positives denken
und positives denken hat sicher viele auslegungen und facetten ( stichwort "die interpretation liegt bekanntlich beim empfänger")
bzw positives denken ist nicht gleich bücher udn vodootamtam wie z.b. "ich wünsch mir eifnach nur was und dann wird es auch so werden usw" und co
im grunde ist selbst der ausdruck positives denken in bezug auf bb /training/selbstüberwindung usw nicht optimal gewählt
oder mal so
wenn du das dahinter , also wie und was gemeint ist, verstehst, dann wirst du sehen
dass neben gene und training die sache mit dem vorstellungsvermögen, der einstellung, visualisierung, meditation, einstellung, affirmationen, mind und mindless usw usw usw mit das wichtigste ist, wenn man ernsthaft bestrebt ist sein äusseres in einem rahmen zu verändern, welcher über ein trainieren mit wassereimern hinausgeht.
und
sicherlich spielt doping eine rolle im leistungsbb
aber es ist eben nicht das grosse wunder/zaubermittel/wundertrank bzw wenn es das alleine wäre,
wären die studios voll von colemans und arnolds.
die einstellung kann man sich nämlich genauso wie muckis nicht mal eben so anspritzen.
auch wenn das viele meinen/glauben/denken bzw durch die medien so suggeriert bekommen.
oder wie ronnie immer so schön sagt
everybody wants to be a bodybuilder, but no one wants to lift heavy ass weights
so ist das bzw daran scheiterts.
wer nicht stark ist, wird auch keine muckis bekommen
und grosse gewichte setzen grossen mut voraus
und die meisten sch.... sich eher dreimal in die hose als das sie auch nur einmal schwer heben
udn da bzw gegen angst vorm gewicht, hilft keine pille der welt.
kannst du jedes jahr regelmässig bei diversen contests sehen bzw
da wird auch eingeschmissen was das zeug und organe aushalten
aber ob sich da von jahr zu jahr verbessert wird....
ganz anderes thema
denn
obwohl der kühlschrank sich nach jedem contest noch einmal mehr als letztes mal voll gestellt wird,
bleibt das relief gleich
weil nach dem prinzip von ursache und wirkung, es so nunmal nicht geht bzw
unterhalb des jahres weiter nur die gewichte angewärmt wurden.
pumpen und ballern können nämlich viele....
aber richtig schwer heben nur jene, die du ganz oben auf dem treppchen stehen siehst
( anm. schwer+oft = richtig schwer bzw richtig stark. , logo. denke aber das weiss mittlerweile jeder)
und selbst da wird die luft nach oben immer dünner.
tipp:
beschäftige dich ruhig mit so themen wie einstellung und visualisierung
orientiere dich nicht an "spinnern" und leuten, welche gleichzeitig bei dem thema ihre räucherstäbchen anzünden.
gibt genug positive vertreter zu dem thema, gerade in unserem sport.
und die sache ist es echt wert
und kann einen echten unterschied für dein leben ausmachen.
versprochen.
letztendlich sind wir nunmal "denkende energie"...
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Sportstudent/in
Passt vielleicht nur halbwegs, aber ich hatte gestern beim Training meine Aufzeichnungen der letzten Trainings vergessen, Schande.. und war echt überzeugt ich wüsste bei Heben noch das Trainingsgewicht. Hab meine Sätze absolviert und daheim festgestellt, dass ich mit 10Kg mehr Trainiert habe also das letzte Mal.
Wobei es mir schon das letzte Mal nicht leicht gefallen war mit dem Gewicht zu trainieren. Ich denke, dass hier auch schon die feste Überzeugung und Vorstellung mitgewirkt hat, die 10Kg mehr zu bewältigen.
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Flex Leser
man geht schon sogut wie fast jedes Training mit einer gewissen Erwartungshoffnung an. Wenn das Training unmittelbar bevorsteht, gehe ich auch öfter die Absolvierung "schonmal im Kopf durch", angefangen mit den Aufwärmsätzen, dann der Zielsetzung für die "Reizsätze". Ist wirklich etwas hilfreich wenn man das Training schonmal "trocken" im Gedanken absolviert.
Bei schönem Wetter (wie heute( gehe ich z.b. die 15 Minuten zu Fuß zum Studio, und bin wenn ich am Studio eintreffe praktisch sofort im Trainingsmodus, da ich mich hier schonmal teilweise mit der anstehenden Einheit auseinandersetze.
Jetzt daraus eine große Wissenschaft zu machen, finde ich aber übertrieben.
Es gab mal ein gutes Trainingsvideo von einem Pro aus den 80er Jahren, welches "conceive, believe, achieve" hieß. Ist schon etwas Wahrheit dran, dass man um etwas zu erreichen, da auch wirklich dran glauben muß. Hier geht es aber nach meiner Meinung immer nur um ein paar Prozentpunkte die man evtl. noch rausholen kann. Viele scheitern einfach daran unrealistisch zu sein, und sich Ziele vorzunehmen die in einer bestimmten Zeit einfach nicht machbar sind. Daraus resultiert Frust, Enttäuschung. Wer sich sich am nächsten kleinen (realistischen)
Ziel orientiert, hat viel öfter eine positive Bestätigung, und dadurch auch viel mehr Freude am Training. Ein weiterer großer Fehler kann sein sich immer mit Anderen zu vergleichen die schon deutlich weiter sind. Man sollte sich immer mit dem
eigenen "ist-Zustand" vergleichen.
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Sportstudent/in
Eine bewusste Vor- und Nachbereitung empfinde ich auch als sehr wichtig.
Ich sitze jeden Tag 25km pro Fahrt in der Bahn bis zu meinem Leistungszentrum: Auf dem Hinweg gehe ich mental mein bevorstehendes Training durch, fokussiere auf etwaige angepeilte neue PRs oder besondere Schwerpunkte der TE oder auf meinen Kunden.
Im Training läuft dann fast alles wie von selbst und die gesteckten (realistischen) Ziele werden fast immer erreicht.
Auf dem Rückweg stelle ich mir dann immer die gleichen Fragen: Was hab ich gut gemacht? Was hab ich falsch gemacht? Wo besteht Verbesserungspotenzial?
Wenn man das über die Jahre einige Tausende Male macht, kann man sehr viel lernen... über sein Potenzial, seine Fehler und seine Fähigkeiten. Man wird sehr realistisch und kann sich doch Tag für Tag immer noch ein klein bisschen oder manchmal auch ein großes Stück verbessern.
Wer hingegen einfach nur ins Training hetzt und dann sofort wieder ins stressige Leben startet, kann das nicht.
Deswegen ist es oftmals sogar sinnvoll, wie Mr. Sonnenstrand schreibt, auch mal den Weg zum Studio so zu wählen, dass man sich bereits ein wenig bewegt oder sich zumindest bewusst machen kann, was man eigentlich will und wie man es erreichen wird!
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Sportstudent/in
Da kann ich nur zustimmen,
bin auch immer zu Fuß auf dem Weg ins Studio und gehe das Training vorher durch. Genauso wie auf dem Rückweg ich es nochmals analysiere.
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Flex Leser
hier mal der link zum Training von heute morgen.....
auch wenn´s mir einige nicht glauben werden. ich war viele Jahre eher ein bescheidener "Drücker" (lange Hebel, 190 cm groß), aber es geht auch noch nach über 30 Jahren Training immer noch ein wenig weiter....für mich selbst ist es z. Zt. zum Bsp. motivierend
was ich noch mit 50 Jahren (im nächsten Jahr gehe ich schon ins 50´ste Lebensjahr...) bewerkstelligen kann. Muß nur aufpassen auf die Signale des Körpers zu hören, und mich entsprechend zu verhalten.
das war jetzt erst überhaupt das 2. mal in meiner gesamten Tr-Zeit, dass ich Kurzhanteln mit mehr als 80 kg auf der Schrägbank gedrückt habe (das erste mal
war vor 6 Tagen....aber ich spür ein wenig geht noch in den nächsten Wochen/Monaten).
http://www.bbszene.de/board/showthre...82#post2958582
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75-kg-Experte/in
@topic:
arnold meinte mal, er stelle sich seine bziepse immer als berge vor, was ihm beim training sehr helfen würde.
er hate schon früh ( mit 17) begonnen seine bizepse vor dem spiegel immerweider anzuspannen, sowas denke ich gibt einem auch einen psychischen push.
die vorstellung spielt da schon eine große rolle finde ich. mir hilft es z.b. mir die bewegung und dehnung vortustellen und wie sie den muskeln belastet.
von daher....
"Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Knechte" - Ernst Moritz Arndt
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