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GUs klassisch, Isos HFT?
Haltet ihr das für eine gute Idee?
HFT im Sinne von viele Sätze über den Tag verteilt, aber nie ans Limit gehen.
Isos scheinen mir prädestiniert zu sein für HFT. Man braucht meistens kein grosses Aufwärmen und kommt weniger ins Schwitzen als mit GUs.
Die GUs würde ich dann WKM-mässig machen.
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An was für Isos hast du gedacht?
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Was erhoffst du dir davon?
Langeweile vertreiben und einer anstrengenden Trainingseinheit aus dem Weg gehen und hoffen, dass viele "5m Sprints" ausreichen um im "100m Sprint" besser zu werden?
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Zitat von <Lu>
Was erhoffst du dir davon?
Langeweile vertreiben und einer anstrengenden Trainingseinheit aus dem Weg gehen und hoffen, dass viele "5m Sprints" ausreichen um im "100m Sprint" besser zu werden?
Würde das aber auch nicht machen nur wenn wirklich irgendwelche Dysbalancen vorhanden sind, sonst kann man sich auch recht schnell in welche rein trainieren.
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Zitat von <Lu>
Was erhoffst du dir davon?
Langeweile vertreiben und einer anstrengenden Trainingseinheit aus dem Weg gehen und hoffen, dass viele "5m Sprints" ausreichen um im "100m Sprint" besser zu werden?
Vielleicht solltest du mal die GUs anständig ausführen. Dann müsstest du keine so dummen Fragen stellen.
Abgesehen davon ist dein Sprint Vergleich spektakulär bescheuert. Ich will Masse aufbauen und nicht möglichst viele Übungen und Sätze am Stück abspulen können.
@ Smilie
Zum Beispiel vorgebeugtes Seitheben.
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Zitat von hampelmann1337
@ Smilie
Zum Beispiel vorgebeugtes Seitheben.
Denke schon das solche Übungen Sinn machen könnten, da ja sowieso oft der vordere Anteil der Deltas etwas stärker ausgeprägt ist. Und du ruderst ja auch nicht oder?
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Ja, momentan mach ich kein Rudern.
Und ich bin eigentlich sehr pedantisch, was mein Rückentraining angeht.
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BBszene kennt mich
Ich verstehe den Ansatz deiner Überlegung nicht im Geringsten, sorry.
Weiß nicht was das bringen soll. Hat auch nicht viel mit dem Prinzip von HFT zu tun. Was sollen Isos über den Tag verteilt groß bringen?
Da ist soviel Missverständnis, dass ich garnicht weiß was ich alles fragen soll.
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Was ich über HFT gelesen habe, war ziemlich genau das, was ich beschrieben habe.
Nur halt immer mit Klimmzügen und nicht mit Isos.
Was soll es bringen? Ähm... Masse?
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Naja eigentlich dreht es sich bei HFT um folgendes:
Möglichst tägliches (Ganzkörpertraining)
Eine Hüftbeugübung (Kniebeugen-, Kreuzhebenvarianten etc.)
Eine Drückende Übung (Bankdrücken-, Dips-, Überkopfdrückvarianten etc.)
Eine Zugübung (Klimmzug-, Rudernvarianten etc.)
Halt ein einfaches aus Grundübung bestehendes Ganzkörpertraining, man kann am Ende noch sinnvolle Ergänzungsübungen dran hängen, wie fliegenden, Seitheben, Übzüge, Waden.... Dies verbunden mit Erschöpfungsmanagment und möglichst viel Übungs-, Clustervariationen.
Bis zum MV sollte man nicht trainieren oder wenn dann selten. Was nicht heißen muss das es weniger anstregender ist.
Man könnte natürlich auch einzelne Übungen täglich trainieren, wie Kniebeugen etc., oder eben Isolationsübungen bei Dysbalancen.
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