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  1. #21
    Discopumper/in Avatar von MP-Mann
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    Ich kann euch die ersten UFC Veranstaltungen empfehlen. Dort wurden ganz klassisch verschieden Stile auf einander los gelassen mit so wenig Regeln wie möglich und Kung-Fu sah leider nicht gut aus.

  2. #22
    Sportstudent/in Avatar von markv870
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    Ist ja auch eine Kampfkunst und kein Kampfsport.
    Kampfsport ist auf Effektivität getrimmt, was nicht funktioniert fliegt raus (zumindest auf höherem Level).
    Kampfkunst ist, optimal, Bewahrung des traditionellen Stils.

  3. #23
    Discopumper/in Avatar von MP-Mann
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    Zitat Zitat von Hiroshige
    AOC Nürnberg.

    Naja wenn ich mir da die Beschreibung durchlese:

    Zu Beginn einer Schulstunde werden die Wing Tsun Formen oder die A.O.C. Selbstverteidigungsform gezeigt. Im mittleren Teil wird aus diesen Formen die Kung Fu Technik erklärt und mit dem Lehrer trainiert, stets Hand und Fuß gleichzeitig. Und dann geht es im dritten Teil zum Kraftaufbau. Ganz wichtig: die A.O.C. Schule ist keine Vollkontaktschule, sondern eine Fitness- und Gesundheitsschule. Unsere Kinder werden nicht für Boxkämpfe trainiert! Wir klammern die Ringschlacht bewusst aus – so entsteht ein gesundes Gefühl für Sport und den eigenen Körper.
    Gerade die A.O.C. Fitness ist in Ihrer Körperarbeit unübertroffen. Das Warm Up an den Handtatzen, die Technikschule in der Bewegung und die explosive Sandsackarbeit machen unsere Kinder Fit! Als Besonders gesundheitsfördernd ist das Ganzkörpertraining mit den Pezzi-Bällen!
    Wir sind eine Sportschule! Wir legen Wert darauf eine Sportschule zu sein! Kinder dürfen nicht mit dem Ziel gegeneinander kämpfen einen K.O. zu erzielen.

  4. #24
    Sportstudent/in Avatar von markv870
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    Mei...jedem das seine. Dann darf man sich aber auch nicht Kampfsportler nennen wenn man sowas macht.

    Leider sind der überwiegende Teil der WT Schulen so aufgebaut.
    Kunden zahlen fleissig wenn sie Erfolge in Form von Urkunden und Rangaufstiegen sehen und sich die körperlichen Wehwechen in Grenzen halten.
    Dann braucht man sich halt auch nicht wundern wenn man als Schülergrad C3 (kA mehr wie das genau heisst...) von einem die ****** poliert bekommt, der noch nie ne Kampfsportschule von innen gesehen hat aber eben den nötigen Kampfgeist hat und hin und wieder paar Gewichte schwingt.

    Kinder dürfen nicht mit dem Ziel gegeneinander kämpfen einen K.O. zu erzielen.
    Da lernt man ja richtig was fürs Leben. Da gibts ja absolut gar keine Konkurrenz in Job, Beziehungskisten und co.

  5. #25
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    Zitat Zitat von MP-Mann
    Naja wenn ich mir da die Beschreibung durchlese:

    Zu Beginn einer Schulstunde werden die Wing Tsun Formen oder die A.O.C. Selbstverteidigungsform gezeigt. Im mittleren Teil wird aus diesen Formen die Kung Fu Technik erklärt und mit dem Lehrer trainiert, stets Hand und Fuß gleichzeitig. Und dann geht es im dritten Teil zum Kraftaufbau. Ganz wichtig: die A.O.C. Schule ist keine Vollkontaktschule, sondern eine Fitness- und Gesundheitsschule. Unsere Kinder werden nicht für Boxkämpfe trainiert! Wir klammern die Ringschlacht bewusst aus – so entsteht ein gesundes Gefühl für Sport und den eigenen Körper.
    Gerade die A.O.C. Fitness ist in Ihrer Körperarbeit unübertroffen. Das Warm Up an den Handtatzen, die Technikschule in der Bewegung und die explosive Sandsackarbeit machen unsere Kinder Fit! Als Besonders gesundheitsfördernd ist das Ganzkörpertraining mit den Pezzi-Bällen!
    Wir sind eine Sportschule! Wir legen Wert darauf eine Sportschule zu sein! Kinder dürfen nicht mit dem Ziel gegeneinander kämpfen einen K.O. zu erzielen.
    Ist schon ne Weile her das ich dort war, damals gabs jedenfalls noch Sparring. War aber nicht in der Kinderklasse, auch wenn hier andere etwas anderes munkeln würden.

  6. #26
    Sportbild Leser/in
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    ..es ist wie immer alles relativ - es gibt keine perfekte kampfsportart! nur einen besseren oder schlechteren kämpfer..

    ich persönliche mache tang-lang-kungfu und san-da, mein lehrer vertritt folgenden standpunkt: boxen/kickboxen etc ist wettkampf - kungfu straßenkampf! also genau umgekehrt wie hier vorher vielfach behauptet - das zeigt einmal mehr das alles nur vom jeweiligen kämpfer abhängt

    boxen/kickboxen ist unglaublich effektiv und relativ schnell in seinen grundzügen zu erlernen, kung-fu dauert dagegen jahre! aber je nach dem wie sehr du dich damit identifizierst und das verinnerlichst brauchst du ab nem gewissen zeitpunkt keinen boxer/kickboxer mehr zu fürchten

    boxen/kickboxen ist voller regeln (aus gutem grund auch) - im tang-lang-kungfu gibts nicht eine einzige regel! du kannst einen anderen innerhalb einer sekunde außer gefecht setzen, zum krüppel machen oder töten! das alles geschieht während der gegnerischen attacke, also einem schlag oder schlagversuch

    zusammengefasst: tang-lang ist extrem aggressiv, hundsgemein, hoch effektiv aber sehr schwer und langfristig zu erlernen! auch hier gibt es sparrings aber boxen/kickboxen ist der beste weg zu einer kurzfristigen effektiven kampffähigkeit (verteidigung, angriff)

  7. #27
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    das stimmt wohl, der kämper ist entscheidend.
    allerdings denke ich das ein richtiger kung fu meister der jahrzehnte diese kampfkunst trainiert im ring schon weit vorn liegt. allerdings würden diese nicht in den ring steigen. also bleibt diese frage ein wenig hypothetisch

  8. #28
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    ich denke es ist auch möglich das ein schwächerer gegner(SOWOHL KRAFT UND AUCH TECHNIK) gefährlich sein kann es kommt auch auf die tagesform und die mentale stärke an,du musst einfach mit dem physischen und mentalen chaos klar kommen.

  9. #29
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  10. #30
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    Zitat Zitat von markv870 Beitrag anzeigen
    Mei...jedem das seine. Dann darf man sich aber auch nicht Kampfsportler nennen wenn man sowas macht.

    Leider sind der überwiegende Teil der WT Schulen so aufgebaut.
    Kunden zahlen fleissig wenn sie Erfolge in Form von Urkunden und Rangaufstiegen sehen und sich die körperlichen Wehwechen in Grenzen halten.
    Dann braucht man sich halt auch nicht wundern wenn man als Schülergrad C3 (kA mehr wie das genau heisst...) von einem die ****** poliert bekommt, der noch nie ne Kampfsportschule von innen gesehen hat aber eben den nötigen Kampfgeist hat und hin und wieder paar Gewichte schwingt.


    Da lernt man ja richtig was fürs Leben. Da gibts ja absolut gar keine Konkurrenz in Job, Beziehungskisten und co.
    Naja, typisches Arschgelaber eben: Boxen macht alles platt, schwachsinn. Ein guter Boxer macht einen schlechteren Boxer platt und auch einen schlechteren WTler. Man kann nicht pauschal sagen dies ist besser als jenes. Was ich sagen kann: WT kann sehr überlegen sein. Als Maßstab nehme ich meinen Trainer der seit über 25 Jahren WT macht und auf den Großmeistertitel (die höchste Auszeichnung überhaupt die nur von anderen Großmeistern vergeben wird) zu geht.

    Darin liegt auch mal zunächst der erste Unterschied: WT braucht seine Zeit. Offensichtlich ist es wesentlich leichter Boxen zu "lernen" als das komplexe WT System. Dennoch brauch es ca. ein Jahr bis man sagt, dass man sich ordentlich selbst verteidigen kann. WT bringt nur ein System. Es zeigt zunächst die groben Richtlinien (geh dem Schlag lieber aus dem Weg, nutze diese Sekunde um selbst zu zuschlagen bevor sich der Gegner neu orientieren kann), dann kommen die Feinheiten.

    Boxen macht Sparring. Das hat WT in der Regel nicht. Das ist natürlich ein Vorteil von Boxen, aber auch ein relativ geringer denn eine Sparring Situation ist nicht vergleichbar mit einer realen Situation. Vielleicht bin ich der geilste WTler und würde jeden im Training platt machen, wenn mir aber die Knie schlottern in ner echten Situation bringt mir das reichlich wenig. Darum hängt der Erfolg letztendlich nicht nur vom Training sondern auch von den psychischen Gegebenheiten ab. Ich weiß z.B. von Boxvereinen die gezielt auf Jahrmärkte gegangen sind und stress gesucht haben, um eben in echten Situationen zu trainieren. Unfassbar, ich weiß. Aber man kann nicht abstreiten, dass das natürlich Vorteile mit sich bringt.

    Boxen hat nur Schläge. Das ist logischerweise ein negativ Punkt. Wenn dich ein Ringer auf den Boden bringt, dann hast du ein Problem als Boxer. Das selbe gilt für das Treten (wobei das häufig Überbewertet wird etc.). WT ist auf dem Boden auch nicht soo super, aber man lernt wie man das vermeidet auf den Boden zu kommen etc. etc.

    Boxen ist ein Kampfsport. Das ist für mich der wichtigste Unterschied! Wenn einer im WT Ausdauertraining macht: Meldet euch ab! Das ist nicht der Sinn von WT. Unsere Einstellung ist eher: Wenn der Kampf nicht nach 2-5 Sekunden vorbei ist, dann wirst du vermutlich verlieren. WT geht schnell. Das ist der Sinn der Sache! Ein parierter Schlag und der Kampf sollte vorbei sein. Ein guter WT Trainer bringt einem auch kaum Tritte bei. Die sind *******. Die sind nur halb so effektiv wie man meint, ungedehnt und unaufgewärmt sowieso noch schlecht und vorallem distanzieren sie den Gegner von dir. WT ist so unfassbar eng. Auf so eine kurze distanz kann kaum ein Mensch schlagen (außer man trainiert das gezielt) und es gibt nicht umsonst den One Inch Punch von Bruce Lee. Des weiteren ist Boxen an Regeln gebunden, WT nicht. Schläge von oben sind im Boxen verboten und diese sind aufgrund der Schwerkraft ziemlich effektiv, genau so wie Ellbogen oder Tritte in Kniescheiben.

    Ich selbst praktiziere WT und würde mich als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Ich weiß das WT sehr gut ist aber ich bin nicht dumm! WT bietet auf lange Sichtdefinitiv bessere Fertigkeiten als das Boxen per sé. Wenn man im WT auch Krafttraining praktiziert und Explosivkraft trainiert, ist WT nicht zu verachten. Bevor man vorschnell urteilt sollte man sich es mal selber anschauen!

    Ich will aber nochmal hervorheben das nicht ein System gewinnt, sondern der Kämpfer. Jemand der Tritt macht jeden Boxer platt weil der ihn nicht erreichen kann? Wenn er ihn nicht erreichen kann, dann ja. Wenn er ihn erreicht wirds halt schwer
    Geändert von MCS3ns (13.07.2013 um 12:48 Uhr)

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