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  1. #1
    Neuer Benutzer Avatar von Dr. Best
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    Kalorienzählen - Ja, Nein, ein bisschen?

    Hallo,

    zuerst kurz zu mir:
    Ich bin 18 Jahre alt, 190cm groß und im Moment 94kg schwer. Wobei ich bis vor 6 Wochen noch 99kg gewogen habe. Meine Freundin hat sich von mir getrennt und ich konnte über eine Woche lang absolut nichts essen, deswegen habe ich wohl viel viel Wasser verloren. Nun ja, seitdem esse ich ein gesünder, und irgendwie halte ich seit 4 Wochen das Gewicht ganz gut.

    Zu meinen Zielen, damit ihr bescheid wisst, was ich überhaupt erreichen will:
    Ich habe nicht vor breit wie ein Schrank zu werden, ich will einfach nur so aussehen als würde ich etwas für meinen Körper tun. Da könnt ihr jetzt ruhig lachen, aber ja ich will in Richtung Men's Health. Man soll einfach ein paar Muskeln sehen, ein rießiges Kreuz will ich gar nicht haben, mir reicht es einen "leicht" trainierten Körper zu haben.

    Ich werde mit dem WKM-Plan trainieren, habe die einzelnen Übungen schon mit einem Trainer eingeübt. Wo ich noch Hilfe brauche, ist bei der Ernährung. Habe mir alle Stickies durchgelesen, habe aber nicht alle Antworten gefunden.

    1. Muss dieses Kalorienzählen unbedingt sein? Reicht es nicht aus, wenn man das richtige essen isst, ohne genau darauf zu schauen ab das jetzt 100g oder 150g Pute waren? Sprich ich mach mir jetzt zum Mittag 'nen Teller Putenstreifen mit Salat, esse dazu 2 Eier und eine Scheibe Käse. Ist ja denke ich recht gesund und gut, obwohl ich keine Ahnung habe wie viele Kalorien darin stecken.

    Dieses Kalorienzählen ist ziemlich lästig, braucht man das denn unbedingt, wenn man nur ein bisschen trainiert aussehen will? Ich weiß das mein Grundumsatz bei 3600 liegt. Aber es ist mir einfach zu viel Kleinarbeit, Tomate für Tomate das alles einzurechnen.

    Ein Tag bei mir würde so aussehen:

    - 4.45 aufstehen (Frühschicht, meistens)
    - 4.55 Shake trinken (ein paar Mandeln, gefrorene Beeren, 1-2 Löffel Quark, handvoll Haferflocken, Löffel Leinsamen, 200ml Milch, eine Banane, alles in den Mixer)
    - zwischen 9.00 und 10.00 Uhr essen in der Arbeit: 1-2 Scheiben Vollkornbrot dazu 200g Schinken und 1-2 Tomaten
    - 12.00 vielleicht noch einen Naturjoghurt oder so etwas in der Art
    - 13.45 Nachhause
    - 14.00 Mittag, Putenbrust mit Gemüse, Fisch mit Gemüse oder so etwas in der Art
    - 16.00 Training (WKM)
    - 17.00 Whey Shake (Noch nicht sicher, schmeckt widerlich, Cookies & Cream von Optimum Nutrition)
    - 19.00 Abendessen, Salat mit Pute, Thunfisch mit Tomaten und Eiern oder so etwas in der Art.

    Ich nehme es eben nicht so genau wie viel ich von etwas esse, ich schaue nur, dass ich das richtige esse. Also keine ungesunden Sachen mehr. Fällt mir auch nicht schwer das wegzulassen. Nur das Kalorienzählen finde ich lästig und ziemlich zeitintensiv..

    Denk ihr, unter Berücksichtigung meiner eher bescheidenen Ziele, dass ich auch ohne Kalorienzählen knapp 10kg abnehmen kann und nebenbei noch leicht Muskeln aufbauen kann, um einfach definiert und sportlich auszusehen?

    Oder ist dieses Kalorienzählen ein muss ohne welches es nicht geht.. mir ist übrigens klar das Ernährung c.a. 60% vom Erfolg ausmacht. Die Stickies habe ich mir auch alle durchgelesen, aber alle Antworten werden damit halt auch nicht beantwortet.

    MFG

  2. #2
    Gesperrt
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    Zitat Zitat von Dr. Best
    ich will in Richtung Men's Health. Man soll einfach ein paar Muskeln sehen, ein rießiges Kreuz will ich gar nicht haben, mir reicht es einen "leicht" trainierten Körper zu haben.
    warum bist du dann hier?
    die mens health seite nicht gefunden?

  3. #3
    Neuer Benutzer Avatar von Dr. Best
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    Zitat Zitat von Erik Schädelspalter
    warum bist du dann hier?
    die mens health seite nicht gefunden?
    Jeder hat unterschiedliche Ziele, aber der Weg ist in etwa der selbe, oder etwa nicht

  4. #4
    BB-Schwergewicht
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    und meinst du du wirst ohne aufwand so aussehen wie ein mh-covermodel?

    ob du zählen willst oder nicht musst du selbst entscheiden. tu dir aber selbst den gefallen und wieg doch mal ein paar tage lang alles ab damit du ein gefühl bekommst für kcalmengen. klar, wenn ne packung hähnchen 600g hat kann man 300g gut abschätzen oder ein beutel reis hat 125g. aber bei sowas wie nüssen oder haferflocken ists schon schwerer einzuschätzen.
    ich kenne auch nur ganz wenige, die so ein gutes gefühl für ihren körper haben und instinktiv das richtige essen (zusatzstoffe und so einem mist sei dank)

  5. #5
    Tiger91
    Gast
    Du meinst dein Grundumsatz liegt bei 3600kcal??
    Wo hast du das denn her?

    Und um wie ein MH-Covermodel auszusehen reicht das nicht aus.
    Die sind natürlich wunderbar ausgeleuchtet und mit Photoshop bearbeitet aber die haben trotzdem jahrelanges hartes Training hinter sich und essen sehr bewusst.

    Ich glaube deine Vorstellung dies zu erreichen ist nicht so ganz nüchtern.
    Wenn du hart trainierst und gut isst und Geduld hast, kannst du es schaffen.

  6. #6
    Neuer Benutzer
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    @Threadersteller:

    Nehme also mal an, dass Du ne Diätphase planst. Meiner eigenen Erfahrung nach (1,84m, im Winter ca. 71 kg bei 12%, im Sommer 64 kg bei 4% Körperfett, somit Model-, keine Fitnessmodelfigur (die haben bei 4% Körperfett 10 kg Muskelmasse mehr, also ca. 75 kg auf 1,85, was neben sauberer Ernährung und hartem Training oft auch als Basis niedrig dosiertes Testo-Enanthat plus phasenweise Trenbolon/Boldenon/Stanozolol plus optimalerweise ca. 2 IE Wachs pro Tag plus schwaches Diuretikum für Shootings beinhaltet).

    Viel hängt von Deinem Körpertyp ab. Selbst ich als Hardgainer habe die Erfahrung gemacht, dass Kalorienzählen wirklich das allerwichtigste ist in der Diätphase. Vielfach wird propagiert, es reiche aus, einfach mal die Kohlenhydrate zu reduzieren, was sicherlich in den ersten 1, 2 Wochen auch OK ist, aber dann musst Du einfach mit den Kalorien runter, immer weiter runter. Das Hungergefühl wird kommen, und mit jeder Woche heftiger werden, das geht allen so, und da muss man durch. Möglichst hohes Kaloriendefizit, das ist das Ziel, aber nicht zu wenig essen, denn die Diätphase ist sowieso katabol, und nimmt man zu wenige Kalorien zu sich, ist zwar die Fettverbrennung weiterhin auf Hochtouren, Du verlierst allerdings zunehmend Muskelmasse.
    Viel hängt auch davon ab, ob Du Naturalathlet bist oder nicht. Als Nicht-Naturalathlet hat man´s leichter, denn Diät-AAS plus Wachs wirken stark antikatabol, ECA und T3/T4 erhöhen den Grundumsatz stark, vor allem die Schildis. Ein Nicht-Natural kann auch mit 2500 Kcal in der Diät super zurechtkommen, beim reinen Natural gehts dann auch mal runter auf 1200 Kcal, er braucht also noch etwas mehr Disziplin, wobei auch der Nicht-Natural in der Regel ein äußerst diszipinierter Athlet ist - ohne Disziplin im Training und der Ernährung gehts dort genauso wenig.

    Mit einem Wort: 4% Körperfett kann auch der Naturalathlet immer erreichen, durch Kaloriendefizit, etwas Cardio, wenig KH (ist schon wichtig, aber nicht primär); dazu dann vllt Kreatin(etwas antikatabol) und Koffein (zieht etwas Fett). Gegen den Hunger? Disziplin an erster Stelle, klar. Der Nicht-Natural kann Sibutramin nehmen, der Natural? Manche rauchen, auch Cola Light usw. helfen.
    Um dann allerdings Mens-Fitness-Covermodel zu werden, führt, nachdem man i.d.R. Natural fast fettfrei geworden ist, normal (gibt Ausnahmen) kein Weg an zumindest etwas Chemie vorbei, denn gerade als Hardgainer (und Models/FitnessModels sind eben ektomorphe Typen) wird man einfach keine 10 oder mehr fettfreie Muskelmasse aufbauen können, und dabei die Form (sprich niedrigen KFA) behalten.
    Wenn Du Natural bleiben willst, dauerhaft: Grenzen akzeptieren. Lieber paar Prozent weniger KFA als paar Kilo Masse (und somit eben teilweise auch Fett) mehr. Sieht besser aus, zumindest dem "MensHealth"-Zeitgeist entsprechend.

    Ah, she gerade Du bist 18... Dann gilt in jedem Fall: wenn überhaupt irgendwann an Chemie gedacht wird, dann erst ab 21.

  7. #7
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    Hallo,
    Ganz einfach gesagt, je definierter du sein willst, desto wichtiger ist die genaue Betrachtung und Verfolgung der Ernährung.
    Masse Aufbau ist wesentlich leichter, da man dort nur selten mit Hungergefühlen kämpfen muss.
    Sonst würde ja jeder immer Sommer mit einem kfa von unter 4% im Schwimmbad sitzen.

  8. #8
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    @RHRH19861986:

    Ich fürchte, daß dies ein wenig zu viel Realität für einen 18-Jährigen mit "Men's Health-Modelfigur-Träumen" ist. Sonderlich motivierend wird Dein Beitrag für den jungen Mann wohl nicht sein.

    Inhaltlich gesehen, ist Dein Beitrag natürlich richtig.

  9. #9
    Moderator Avatar von gaggeis
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    Zitat Zitat von Dr. Best
    Hallo,

    zuerst kurz zu mir:
    Ich bin 18 Jahre alt, 190cm groß und im Moment 94kg schwer. Wobei ich bis vor 6 Wochen noch 99kg gewogen habe. Meine Freundin hat sich von mir getrennt und ich konnte über eine Woche lang absolut nichts essen, deswegen habe ich wohl viel viel Wasser verloren. Nun ja, seitdem esse ich ein gesünder, und irgendwie halte ich seit 4 Wochen das Gewicht ganz gut.

    Zu meinen Zielen, damit ihr bescheid wisst, was ich überhaupt erreichen will:
    Ich habe nicht vor breit wie ein Schrank zu werden, ich will einfach nur so aussehen als würde ich etwas für meinen Körper tun. Da könnt ihr jetzt ruhig lachen, aber ja ich will in Richtung Men's Health. Man soll einfach ein paar Muskeln sehen, ein rießiges Kreuz will ich gar nicht haben, mir reicht es einen "leicht" trainierten Körper zu haben.

    Ich werde mit dem WKM-Plan trainieren, habe die einzelnen Übungen schon mit einem Trainer eingeübt. Wo ich noch Hilfe brauche, ist bei der Ernährung. Habe mir alle Stickies durchgelesen, habe aber nicht alle Antworten gefunden.

    1. Muss dieses Kalorienzählen unbedingt sein? Reicht es nicht aus, wenn man das richtige essen isst, ohne genau darauf zu schauen ab das jetzt 100g oder 150g Pute waren? Sprich ich mach mir jetzt zum Mittag 'nen Teller Putenstreifen mit Salat, esse dazu 2 Eier und eine Scheibe Käse. Ist ja denke ich recht gesund und gut, obwohl ich keine Ahnung habe wie viele Kalorien darin stecken.

    Dieses Kalorienzählen ist ziemlich lästig, braucht man das denn unbedingt, wenn man nur ein bisschen trainiert aussehen will? Ich weiß das mein Grundumsatz bei 3600 liegt. Aber es ist mir einfach zu viel Kleinarbeit, Tomate für Tomate das alles einzurechnen.

    Ein Tag bei mir würde so aussehen:

    - 4.45 aufstehen (Frühschicht, meistens)
    - 4.55 Shake trinken (ein paar Mandeln, gefrorene Beeren, 1-2 Löffel Quark, handvoll Haferflocken, Löffel Leinsamen, 200ml Milch, eine Banane, alles in den Mixer)
    - zwischen 9.00 und 10.00 Uhr essen in der Arbeit: 1-2 Scheiben Vollkornbrot dazu 200g Schinken und 1-2 Tomaten
    - 12.00 vielleicht noch einen Naturjoghurt oder so etwas in der Art
    - 13.45 Nachhause
    - 14.00 Mittag, Putenbrust mit Gemüse, Fisch mit Gemüse oder so etwas in der Art
    - 16.00 Training (WKM)
    - 17.00 Whey Shake (Noch nicht sicher, schmeckt widerlich, Cookies & Cream von Optimum Nutrition)
    - 19.00 Abendessen, Salat mit Pute, Thunfisch mit Tomaten und Eiern oder so etwas in der Art.

    Ich nehme es eben nicht so genau wie viel ich von etwas esse, ich schaue nur, dass ich das richtige esse. Also keine ungesunden Sachen mehr. Fällt mir auch nicht schwer das wegzulassen. Nur das Kalorienzählen finde ich lästig und ziemlich zeitintensiv..

    Denk ihr, unter Berücksichtigung meiner eher bescheidenen Ziele, dass ich auch ohne Kalorienzählen knapp 10kg abnehmen kann und nebenbei noch leicht Muskeln aufbauen kann, um einfach definiert und sportlich auszusehen?

    Oder ist dieses Kalorienzählen ein muss ohne welches es nicht geht.. mir ist übrigens klar das Ernährung c.a. 60% vom Erfolg ausmacht. Die Stickies habe ich mir auch alle durchgelesen, aber alle Antworten werden damit halt auch nicht beantwortet.

    MFG


    Um die antwort mal kurz zu halten.
    Wenn du DEINEN genauen kcal bedarf rausfinden möchtest, kommst du um ein abwiegen,kcal zählen und beobachten was passiert nicht drumherum.
    Wenn du diese info mal rausgefunden hast kann man es etwas entspannter angehen, da man ein gefühl für die menge hat.
    Viele bbler verlieren viele monate oder jahre durch ständiges zu und abnehmen, da sie ihren bedarf nicht genau und exakt herausgefunden haben.
    Einen kcal bedarfsrechner kannst du in die tonne kloppen.
    Jeder mensch ist anders....

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    Zitat Zitat von Ginzibezwinger
    @RHRH19861986:

    Ich fürchte, daß dies ein wenig zu viel Realität für einen 18-Jährigen mit "Men's Health-Modelfigur-Träumen" ist. Sonderlich motivierend wird Dein Beitrag für den jungen Mann wohl nicht sein.

    Inhaltlich gesehen, ist Dein Beitrag natürlich richtig.
    Hi, thanks für die Zustimmung

    Noch an den Threadersteller, nachdem ichs vergessen haben:
    Einen Grundumsatz von 3600 Kcal wirst Du, auch wenn 1,90 groß und im Augenblick noch ziemlich schwer, nicht haben. Möglich ist so ein Wert (3600) schon... Mit mind. 50 mcg T3 am Tag!
    Um die Grundfunktionen des Körpers aufrechtzuerhalten (damit man überhaupt am Leben bleibt), hat er einen Basisumsatz von etwa 1600 Kcal, dazu kommt, was man so für den täglichen Alltag braucht. Der durchschnittliche männliche Büromensch käme insgesamt so auf Grundtagesumsatz von 2500 Kcal, bei Deiner Größe und mit schnellen Stoffwechsel vielleicht maximal 2800 Kcal.
    Ein Kilo Fett liefert 7000 Kcal Energie. Um also ein Kilo Fett pro Woche zu verlieren, heißt es 1000 Kcal Defizit pro Tag. Wenn Du (inkl. Training und thermogenen Hilfsmitteln) also auf 3500 Kcal Bedarf kommst, nimmst Du einfach 2500 zu Dir. Mit der Zeit wird das, wie gesagt, weniger.

    Du kommst um den Kauf einer Lebensmittelwaage nicht rum. Dann schauen: Was wiegt das, was ich esse, was enthalten 100g davon, wieviel Kalorien sind das dann also. Getränke nicht vergessen, wenn Du mit Wasser und ColaLight usw. nicht auskommst. Für Supplements rechne ich täglich mit einer "Pauschale" von 100 Kcal, weil ich keinen Bock habe, zu schauen, ob meine Zinkkapseln 1 oder 2 Kalorien enthalten beispielsweise. Darin bringt man dann auch 1,5l EisteeLight mit 15 Kalorien mal unter.

    Klingt nach viel Aufwand, aber es ist eben viel Mathematik. Ich hab damit in Deinem Alter angefangen, und irgendwann isses selbstverständlich geworden. Jeder halbwegs ambitionierte Athlet macht es so.
    Probiers aus, und wichtig, Hormone erst ab 21. Auch wenn Du mit 1,90 schon groß bist, aber Dein Hormonsystem im Allgemeinen wirds Dir danken. ECA würde jetzt schon gehen. Besser das, als dreimal die Woche Komasaufen gehen (aber da ich vermute, dass Du was erreichen willst mit Deinem neuen Lifestyle, wirst Du solchen Quatsch hoffentlich eh lassen; Alk fördert Östrogenausschüttung, also nix gut!)

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