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  1. #1
    Discopumper/in
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    Warrior Diet - Studien/Erfahrungen?

    Moin,

    Bin im Archiv hier im Forum auf einen Thread über die "Warrior Diet" gestoßen, scheint ja ziemlich gehypt worden zu sein damals.
    Allerdings heute ziemlich wenig verbreitet - hat da vielleicht einer hier persönliche Erfahrungen/aktuelle Studien, die das begründen könnten? Der Thread ist nun schon 7-8 Jahre alt, und kann ja sein, dass inzwischen speziell auf diesem Thema oder auf ähnlichen neue Erkenntnisse aufgetaucht sind

    Das Konzept scheint mir garnicht mal so unsinnig - tagsüber so etwas wie fasten, 2-3 Proteinreiche Snacks wie Eier, Proteinshakes etc - und Abends dann eine große Mahlzeit, welche wiederum in sich garnicht so unsinnig aufgeteilt ist (Erst Salat + Gemüse, dann Proteine und Fett, dann komplexe Carbs, wenn dann IMMERNOCH Hunger bestehen sollte, darf gesündigt werden - das wäre zumindest so, wie ich es verstanden habe).

    Das fasten an sich keine schlechte Sache ist, wenn richtig gemacht, ist denke ich relativ klar. Ob die große Mahlzeit am Abend allerdings zu bewältigen ist, ist mir immernoch ein Rätsel, wenn ich mal für 1000 kcal gefrühstückt habe, hab ich gedacht ich platze

    Soll auch für "Muskelberge" nichts sein - eigentlich selbsterklärend. Viel Masse will gehalten werden, und ich denke das wird nix mit fasten.

    Ist das Konzept inzwischen überholt oder wieso liest man da so wenig von? Irgendeiner Erfahrungen mit, oder wie gesagt, Studien o.Ä.?

    Viele sind da sehr skeptisch, ála "Das kann nicht klappen", "Nur die Bilanz zählt" (Was ich eigentlich auch denke?), aber die Befürworter sind durchweg alle komplett begeistert. Man liest auch eher wenig von Leuten, die es wirklich probiert haben und das es nicht funktioniert hat.

  2. #2
    75-kg-Experte/in Avatar von Arnoldisnumeruno
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    ich hab sowas in der art jetz mal c.a 2 monate hinter mir, morgens nur ein shake, dann zwischen durch nen hüttenkäse + apfel, mittags 3 eier, und dann abends die größte mahlzeit mit c.a 1700kcal.

    kfa ist deutlich gesunken, was aber denke ich eher am kcal defizit liegt, muskelverlust bis jetzt keinen.

  3. #3
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    an sich ist die WD mMn ne gute Sache
    mit den Popelmahlzeiten tagsüber würde ich abder großen Hunger schieben.
    Dann lieber Vormittags komplett Fasten und Abends zuschlagen, eben im IF Style.

    1000kcal gehen so auch spielend rein und auch locker mehr.

  4. #4
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    Naja, ich glaube da ist es so wie bei jeder anderen alternativen Ernährungsform auch, der eine kann es, der andere nicht.

    Nicht jeder Mensch ist dazu in der Lage sich mit einer Mahlzeit so dermaßen vollzustopfen das es reicht. Das dürfte mitunter auch der Hauptgrund sein warum viele ihren Energiebedarf in kleineren Portionen abdecken.

    Ich selber habe schon einiges versucht, einfach nur um mal die Erfahrung gemacht zu haben.
    Und hierzu kann ich nur sagen: Ausprobieren!!!
    Wenn du es schaffst Abends so viel aufeinmal zu essen, dann ran.
    Rein Wissenschaftlich dürfte da glaube ich kaum etwas gegen sprechen.

  5. #5
    Forum Spezialist/in Avatar von simme
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    wenn man vormittags nichts oder wenig isst stehen einem abends mehr Verdauungsenzyme zur verfügung.
    Man kann gerade durch das Fasten wesentlich mehr auf einmal essen.
    Ein Versuch ist es definitiv wert

  6. #6
    BB-Schwergewicht
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    Zitat Zitat von simme
    wenn man vormittags nichts oder wenig isst stehen einem abends mehr Verdauungsenzyme zur verfügung.
    Man kann gerade durch das Fasten wesentlich mehr auf einmal essen.
    Ein Versuch ist es definitiv wert
    aber vorher bitte erstmal auf die "standard-bb-ernährung" setzen! damit haben ja schon viele probleme..

  7. #7
    Discopumper/in
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    Eigentlich wollte ich das hier nicht um mich gehen lassen, aber ansprechen würde ich es schon ganz gerne

    @H_D: Das ist eben mein Problem. Meistens komme ich wenig damit klar, sonderlich geregelt zu essen. Morgens keinen Hunger, tagsüber oft keine Lust was zu kochen, etc., was Ernährung angeht, muss ich leider zugeben, dass ich ziemlich undiszipliniert bin. Das ist auch einer der Punkte, die mich an dieser Diät reizen, ich muss mir nicht mehr 3x am Tag was machen, sondern 1x, zwar richtig groß aber dann heißt es zuschlagen und dann is gut. Wenn ich jetzt diäte (mache meine Diät angelehnt an die Metabole), dann esse ich auf jeden Fall geregelter, meistens zieh ich die Mahlzeiten richtig durch, aber manchmal werd ich doch zu schlunzig
    Auf der Homepage von der WD wird dagegen explizit damit geworben - wer morgens keinen Hunger hat, brauch nicht essen, da wir ohnehin "Nachtesser" wären (etwas umschrieben, aber das ist die Kernaussage).

    Ich will das ganze auf keinen Fall nur wirklich machen, weil ich zu Faul bin 3x am Tag zu kochen - das ist nur einer der Punkte, die mich daran reizen. Ich denke, dass ich da einfach besser die Disziplin aufbringen könnte, das durchzuziehen, da ich viel mehr auf diese eine Mahlzeit angewiesen bin und es abends ohnehin meist besser passt mit dem Kochen
    Wirklich reizen tut mich dazu noch der "fasten"-Aspekt, mit dem Entgiften. Hört man ja viel positives drüber. Ich weiß, das heißt oft nix ^^

  8. #8
    BB-Schwergewicht
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    überspitzt gesagt verstehen leider viele unter:
    ad - 5wochen keine carbs, am wochenende schokolade, bier, junk, fast food bis zum abwinken
    fasten/if/warrior - tagsüber wenig/nichts essen, dann 4shakes fürs eiweiß und dann für 2500kcal junk. auch wenn man das essensfenster verkürzt ists noch kein freifahrtschein für eine miserable ernährung, der körper braucht trotzdem seine essentiellen aminos/fette/mineralien etc.

    wenns dir persönlich um die warrior geht, dann kannst ja mal nach dem peak-prinzip von jürgen reis googeln

  9. #9
    Discopumper/in
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    Ahh, so meintest du das. Nee, mit "sauberer" Ernährung an sich hapert es nicht
    Danke, werde ich machen!

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