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Ich kenne das Problem auch. Bei mir ist Übelkeit beim Beintraining immer dann vorprogrammiert, wenn ich noch nicht lange genug wach war.
Mittlerweile mache ich das Beintraining nur noch mindestens 8 Stunden nachdem ich aufgestanden bin und kann so auch richtig Vollgas geben, ohne dass mir schlecht wird und das obwohl ich eine sehr miserable Ausdauer habe. Morgens trainieren würde für mich gar nicht gehen. Zumindest nicht die Beine.
Zudem versuche ich wenn ein Beintraining ansteht, den ganzen Tag über viel zu trinken und gut zu essen. Die letzte Mahlzeit nehme ich ca. 2 Stunden vor dem Beintraining zu mir.
So habe ich kein Problem mehr mit der Übelkeit.
Warum das bei mir so ist, weiß ich nicht. Um das vernünftig begründen zu können, fehlt mir das Wissen. Vermutlich kommt mein Kreislauf/Stoffwechsel erst über den Tag richtig in Schwung und ich bin noch energetisch Unterversorgt nach dem Aufstehen.
Wieviel Zeit vergeht bei dir zwischen Aufstehen und Training?
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Flex Leser
@karl82 ,
das kenn ich auch gut , morgens trainieren muss man schon echt ne zeitlang am stück machen dass es fruchtet
habe auch gemerkt wenn ich mind 3 mahlzeiten vorm train zu mir nehme fällts training irgendwo leichter von der hand und ich kack danach nicht so extrem ab
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Neuer Benutzer
Ich hab dasselbe bei Ausfallschritten, mir wird schlecht, muss fast kotzen nach einer Viertelstunde gehts dann aber wieder..
Was könnte man denn ncoh dagegen tun außer Beine erst später am Abend trainieren? Hat das wirklich was mit dem Kreislauf zu tun?
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Zitat von jofeli
Ich hab dasselbe bei Ausfallschritten, mir wird schlecht, muss fast kotzen nach einer Viertelstunde gehts dann aber wieder..
Was könnte man denn ncoh dagegen tun außer Beine erst später am Abend trainieren? Hat das wirklich was mit dem Kreislauf zu tun?
Genug wasser trinken und vorher vielleicht kurz aufs Laufband
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75-kg-Experte/in
Hängt natürlich auch damit zusammen das die beine eine ehrlich sehr große muskelgruppe darstellen. Beim intensiven trainieren dieser muskeln geht der blutdruck und der puls logischerweise in die höhe. Kenne das vom kampfsport von intensiven "sprint serien" - mal langsam jggen, dann auf voll tempo sprinten, und danach wieder langsam. Nach dem zwischensprint steigt der puls so in die höhe das einem schlichtweg ein wenig übel, schwindelig oder sogar schwarz vor augen wird.
Selbes prinzip ist ja quasi das beintreining. In den sätzen treibt man den puls hoch und lässt ihn in den pausen dann wieder ein wenig abkühlen. Dieses wechselspiel wird von unserem körper dann wahrscheinlich so wahrgenommen. Bei manchen schlimmer bei manchen weniger. Denke hängt auch immernoch vom tageszustand des trainierenden ab.
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Neuer Benutzer
aber dann müsste sich der Kreislauf doch irgendwann daran gewöhnen?
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75-kg-Experte/in
Zitat von jofeli
aber dann müsste sich der Kreislauf doch irgendwann daran gewöhnen?
theoretisch gesehen würde eine 100 prozentige gewöhnung NUR auftreten wenn man bei jedem training die selbe leistungsintensität an den tag legt. Das macht man aber im BB nicht wirklich, da Bodybuilding mit weiterentwicklung zu tun hat und man gewichte und intensität steigert und der körper somit auch immer wieder eine neue aufgabe bekommt. Dazu kommen auch mal verletzungsbedingte pausen, trainingsumstellungen etc. Krafttraining kann sehr vielfältig sein und den körper immer wieder neuen herausforderungen gegenüberstellen. Dennoch glaube ich das ein gewisser gewöhnungsprozess an intensives Leistungserbringen immer statt findet. Unser körper passt sich seinem zustand nunmal sehr gut an. Als gutes beispiel, mein periodisiertes sprinten im kampfpsort. anfangs war mir nach dem sprint so schwarz vor augen das mir schlecht wurde. Nach monaten gewöhnungsphase war es zwar immernoch sehr unangenehm aber nicht mehr so schlimm wie am anfang. denke aber das eine 100 prozentige gewöhnung nicht statt finden kann, da einfach zuviel faktoren da einwirken.
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Flex Leser
probiers mal mit pitt force , ich habe so das gefühl durch die kleinen atempausen kommt der stoffwechsel nicht so krass zum erledigen während dem satz und der muskel bekommt mehr gelegenheit zum atmen ( auch mehr aerob zu arbeiten )
ich denke sehr schwere sätze mit durchgehender pressatmung könnten eher sowas verursachen als kleine pausen / cluster
wobei man ja sagen muss das ein 20er satz beugen das ganze vermutlich eher verschlimmern würde
ich trainier zb ausfallschritte in einem satz mit recht viel wdh , klappt super
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