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  1. #101
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    ich würde dnn auch gerne was sagen.

    ich muss kleberson grösstenteils zustimmen.

    natürlich gibt es jobs, wie von pumpthatshit erwähnt, in denen die chefs einen behandeln wie *******e. ich selbst habe vor dem studium eine ausbildung im handwerk gemacht und 2 jahre gearbeitet und da war das auch so. für den chef waren wir nur arbeotstiere die seinen bmw zahlten.

    ich habe mich dann nach 5einhalb jahren meckerei daz7u entschieden was zu ändern und habe die firma und den beruf verlassen und mich entschieden noch mal zu studieren um die situation für mich zu verbessern. wohlgemerkt für mich. ich bin kein weltverbesserer, habe ich auch kein intresse dran.

    ich habe die 5 jahre auch so gedacht wie pumpthatshit und habe immer nur gesagt: "der alte kann mich mal am ***** lecken" "ich tu nur was ich muss" usw. das problem aber ist, dass man mit dieser einstellung verbittert und nicht glücklich wird.
    also muss man die situation ändern, sei es nun durch fortbildung (was für jeden machbar ist) oder nur durch einen firmenwechsel.
    aber meckern bringt auf dauer nix.
    wenn die firma nich meinen wünschen entspricht und sich nicht ändert, dann verlasse ich halt die firma.

    jeder ist des eigenen glückes schmied

    zur zeit arbeite ich neben dem studium auch wieder als handwerker bei einer andren firma, bei der ein super arbeotsklima herrscht und muss sagen: so glücklich war ich auf der arbeit noch nie. ich werde ordentlich bezahlt, der chef (60 jähriger meister) fragt mich (junggesellen) nach meiner meinung bezüglich technischen problemen und wägt meine vorschläge der problemlösung ab und stimmt auch oft genug zu, obwohl er eigentlich was andres vorgeschlagen hatte.
    ich werde als fachkraft voll akzeptiert und nich als arbeitstier behandelt. und das ist viel wichtiger als das geld finde ich.
    Geändert von tobi-still-working3 (26.04.2013 um 10:03 Uhr)

  2. #102
    75-kg-Experte/in Avatar von badboy_bike
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    Gute Einstellung Tobi! Viel Erfolg im Berufsleben wünsche ich dir!!
    "Ich gehe jetzt Mal auf Masse" - Ach nee McFly, isch wohr!?

  3. #103
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    Hi...also für mich persönlich ist der Sport nicht nur mein hobby, sondern mehr eine Lebenseinstellung.....es gibt immer Höhen und tiefen im leben.... So auch im Sport.... Man kommt voran und mal fällt man zurück....das training die Ernährung und alles was dazu gehört ist für mich ein Lebensstil und Lebenseinstellung....lieben gruss an alle bb's

  4. #104
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    daumen hoch mein lieber......................................

  5. #105
    75-kg-Experte/in
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    verstehe dieses "nicht nur ein hobby"-gefasel nicht.
    bei hobbys ists doch gerade so, dass die einzige motivation von einem selbst kommt und dass man sie nur macht, weil man es gerne tut (im gegensatz zu arbeit usw., wo man ohne aussicht auf bezahlung höchstens 1/3 der zeit investieren würde).

    inb4 ist doch klar wies gemeint war

  6. #106
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Echt?
    Wenn ich heute in die Gesichter der Trainierenden schaue, dann habe ich den Eindruck, dass ich auf einer Beerdigung bin und nicht an einem Ort, an dem ein Hobby mit Spaß und Leidenschaft ausgeführt wird.

    Es gibt mehr als genug Menschen, die sich zum Training zwingen, und es trotzdem ein Hobby nennen.

  7. #107
    Eisenbeißer/in Avatar von Dok91
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    Zitat Zitat von kleberson Beitrag anzeigen
    Echt?
    Wenn ich heute in die Gesichter der Trainierenden schaue, dann habe ich den Eindruck, dass ich auf einer Beerdigung bin und nicht an einem Ort, an dem ein Hobby mit Spaß und Leidenschaft ausgeführt wird.

    Es gibt mehr als genug Menschen, die sich zum Training zwingen, und es trotzdem ein Hobby nennen.
    Das stimmt, wobei ich denk dass man bei diesem Sport nicht mit einem Dauerlächeln die Übungen ausführen kann :P
    Manchmal gleitet mir aber auch mal ein Lächeln übers Gesicht während den letzten schweren Wdh. weil ich diesen Schmerz so liebe und auch ein kleiner Masochist bin

    Ich denke die Kunst bei diesem Sport ist es, sich damit und dem Alltag zu arrangieren sodass man möglichst wenig Abstriche machen muss im sozialen Umfeld, Beruf etc.
    Weiß noch zu Beginn meiner Trainingszeit hat sich mein Leben nur um den Sport gedreht, mittlerweile nach 7 Jahren hat man sich "eingespielt" und man hat eine gewisse Routine mit dem Essen, Training, Regeneration bekommen. Diese Einsicht sollte man denke ich irgendwann erlangen, denn Bodybuilding/Fitness-Lifestyle bedeutet nicht für den Sport zu leben sondern den Sport sinnvoll in den Alltag zu integrieren.
    Immerhin gibt es auch noch schönere/wichtigere Dinge neben dem Sport =)

  8. #108
    Brofessor Avatar von ^chris
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    Sehe ich genauso wie du Dok!
    Und dies geht leichter als man denkt.
    Too big to fail!

  9. #109
    BBszene kennt mich Avatar von kleberson
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    Zitat Zitat von Dok91 Beitrag anzeigen
    Das stimmt, wobei ich denk dass man bei diesem Sport nicht mit einem Dauerlächeln die Übungen ausführen kann :P
    Manchmal gleitet mir aber auch mal ein Lächeln übers Gesicht während den letzten schweren Wdh. weil ich diesen Schmerz so liebe und auch ein kleiner Masochist bin
    Hm, es geht doch nicht um den Gesichtsausdruck während des Satzes, sondern in der übrigen Zeit. Die Zeit im Gym ist doch geil, gibt doch nicht viel besseres. Wenn es die Genetik und Toleranz erlauben würde, dann wäre ich jeden Tag 3 Std am durch bolzen. Das Gefühl nach einem Satz, voll aufgepumpt ist doch pures Glück. Wie kann man da gestresst, mit trauriger Miene oder lustlos rumschlendern? Verstehe ich nicht

    Ich denke die Kunst bei diesem Sport ist es, sich damit und dem Alltag zu arrangieren sodass man möglichst wenig Abstriche machen muss im sozialen Umfeld, Beruf etc.
    Wo musst du denn Abstriche machen? Ich kann auf Grund des Sports und dem Mehr an Muskeln doch mehr machen und mir mehr erlauben als andere. Man kann mehr Essen, man muss weniger zum Arzt, hat weniger Beschwerden, hat bessere Ausstrahlung, mehr Lust auf Sex, ist besser gelaunt, konzentrierter, belastbarer usw. Wo also muss man Abstriche machen?


    Weiß noch zu Beginn meiner Trainingszeit hat sich mein Leben nur um den Sport gedreht, mittlerweile nach 7 Jahren hat man sich "eingespielt" und man hat eine gewisse Routine mit dem Essen, Training, Regeneration bekommen.
    Wenn sich ein Leben nur um den Sport dreht, dann hat man einiges nicht verstanden bzw. ist es auf Grund der Gehirnwäsche und anderen Empfehlungen aus TV, Internet und Co ja so, dass eben aus einem spaßigen Hobby, das die meisten Vorteile überhaupt mitbringt, eine Art Zwang wird. Das ist ja dann jeder selbst schuld. Man muss sich ja nur diverse Threads, vor allem im Ernährungsunterforum, mal nur ansehen. Da wird einem ja die Schauer über den Rücken. Ich ordne fast alles dem Training unter, sprich, ich ziehe Dinge wie Steuererklärung, Autowaschen, Internet bestellung, Surfen, Couch und TV oder sonstigen Mist nie dem Trainign vor. Wenn man einfach nie eien TE ausfallen lässt ()jetzt mal Dinge wie Urlaub, Krankheit, Umzug usw. außen vor), und Progression einhält, dann hat man mehr als 80% schon erledigt. Der Rest ist das, was schnell zum Zwang werden kann. Aber dazu muss man sich gewissen Dingen im Kopf klar werden. Wer immer zweifelt und Angst vor dem Miserfogl durch fehlenden Super Trainings- und Ernährungsplan hat, der wird auch nie dne Spaß und Erfolg ernten, der mit diesem geilen Sport möglich ist.

    Diese Einsicht sollte man denke ich irgendwann erlangen, denn Bodybuilding/Fitness-Lifestyle bedeutet nicht für den Sport zu leben sondern den Sport sinnvoll in den Alltag zu integrieren.
    Immerhin gibt es auch noch schönere/wichtigere Dinge neben dem Sport =)
    Richtig, es gibt noch viele andere Dinge, die genauso wichtig sind. Ob sie wichtiger sind würde ich nicht so shcnell beantworten wollen. An erster Stelle kommt ich selbst und mein Körper und der kann nunmal nur mit Krafttraining ganzheitlich und langfristig gesund bleiben. Familie, Kinder, Freunde sind nicht weniger wichtig, aber mir bringe ndie besten Freunde nichts, wenn ich später mit Rückenleiden, Buckel und künstlicher Hüfte im Rollstuhl rumfahre (mal übertrieben ausgedrückt).

    Heute ist es aber meist so, dass zwischen Training und Smartphone, Castingshow, striktem Ernährungsplan, Einnahmezeit des Aminopulvers usw. abgewogen wird, und nicht zwischen Training und Familie. Jeder Mensch in der zivilisierten Welt hat Zeit, ein 30-60 min Training 2-3 mal pro Woche im durchzuführen. Wer etwas anderes behauptet, der lügt.

  10. #110
    75-kg-Experte/in
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    354
    Sehr schöner Beitrag @kleberson
    Viel Wahres dabei.

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