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  1. #1
    Eisenbeißer/in Avatar von NoTeaForMe
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    Korrelation von Trainingsdauer und Kalorienverbrauch ?

    Ein herzliches Hallo an all euch Bodybuilding-Begeisterte =),

    da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist, möchte ich natürlich nicht so unhöflich sein, mich nicht erst einmal vorzustellen. Ich bin 22 Jahre alt, zur Zeit Student (Biochemie) und betreibe seit ca. 3 Jahren (seit der Zivi-Zeit ... jaja, da hatte man auf einmal auch viel Zeit, andere Hobby zu entdecken ) regelmäßig bei mir daheim Krafttraining. In dessen Verlauf habe ich immer mehr Interesse und Begeisterung gerade für den Ernährungsbereich und die Kunst (oder sollte man nicht eher den Traum sagen ^^) des fettfreien Muskelaufbaus gewonnen. Dadurch bin ich natürlich auch zu eurem Forum gekommen und habe mich deshalb nach der langen Zeit, in der ich immer wieder die einzelnen Unterforen nach interessanten Topics durchgewühlt habe, dazu entschieden, nun auch aktiv mit meinen Ansichten, Meinungen und Ideen an der Comunity Anteil zu nehmen.

    Da ich also ein frisch gebackener Foren-Neuling bei Euch bin, möchte ich gleichzeitig um eure Milde bitten, wenn ich Anfängerfehler (z.B. falscher Forenbereich oder unglückliche Ausdrucksweisen) begehe .

    Nun aber zu meiner eigentlichen Frage (die mir die Suchfunktion ausnahmsweise leider nicht beantworten konnte )

    Schon seit Beginn meiner Studi-Zeit bin ich das ganze Jahr über viel mit dem Fahrrad unterwegs. Einerseits natürlich, weil man damit viel flexibler und meistens auch schneller als mit dem ÖNV ist, aber andererseits versuche ich auch dessen Vorteile als Cardio-Training zu nutzen. Dabei komme ich an den Tagen, an dem ich mit dem Rad fahre (zwecks Pausen mache ich es meistens nur an 3 - 4 der Werkstage) laut Fahrradcomputer meist auf ca. 34-40 km bei einem Durchschnittstempo (je nach gewählter Route und Windverhältnissen ^^) von 21-23 km/h.

    Nun ist es aber natürlich so, dass ich diese Kilometeranzahl nicht auf einmal bewältige, sondern (bis auf meine "morgendliche Startrunde" von 40 - 60 Minuten) sich diese aus den eher kürzeren Strecken von Station zu Station aufsummiert.
    Dabei stelle ich mir immer die Frage, ob man bei der Berechnung des Kalorienverbrauches einfach die Zeiten bzw. Distanzen aufsummieren kann, oder ob es dabei schon entscheidend ist, ob man diese am Stück oder in kleineren Intervallen fährt.

    Deshalb würde mich also einmal eure Meinung / Gedanken / Wissen darüber interessieren, ob der relative Kalorienverbrauch (also z.B. pro Minute) bei einem Cardiovaskulären Training, wie dem Fahrrad fahren, auf Grund z.B. der Änderungen im Stoffwechsel mit steigender Trainingslänge (am Stück) zunimmt?

    Meiner Logik nach müsste für den Kalorienverbrauch eigentlich nur die erbrachte Leistung entscheidend sein, womit es also z.B. egal wäre ob man eine Strecke am Stück oder halt in kleineren Abschnitten bewältigt (solange es die gleiche Strecke ist, muss man ja das gleiche Gewicht über das gleiche Profil bei gleicher Distanz transportieren --> also gleiche physikalische Leistung erbringen).

    Aber der menschliche Organismus überrascht mich ja immer wieder mit seinen vielfältigen Funktionen und Anpassungsfähigkeiten, weshalb ich mich da gerne von Euch eines Besseren belehren lasse .

    Nun aber genug der langen Rede ^^,
    ich freue mich schon riesig auf eure Antworten und hoffe, dass ich mit dem Thema einen guten Beitrag leisten konnte ,

    liebe Grüße,
    NoTeaForMe.

  2. #2
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    Hallo,

    was ich studiere sag ich nicht, aber ich glaube zu meinen, dass ich mich ein wenig auskenne.

    So betrachtet ist es doch so, wie du schon gesagt hast, du hast eine Strecke, für eine Strecke muss man eine gewisse Arbeit aufbringen. Arbeit ist Leistung mal Zeit.

    Arbeit ist gleich, je höher die Leistung und je niedriger die Zeit oder eben umgekehrt.
    Ich möchte jetzt nicht klug*******ern, weil da kennst du dich ja eh aus.

    Gut funktioniert das bei einem Benzinmotor, der verbrennt Super95 (oder halt Diesel oder was auch immer).
    Der verbrennt (abgesehen vom Motorstart und Motortemperatur) so gesehen gleich viel, egal ob mit Stopps oder bei Dauerfahrt (wie gesagt, die Energie, welche zum Beschleunigen aufgewendet werden muss mal ausen vor gelassen).

    Beim Körper ist es aber nun so, er verbrennt Kohlenhydrate, Fette und auch Eiweisse.
    Hinzukommend ist der Stoffwechsel. Fette werden bei längeren Belastungen am Stück verbessert verbrannt als in Intervallen mit Pause. Da ein gewisser Gewöhnungseffekt mitochondrial eintritt, das System eine Einlaufphase braucht.
    Natürlich wird hier NICHT strikt getrennt, man könnte fast sagen, es läuft bis zu unterschiedlichen Anteilen parallel ab, also die KH - Fett - EW Verbrennung.

    Nun, was heißt das.
    Du hast die gleiche Arbeit, weil die Strecke vorgegeben ist.
    Du kannst jetzt schnell fahren oder langsam fahren (am Stück).
    Schnell - vermehrte KH Verbrennung und langsam vermehrte Fettverbrennung.

    Oder du kannst Pausen dazwischen machen.
    Schnell - vermehrte KH Verbrennung und langsam vermehrte Fettverbrennung.

    Aber schon aus meinem obigen Satz lässt sich jetzt ableiten:
    Die Pause! Machst du eine Pause, stellt sich das System wieder ein. Fährst du nach einer Pause los, wird fett so gesehen wieder "schlechter" verbrannt. Energie muss woanders hergenommen werden.

    So, jetzt noch eine Überlegung. Fett liefert mehr Energie als Kohlenhydrate bei Verstoffwechselung.
    Dann müsstest du ja bei der Fettverbrennung mehr Energie verbrauchen als bei Kohlenhydraten?
    Stimmt ja wiederum nicht. Wie haben wir gesagt - Arbeit = Leistung mal Zeit.

    Da du, davon gehe ich zu 99% aus, im Kohlenhydratebereich eine höhere Leistung aufbringst als im Fettbereich wird auch hier der Energiegehalt höher sein, der umgesetzt wurde. Abgesehen vom Energiegehalt beim Abbau, da wiederum Fett höhere Mengen an ATP liefern kann als Kohlenhydrate. Dh der Wirkungsgrad ist beim Fett höher als bei den Kohlenhydraten, da du mit der Energie die du reinsteckst auch relativ viel Energie wieder rausbekommst! Kohlenhydrate liefer weniger Energie ALS Fett und liefern uns aber wirklich nur geringe Mengen an ATP beim Abbau.
    Du siehst schon, man kann es auf mehrere Arten betrachten.
    Entweder Fett verbrennen, liefern viel Energie, muss aber auch relativ wenig abgebaut werden. Aber die Belastung ist niedriger ALS
    bei einer Belastung im Kohlenhydratbereich, da du hier z.B. deinen 30er Schnitt fährst. Dieser wiederum aber dennoch nicht so effektiv ist, viel Energie wird abgebaut und wenig schaut dabei raus.
    JA - klar - der Verbrauch ist trotzdem, oder eigentlich genau deswegen bei den Kohlenhydraten höher.

    ABER

    Jetzt musst du bedenken: Fettstoffwechsel verbrennt besser nach längerer Belastung. Demzufolge hast du recht, ja der relative Kalorienverbrauch sollte zunehmen!
    Wobei man wiederum anmerken könnte, durch Ermüdung und Laktatanbau wird der Energieverbrauch sowieso steigen, da Laktat sich über längere Zeit anhäuft (auch aerob) und ebenso mit Energieaufwand wieder in Glukose umgewandelt werden muss.

    Bei Kohlenhydraten habe ich das nicht so gelernt, deswegen kann ich dir so gesehen keine genaue Antwort geben. Man könnte nur umschweifen, je mehr Fett ich über längere Belastung verbrenne, desto weniger Kohlenhydrate verbrenne ich. Wenn denn der Puls passt.

    Sollte ich mich irgendwo unverständlich ausgedrückt haben hacke nur nach.
    Und deine eigentliche Antwort ist im letzten Absatz, aber wollte einfach mal meine Gedanken dazu aufschreiben.

    LG
    Geändert von Pivo_Pallerino (12.09.2013 um 02:00 Uhr) Grund: Hinzufügen von Informationen

  3. #3
    Eisenbeißer/in Avatar von NoTeaForMe
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    Hallo Pivo Pallerino,

    man, ich hätte nicht gedacht, dass sich doch tatsächlich noch einmal jemand diesesn Thread hier anschaut und mir sogar noch eine solch brillante Antwort schreibt. Erst einmal vielen Dank dafür =).

    Deiner Feststellung, dass die Energiegewinnung beim Fettabbau auf die Masse bezogen größer ist als bei Kohlenhydraten stimme ich definitiv zu. Auch das die Energiegewinnung aus Fett bei langanhaltender moderate Intensität immer besser wird, ist mir bekannt (da ja erst die Fettsäuren einmal freigesetzt werden müssen und eben die mitochondriale Anpassung notwendig ist, wie du geschildert hast).

    Jedoch ist unser Körper ja eigentlich so fein abgestimmt, dass er auch die abgebaute Menge an Fett schließlich auf die benötigte Menge an ATp anpasst. Das würde doch im Umkehrschluss heißen, dass der Abbau körpereigener Reserven (was ist jetzt einmal mit dem Kalorienverbrauch korreliere) bei vermehrter Fettverbrennung mengenmäßig auch geringer ist. Da aber wie gesagt die erbrachte Leistung nur von der Strecke und dem Profil abhängig ist, wird jedoch die gleiche Menge ATP benötigt, oder?

    Genau hier hatte ich mir halt die Frage gestellt, ob der Gesamtkalorienverbrauch bei andauernder Belastung vielleicht höher ist, da hier noch ein zusätzliche Energiebedarf für die von dir erwähnten metabolischen oder auch kardiovaskulären Umstellungen benötigt wird?
    Wenn dies nicht der Fall ist, dann ist die vom Körper benötigte Menge ATP ja unabhängig von der Belastungsdauer. Folglich wird energetisch (nicht massenmässig!) die gleiche Menge an Körperreserven aufgebraucht. Dann wäre es ja logisch zu sagen, dass der Gesamtkalorienverbrauch gleich ist.

    Klar ist der Wirkungsgrad der Energiegewinnung höher als aus Kohlenhydraten. Wenn man jedoh nun mit einbezieht, dass der Metabolismus dies jedoch berücksichtigt und deshalb auch mengenmässig weniger Abbau tätigt, dann würde das ja heißen, dass ich am Ende des Tages über die Nahrung auch nicht mehr Energie weider zu mir nehmen muss, als wenn der Körper die bei der Belastung benötigte Energie zum Großteil aus Kohlenhydraten gewonnen hat.

    Der Grund, warum ich diesen Thread eröffnet hatte, war die Tatsache, dass ich mich gefragt habe, ob ich nun am Ende des Tages mehr Kalorien wieder zu mir nehmen muss (damit ich weiter kontinuierlich Muskeln aufbauen kann) wenn ich die gefahrene Strecke an einem Stück oder in mehreren kleinen Streckenabschnitten gefahren bin.

    Aber wie gesagt, vielen Dank für deinen ausführlichen Text und dein vieles Wissen.

    Bin schon auf deine Antwort gespannt ^^,
    lG,
    NoTeaForMe.

    PS: Warum willst du mir nicht verraten, was du studierst ^^?

  4. #4
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    Zitat Zitat von NoTeaForMe Beitrag anzeigen
    Da aber wie gesagt die erbrachte Leistung nur von der Strecke und dem Profil abhängig ist, wird jedoch die gleiche Menge ATP benötigt, oder?
    Damit hast du Recht.
    Aber wenn ich mir vorstelle, dass dann eben vermehrter Laktatanbau, Muskelermüdung und vor allem auch wieder der Lerneffekt der Muskulatur die Muskelfasern verbessert zu rekrutieren hinzukommt, dann bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob das so stimmt.
    Weill - du brauchst ATP um vorwärts zu kommen, aber eben auch um anderweitige Stoffwechselprozesse "anzuheizen".
    Klar, werden mehr Muskelfasern rekrutiert, benötigen die anderen "weniger".
    Aber Laktat und Ermüdung ist da was anderes.
    Also getraue ich mich zu sagen, dass das wahrscheinlich nicht so sein wird.

    Zitat Zitat von NoTeaForMe Beitrag anzeigen
    Der Grund, warum ich diesen Thread eröffnet hatte, war die Tatsache, dass ich mich gefragt habe, ob ich nun am Ende des Tages mehr Kalorien wieder zu mir nehmen muss (damit ich weiter kontinuierlich Muskeln aufbauen kann) wenn ich die gefahrene Strecke an einem Stück oder in mehreren kleinen Streckenabschnitten gefahren bin.
    Ja, also wie gesagt.

    Es müsste oder sollte so sein, dass er Verbrauch dann schlichtweg höher ist, wenn du Pausen machst. Da du eben, wie ich gmeint habe, dann diese Einstellung des Fettstoffwechsels nicht hast.
    Dh. es werden so mehr Kohlenhydrate verbraucht als wenn du am Stück fährst.
    Fett liefert mehr ATP als Kohlenhydrate. Fett hat aber einen höheren Energiegehalt.

    Lass mich mal überlegen, ziemlich komplex das Ganze.

    Irgendwo könnte ich mir vorstellen, dass da ein Gleichgewicht herschen müsste, aber - was ja wiederum zu bedenken ist, bei schlechter trainiertem Fettstoffwechsel wird auch vermehrt Laktat angebaut. Baut man mehr an, muss auch mehr abgebaut werden. (kleinlichst betrachtet). Also müsste der Energieverbrauch bzw. der Verbrauch der Energie, der dann eigentlich wirkungsgradtechnisch schlechter abgebaut wird, bei deiner Version mit Pause höher sein.


    Nur musst du halt auch bedenken...

    Für deinen Körper und vor allem die Fettverbrennung ist es natürlich kein Nachteil, wenn der Verbrauch wahrscheinlich um einen Satz weniger ist, aber du dafür Fettsäuren und Fette abbaust, anstatt die, für dich meiner Meinung nach wichtigeren Kohlenhydratreserven, anzuzapfen.

    Also, um meine Gedanken nochmals zusammenzufassen:
    Energieverbrauch sollte, meines Wissens und meiner Logik, somit bei der Pausenversion höher sein.
    Da du einfach mehr Kohlenhydrate anzapfst (zieht viel Energie, da sie ja wenig liefern - als Endprodukt ATP eben) und eben auch noch vermehrt Laktat abbauen musst.


    Zitat Zitat von NoTeaForMe Beitrag anzeigen
    PS: Warum willst du mir nicht verraten, was du studierst ^^?
    Physiotherapie


    Liebe Grüße.
    Ich hab mein bestes gegeben, wenn auch Physiologie schon ein wenig her ist

  5. #5
    Eisenbeißer/in Avatar von NoTeaForMe
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    Respekt Pivo Pallerino, besser hätte es mir kein Professor erklären können. Das ist echt spitze .

    Da bleiben für mich keine Fragen mehr offen. So wie du es gerade erklärt hast, ist es auf jeden Fall logisch, dass man bei mehreren kleinen Strecken etwas mehr Kalorien verbraucht.
    Das deckt sich auch mit einem interessanten Artikel den ich mal gelesen habe.
    In diesem wurde der Kalorienverbauch bei einem 1 stündigem Ergometer-Training gemessen. Gruppe A führte die Einheit am Stück durch und Gruppe B erst 30 Minuten, dann 15 Minuten Pause und dann die restlichen 30 Minuten. Dabei konnte auch festgestellt werden, dass die Lipolyse und Freisetzung von FS bei Gruppe B höher war als bei Gruppe A.
    Leider weiß ich nicht mehr genau wie die Studie hieß. War aber von eine Forschungsgruppe in Tokio duchgeführt worden, daran kann ich mich noch erinnern. Vielleicht hilft dir das, wenn du die Originalstudie einmal suchen willst.

    Auf jeden Fall noch einmal vielen vielen Dank für deine so ausführlichen Erklärungen und die Mühen die du dir gemacht hast .

    lG,
    NoTeaForMe.

    PS: Ich hoffe mal nicht, dass du mir deine Studienrichtung nicht verraten wolltest, weil du dachtest, dass ich dich als Biochemiker dann nicht ernst nehme. Denn das ist mal sowas von absolut nicht der Fall!!! Wie du gesehen hast, konnte ich richtig viel neues von dir lernen .

  6. #6
    Discopumper/in
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    Haha, ja, aber wie gesagt, es ging hier nur um den Energieverbrauch!

    Wenn man Ausdauersportler ist und effektiv Fettstoffwechsel trainieren möchte, auch zur Verbrennung bzw. zur Effektivität würde ich das nicht so raten! - Was ja auch hinlänglich bekannt ist. Aber das weißt du ja selbst, und um das ist es hier auch gar nicht gegangen .

    Liebe Grüße
    War mir eine Freude!

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