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  1. #11
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    Hit an sich ist schon ein guter Ansatz für fortgeschrittene Athleten. So im Stile von Yates halt: Ein Satz pro Übung, 1-3 Übungen pro Muskelgruppe, jede Muskelgruppe 1-2 mal die Woche. Lässt sich Ideal mit PITT kombinieren. Mache ich ja selbst so ähnlich.
    Kadenzen sind natürlich völliger Müll, da geringes Gewicht = geringe Spannung auf der Muskulatur = geringer Muskelreiz

  2. #12
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    super, danke für die Antwort

  3. #13
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    Das HIT versagt hat, kann man pauschal nicht sagen. Aber das HIT nicht für jedermann geeignet ist wohl eher.
    HIT erfordert eine Intensität und Willenskraft beim Training die nicht jeder bieten kann bzw. will. Auch bei mir gibt es Trainingstage, an denen ich nicht motiviert bin, bis an meine Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Für erfolgreiches HIT braucht man viel Selbstdisziplin und einen Hang zum Selbstmasochismus. Du musst bis zum Muskelversagen trainieren und darüber hinaus. Und das in einem Satz und bei jeder Übung.

    HIT hat sich auch bei anderen Sportlern - abseits der Bodybuilderszene - als "Geheimtipp" herumgesprochen. Für viele Athleten bietet es den Vorteil mit wenig Zeiteinsatz Kraft aufzubauen und somit mehr Zeit für das Training der eigentlich ausgeführten Sportart zu haben. Es gibt amerikanische Football-Teams die nach HIT trainieren. Ich habe auch von amerikanischen Spezialeinheiten gehört, die nach HIT trainieren.

    Auch Bodybuilder-Veteranen werden mit HIT gefordert, wie dieses alte Video eindrucksvoll zeigt:
    http://http://www.youtube.com/watch?v=45I-cZtsgno&feature=player_embedded

    LG

  4. #14
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    Ein Satz pro Übung, 1-3 Übungen pro Muskelgruppe, jede Muskelgruppe 1-2 mal die Woche.
    So trainiere ich eigentlich auch. Nur schaffe ich es meistens nur einmal die Woche.

    Kadenzen sind natürlich völliger Müll, da geringes Gewicht = geringe Spannung auf der Muskulatur = geringer Muskelreiz
    Ausschlaggebend ist nicht die Höhe der Muskelspannung, sondern die Zeit der Muskelspannung. (TUT = Time Under Tension)
    Ich möchte jetzt nicht mit Rechnungen über die TUT langweilen. Es ist egal ob du mit schnellen oder langsamen Wiederholungen in der TUT für Hypertrophie bist. Der Vorteil der langsamen Bewegungen ist aber, dass Schwungkräfte ausgeschlossen werden und der Muskel wirklich zu 100% die Arbeit macht. Natürlich ist das Verletzungsrisiko auch geringer.

    Yates hat zu Beginn auch mit 2 Sätzen trainiert, weil er zugegeben hat, dass er sich nie sicher war, ob er mit dem 1. Satz schon den Muskel gefordert hat. Später hat er - unter Anleitung von Melzer - auch mit langsameren Kadenzen und nur mit einem Satz trainiert.

  5. #15
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    Nochmal: Hit bedeutet nicht automatisch, dass mit Kadenzen trainiert wird. Ich wende mich gegen Kadenzen. Auch Yates hat nicht mit Kadenzen gearbeitet, sondern explosiv und kontrolliert.

    TUT ist ein theoretisches Konstrukt, das sicher seine Berechtigung hat, aber eben falsch verstanden wird. Eine TUT hast du bei schnellen Wdh auch, allerdings ohne den Nachteil geringer Gewichte, wie das bei Kadenzen der Fall ist. Der Muskelreiz setzt sich zusammen aus Spannungshöhe (Gewicht) und Dauer (TUT).

    Und genau das ist der Grund, warum praktisch kein erfolgreicher Athlet mit TUT trainiert. Weil es Training mit regulärer Geschwindigkeit unterlegen ist.

  6. #16
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    Zitat Zitat von PhilippAlex Beitrag anzeigen
    Nochmal: Hit bedeutet nicht automatisch, dass mit Kadenzen trainiert wird. Ich wende mich gegen Kadenzen.
    Langsame kontrollierte Wiederholungen sind aber einer der Eckpfeiler von HIT.
    Wieviele Wiederholungen und wie lange ca. dauert eine Wiederholung bei dir?

    Auch Yates hat nicht mit Kadenzen gearbeitet, sondern explosiv und kontrolliert.
    Stimmt, und dafür hat er sich auch oft verletzt.

  7. #17
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    Keine Ahnung wie lange eine Wdh bei mir dauert. Das ist mir auch ziemlich wurscht. Ich bewege das Gewicht so schnell wie kontrolliert möglich. Das Gewicht bestimmt die Wdh-Geschwindigkeit, andernfalls ist das Gewicht zu gering.

    Woran die Verletzungen von Yates gelegen haben können wir nur spekulieren. Andere verletzen sich nicht trotz riesen Gewichten und Volumen. Muskelversagen ist auch hoch riskant... Das Verletzungsrisiko ist nicht so einfach einer Trainingsmethode zuzuordnen.

  8. #18
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    Zitat Zitat von chaosranger Beitrag anzeigen
    HIT erfordert eine Intensität und Willenskraft beim Training die nicht jeder bieten kann bzw. will. Auch bei mir gibt es Trainingstage, an denen ich nicht motiviert bin, bis an meine Grenzen und darüber hinaus zu gehen. Für erfolgreiches HIT braucht man viel Selbstdisziplin und einen Hang zum Selbstmasochismus. Du musst bis zum Muskelversagen trainieren und darüber hinaus. Und das in einem Satz und bei jeder Übung.
    du musst bei jedem produktiven training voll bei der sache sein, auch bei volumentraining. da fängt jede erfolgreiche sache an, bei der hingabe.
    dass hit'er die härteren jungs sind, ist totaler quatsch. die bekloppteren (nicht böse gemeint ) vllt. Ich meine, wer rennt sonst wie von der tarrantel gestochen von der Butterfly-maschine zur schrägbank für nen ach so superwichtigen supersatz mit 60kg auf der langhantel

    nennt es kleinkariert von mir, aber über das muskelversagen hinaus kann kein mensch trainieren.
    mike mentzer sagte einmal, "die letzte wdh, die man mit dem Einsatz seiner ganzen letzten kraft noch schafft ist eine andere als alle anderen wdh. erst diese letzte wdh wird das maximale Muskelwachstum stimulieren."
    und diese Annahme war der größte Irrtum seines Lebens. Auf dieser annahme bauen alle (veralteten) hit-konzepte. muskelwachstum wird in erster linie aber durch mechanische krafteinwirkung auf das (ziel-)gewebe initiiert. Je mehr und öfters Kraft auf das zielgewebe einwirkt, desto größer ist der muskelaufbaueffekt, welcher wiederum durch unsere gene begrenzt wird. das heißt also, "nimm ein schweres gewicht und bewege es so oft wie möglich" und um das umzusetzen gibt es bessere methoden als die meisten hit-programme, welche darüberhinaus auch noch oft mit vorermüdung arbeiten. Guck dir mal pitt an. das ist auch hochintensiv, aber besser umgesetzt.
    übrigens, muskelversagen ist nur die folge von (vor-)erschöpfung, und wenn man im erschöpften zustand schwere (oder mittlere oder in unsportlichen fällen leichte) Gewichte bewegt, steigt die Wahrscheinlichkeit die übung unsauber, vom zielmuskel weg, auszuführen wodurch das verletzungsrisiko immens steigt. "die letzte wdh mit der letzten kraft" wie mike mentzer vorschlug ist also in wahrheit eine wiederholung die zum großen teil nur auf die gelenke und knochen geht und zum muskelaufbau kaum mehr was beiträgt, weil das zielgewebe gar nicht mehr getroffen wird.

    Auch Bodybuilder-Veteranen werden mit HIT gefordert, wie dieses alte Video eindrucksvoll zeigt:
    http://http://www.youtube.com/watch?v=45I-cZtsgno&feature=player_embedded
    dass chris cormier kot.zt, liegt an seinem kreislauf. würde ich jetzt mit vollem Bauch bei praller sonne plötzlich 15km mit zug laufen, würde ich auch kot.zen. am nächsten tag würde ich aber bestimmt alles andere wie schwarzenegger aussehen.

    kreislauf ist natürlich auch ein limitierender Faktor, der bei jeder guten (Kraft-)trainingsmethode eher versucht wird zu schonen oder zumindest nicht übermäßig zu belasten, damit man produktiv trainieren kann. nur halt bei hd und vielen anderen hit-programmen nicht. hab ich eh nicht verstanden, warum abko.tzen erstrebenswert sein soll...
    Geändert von MuckiJoe (27.08.2013 um 13:51 Uhr)

  9. #19
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    dass hit'er die härteren jungs sind, ist totaler quatsch.
    Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte nur, das ein Training bis zum Muskelversagen viel Disziplin und Selbstüberwindung erfordert und viele damit nicht klar kommen und dann behaupten HIT funktioniert nicht.
    Ich habe früher auch nach dem klassischen Volumentraining traniert und kenne deshalb den Unterschied genau. HIT ist einfach intensiver. PITT mag es auch sein, aber damit habe ich keine Erfahrung. Habe es noch nie probiert.


    nennt es kleinkariert von mir, aber über das muskelversagen hinaus kann kein mensch trainieren.
    Das Stimmt. Vorher macht uns unser Gehirn einen Strich durch die Rechnung und blokiert uns neural bevor wir unsere Reserven anzapfen können. Das ist auch wissenschaftlich erwiesen.
    Ziel des Trainings ist es diese Reserven "anzukratzen" (mehr kann man auch schon nicht tun) und somit den Anreitz für Kraftwachstum setzen. Es gibt Menschen die genetisch dazu in der Lage sind alle Muskelfasern (oder zumindest fast alle) für eine Arbeit zu aktivieren.
    Die können dann Eisenstangen verbiegen, obwohl sie nicht grad wie ein Henker aussehen.

    und diese Annahme war der größte Irrtum seines Lebens.
    Behauptet wer? Hast du dafür Beweise?

    muskelwachstum wird in erster linie aber durch mechanische krafteinwirkung auf das (ziel-)gewebe initiiert. Je mehr und öfters Kraft auf das zielgewebe einwirkt, desto größer ist der muskelaufbaueffekt, welcher wiederum durch unsere gene begrenzt wird.
    Möbelpacker haben jeden Tag mehrere Stunden eine "Krafteinwirkung". Die sehen aber trotzdem nicht alle wie Kraftsportler aus.
    Sorry, aber von welcher Krafteinwirkung auf das Zielgewebe sprichst du? Ich schlage zumindest nicht auf meine Muskel ein.


    übrigens, muskelversagen ist nur die folge von (vor-)erschöpfung, und wenn man im erschöpften zustand schwere (oder mittlere oder in unsportlichen fällen leichte) Gewichte bewegt, steigt die Wahrscheinlichkeit die übung unsauber, vom zielmuskel weg, auszuführen wodurch das verletzungsrisiko immens steigt. "die letzte wdh mit der letzten kraft" wie mike mentzer vorschlug ist also in wahrheit eine wiederholung die zum großen teil nur auf die gelenke und knochen geht und zum muskelaufbau kaum mehr was beiträgt, weil das zielgewebe gar nicht mehr getroffen wird.
    Deshalb soll man bei HIT auch langsam und sauber das Gewicht heben/senken. Oberste Priorität hat eine saubere Ausführung.

  10. #20
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    oh man, bei dir hat die hit-gehirnwäsche ganze arbeit geleistet

    Zitat Zitat von chaosranger Beitrag anzeigen
    Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte nur, das ein Training bis zum Muskelversagen viel Disziplin und Selbstüberwindung erfordert und viele damit nicht klar kommen und dann behaupten HIT funktioniert nicht.
    Ich habe früher auch nach dem klassischen Volumentraining traniert und kenne deshalb den Unterschied genau. HIT ist einfach intensiver. PITT mag es auch sein, aber damit habe ich keine Erfahrung. Habe es noch nie probiert.
    deine aussagen implizieren das doch.
    es ist keine leistung bis zum konzentrischen muskelversagen zu gehen. guck dich doch mal im studio um. machen die meisten, weil sie schwere gewichte bewegen wollen und sich auch meistens überschätzen. das kriegt jeder depp hin.



    Das Stimmt. Vorher macht uns unser Gehirn einen Strich durch die Rechnung und blokiert uns neural bevor wir unsere Reserven anzapfen können. Das ist auch wissenschaftlich erwiesen.
    oh, die geheimnisvollen reserven

    Ziel des Trainings ist es diese Reserven "anzukratzen" (mehr kann man auch schon nicht tun) und somit den Anreitz für Kraftwachstum setzen.
    so ein quatsch. es besteht kein unterschied ob du bankdrücken mit 100kg 10wdh am stück machst und kurz davor bist abzukotzen oder ob du die 10wdh mit 100kg in sagen wir mal 3 minuten machst, indem du nach jeder wdh kurz das gewicht ablegst.
    es gibt nicht DEN wachstumsreiz.
    ist gibt nur kausale zusammenhänge. kraft wirkt auf muskel ein, eiweißstrukturen gehen kaputt. je öfter kraft einwirkt, desto mehr eiweißstrukturen gehen kaputt. folglich sind die Reparaturarbeiten größer, je öfter man eiweißstrukturen zerstört. was der körper dann macht, kannst du dir denken

    Es gibt Menschen die genetisch dazu in der Lage sind alle Muskelfasern (oder zumindest fast alle) für eine Arbeit zu aktivieren
    und was soll mir das sagen? konzentrische kraft und muskelwachstum sind eh zwei paar schuhe.

    Behauptet wer? Hast du dafür Beweise?
    also echt. ich kann ja verstehen, das man in den 80ern und frühen 90ern an mentzers philosophien geglaubt hat oder es für wissenschaft gehalten hat. richtige forschung hat sich für dicke keulen und kanonenkugelschultern nun mal überhaupt nicht interessiert.
    aber mittlerweile hat sich das ziemlich geändert, und viele erkenntnisse über die hypertrophie der skelettmukulatur wurden bereits um die Jahrtausendwende gemacht. also so langsam muss sich das doch mal rumgesprochen haben, insbesondere da jedem normalen durchschnittstypen wissenschaftliche datenbänke dank internet zugänglich geworden sind.

    ich hab mir abgewöhnt mit Studien um mich zu werfen. wollen die meisten eh nicht lesen. und ich verschwende kostbare zeit. mach ich nicht mehr. glaub es oder hier:

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?...le+hypertrophy

    beschäftige dich mit fakten nicht mit motivationsbüchern (heavy duty).

    Möbelpacker haben jeden Tag mehrere Stunden eine "Krafteinwirkung". Die sehen aber trotzdem nicht alle wie Kraftsportler aus.
    Sorry, aber von welcher Krafteinwirkung auf das Zielgewebe sprichst du? Ich schlage zumindest nicht auf meine Muskel ein.
    möbelpacker haben kaputte rücken und kaputte knie und Hüften. denk mal scharf nach, womit sie diese lasten bewältigen?
    das ist keine Argumentation, die du da betreibst.

    Deshalb soll man bei HIT auch langsam und sauber das Gewicht heben/senken. Oberste Priorität hat eine saubere Ausführung.
    muskelversagen und saubere ausführung ist ein widerspruch in sich.

    bewusst langsame Ausführungen sind aber weniger effektiv als explosive kontrollierte Wiederholungen, ist einfach Fakt. und es macht einen gewaltigen unterschied. abgesehen davon das langsame Ausführungen bis zum muskelversagen bei den grundübungen (!!) mehr auf knochen und gelenke geht als explosive, kontollierte wdh in den grundübungen, wo man 1..2..3 wdh noch könnte aber lieber ne pause macht weil die technik sonst leiden würde. die letzten 1..2..3 wdh in der man alles gibt wie es hit'er tun, sind IMMER unkontrolliert abgefälscht. ich trainiere dagegen immer kontrolliert und dann auch noch mit schwereren Gewichten
    also ist mit kadenzen + muskelversagen schädlicher und weniger effektiv, na toll.

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