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Forum Spezialist/in
Apple ist mir einfach unsympathisch. Die Produkte haben für mich einen arroganten Touch, als wäre man damit was besseres.
Ich hatte vorher nen HTC, das war kakke, weil es so ein billiges Wildfire war, jetzt hab ich seit einiger Zeit nen S3. Damit bin ich vollkommen zufrieden.
Gefällt mir optisch auch besser, als das Eifohn.
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Phantom Rooster
Zitat von CoqAuVin
Mag beides nicht besonders...Bei Apple einfach der Preis, der Hype darum und diese Abhängigkeit.
Bei Android gefällt mir die Bedienung überhaupt nicht und auch die Menüführung an sich finde ich (z.B. was bei meinem motorola das multitasking geht) viel zu umständlich. Liegt vermutlich auch daran, dass ich vorher ein Palm hatte.
Aber um ein smartphone kommt man in der heutigen Zeit ja nicht mehr rum...von daher android.
Kannst ja die Bedienoberfläche durch diverse Launcher bis zur verzweiflung anpassen.
Normal kann man glaube ich sogar die Menüführungen verändern, glaube aber nur mit root.
Zitat von Colonel Stuart
Lügenpresse halt die Frésse!
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Eisenbeißer/in
Pro Android: billig, für manche Benutzer (nicht für mich) die grösseren Displays
Pro iOS: alles andere
Rein technisch ist iOS klar vorne, alleine schon die Programmier-Frameworks lassen Android alt aussehen. Android basiert auf Linux und das merkt man leider auch.
Und das schlägt sich letztlich auch in der Qualität der 3rd-Party-Software nieder, wobei es natürlich auch da Ausnahmen gibt.
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was genau ist an linux schlecht?
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Phantom Rooster
Würde mich auch interessieren. Mit etwas Mühe auch keine undankbarere Basis als reines Unix.
Zitat von Colonel Stuart
Lügenpresse halt die Frésse!
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Eisenbeißer/in
Zitat von alkmaster
was genau ist an linux schlecht?
Wo soll ich anfangen?
Zunächst einmal ist das Rumgemurkse mit GNU-Lizenzen ein Nachteil, den z.B. die BSD-Derivate nicht haben.
Und OS X (bzw. iOS) ist ja ein solches.
Dann ist Linux stark fragmentiert, was Android leider übernommen hat. Auch hier hat BSD wieder die Nase vorn - auch da gibt es zwar verschiedene Derivate, die differenzieren sich aber auch klar voneinander. Innerhalb von z.B. FreeBSD gibt es aber keine Fragmentation - es gibt nur FreeBSD.
Zudem ist Linus Torvalds ziemlich... nennen wir es mal eigen. Das kann auch Vorteile haben, hat aber im Falle von Linux halt häufig Nachteile, weil er halt immer sagt wo's langgeht (fair enough, ist ja auch sein System).
Und all das merkt man halt durch die Bank, wenn man mit dem System arbeitet. Es wirkt immer irgendwie "gewollt, aber nicht gekonnt", vor allem im Vergleich zu richtigen UNIX-Systemen wie eben BSD oder den kommerziellen (wozu ich auch OS X zähle).
Linux hinkt auch häufig technisch hinterher. FreeBSD hatte schon lange Journaling, es hat schon lange ZFS, es setzt auf LLVM anstatt den veralteten GCC etc. etc.
Und leider fühlt sich Android für mich auch irgendwie so an - ein Taschen-Linux halt.
Zitat von Daemonarch
Mit etwas Mühe auch keine undankbarere Basis als reines Unix.
Warum die Mühe, wenn es auch ohne geht?
Geändert von cyberknight (15.11.2013 um 13:37 Uhr)
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Eisenbeißer/in
Etwas vereinfacht ausgedrückt: Wenn man von Windows kommt, dann mag einem Linux wie eine Erleuchtung erscheinen. Wenn man von UNIX her kommt eher wie ein billiger Abklatsch.
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Ick glob es hackt
Worum gayt's?
Es klingelt, man geht dran, sagt "Hallo"
Der Rest ist eh überbewertet
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Zitat von *Tiger91*
Apple ist mir einfach unsympathisch. Die Produkte haben für mich einen arroganten Touch, als wäre man damit was besseres.
Ich hatte vorher nen HTC, das war kakke, weil es so ein billiges Wildfire war, jetzt hab ich seit einiger Zeit nen S3. Damit bin ich vollkommen zufrieden.
Gefällt mir optisch auch besser, als das Eifohn.
Steve Jobs oder die Marke? Falls es um die Person geht ich glaube Jobs und Gates sind/waren beide sehr spezielle und insgesamt keine sonderlich angenehmen Zeitgenossen.
Das zweite liegt an der Beklopptheit vieler Leute. Leute die glauben sie seien was besseres nur weil sie sich irgendeinen Kram kaufen, den eigentlich jeder Mongo kaufen kann sollte man generell nicht so ernst nehmen.
Was einem jetzt optisch besser gefällt ist ja der persönliche Geschmack. Ich war lange ein Smartphonegegner. Habe seit einiger Zeit ein Iphone 4s. Finde ich sehr intuitiv zu bedienen, für mich irgendwie logischer als die Androiddinger. Dazu ist es noch relativ klein. Das Iphone 5 zb kann ich nicht mit einer Hand bedienen, also fällt das für mich eher in die Kategorie kleines Tablet
Bei nem PC bin ich zwiegespalten. Nutze aktuell beides. Sobald man sich an den Mackram gewöhnt ist es einfacher. Da ich aber Microsoft gewöhnt bin ist das ein wenig kompliziert manchmal.
Die Macbook Preise sind natürlich lächerlich hoch. Da stimmt für mich Preisleistung nicht so richtig.
Apple verfolgt ja ein etwas eigene Philosopie. zB das man die Dinger nicht aufschrauben kann(also auch den Akku wechseln) und irgendwie rumprogrammieren.
Das ist kein objektiver Nachteil. Nur anders. Wer gerne da rumbastelt und das kann für den ist es ein Nachteil. Für 98% der Leute ist es besser wenn man nix machen kann und bestimmte Dinge dafür leichter gehen. Es gibt nämlich wenig Leute, die wirklich programmieren können und das regelmäßig privat machen.
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Zitat von cyberknight
Wo soll ich anfangen?
Zunächst einmal ist das Rumgemurkse mit GNU-Lizenzen ein Nachteil, den z.B. die BSD-Derivate nicht haben.
Und OS X (bzw. iOS) ist ja ein solches.
Dann ist Linux stark fragmentiert, was Android leider übernommen hat. Auch hier hat BSD wieder die Nase vorn - auch da gibt es zwar verschiedene Derivate, die differenzieren sich aber auch klar voneinander. Innerhalb von z.B. FreeBSD gibt es aber keine Fragmentation - es gibt nur FreeBSD.
Zudem ist Linus Torvalds ziemlich... nennen wir es mal eigen. Das kann auch Vorteile haben, hat aber im Falle von Linux halt häufig Nachteile, weil er halt immer sagt wo's langgeht (fair enough, ist ja auch sein System).
Und all das merkt man halt durch die Bank, wenn man mit dem System arbeitet. Es wirkt immer irgendwie "gewollt, aber nicht gekonnt", vor allem im Vergleich zu richtigen UNIX-Systemen wie eben BSD oder den kommerziellen (wozu ich auch OS X zähle).
Linux hinkt auch häufig technisch hinterher. FreeBSD hatte schon lange Journaling, es hat schon lange ZFS, es setzt auf LLVM anstatt den veralteten GCC etc. etc.
Und leider fühlt sich Android für mich auch irgendwie so an - ein Taschen-Linux halt.
Warum die Mühe, wenn es auch ohne geht?
Ich kann dir überhaupt nicht folgen. In jedem Satz sind 2-3 Wörter, die ich noch nie gehört hab. So wird das den meisten gehen(auch wenn sie es niemals zugeben würden ) Das meinte ich
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