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Eisenbeißer/in
ich hab das gleiche Problem bei KB - auch obwohl laut McFit Trainer "wow, perfekte Technik". Ich geh mit dem OK so weit vor um nicht nach hinten zu kippen, dass es im Endeffekt aussieht wie eine Kombi aus Beugen und Good Mornings.
Hab jetzt von einem Bekannten, der Crossfit Trainer ist, den Tipp bekommen, so lange Beinbizeps/Gluteus zu trainieren, bis ich problemlos an einer Wand (also Gesicht zur Wand, Hände hoch) runterbeugen kann ohne umzukippen. Probier ich mal aus, denn im Moment hauts mich auf den Popo wenn ich das probiere.
Geändert von Bibi1905 (27.11.2013 um 12:34 Uhr)
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Zitat von Bibi1905
ich hab das gleiche Problem bei KB - auch obwohl laut McFit Trainer "wow, perfekte Technik". Ich geh mit dem OK so weit vor um nicht nach hinten zu kippen, dass es im Endeffekt aussieht wie eine Kombi aus Beugen und Good Mornings.
Hab jetzt von einem Bekannten, der Crossfit Trainer ist, den Tipp bekommen, so lange Beinbizeps/Gluteus zu trainieren, bis ich problemlos an einer Wand (also Gesicht zur Wand, Hände hoch) runterbeugen kann ohne umzukippen. Probier ich mal aus, denn im Moment hauts mich auf den Popo wenn ich das probiere.
also als Zusatz vllt. aber effektiver erscheint es mir einfach die korrekte Kniebeuge durch Kniebeugen zu üben. und ne tiefe Kniebeuge trainiert den hintern und den beinbizeps doch mehr als hervorragend. außerdem, wer kreuzheben macht, braucht sicherlich als letztes n gesondertes po-training.
mit dem kniebeugen ist doch mehr ne motorische und ne koordinative Geschichte als ne muskuläre dysbalance. das fängt ja schon mit dem halten der Hantel an wo schon viele den ersten Fehler machen. dann packen es viele nicht die grundspannung aufrecht zu erhalten, und dann die mangelnde Koordination zwischen knie- und hüftbeuge und plötzlich sieht es aus wie good-mornings statt Kniebeugen. da würde ich jetzt lieber mal nen Monat jeden tag Kniebeugen mit der Stange (Frauen, schüler...) oder 60kg Gewicht üben bis man den dreh raus hat. einfach mit der high-bar-technik anfangen.
Geändert von MuckiJoe (27.11.2013 um 16:06 Uhr)
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Flex Leser
würde gerne die Highbar machen, hab aber so meine Probleme:
1. komm ich gar nicht weit runter, kipp nach vorne, bin in der Hüfte dank meiner Dysplasie wahrscheinlich zu unbeweglich
2. zu Hohe Belastung auf der Hüfte
3. Irgendwie drückt mir die Hantel ab ca. 90kg extrem auf den Wirbel, hab extrem Probleme die richtig abzulegen ohne dass sie auf den Wirbel drückt, mach ich lieber Lowbar und hab ein besseres Gefühl
Dann mach ich lieber Lowbar um die Belastung der Hüfte wenigstens einigermassen im Griff zu haben, mit den Knien hab ich zum Glück noch keine Probleme. natürlich nimmt da die Belastung zu, auch mit GH Schuhen noch etwas mehr.
Irgendeinen Kompromiss muss man halt eingehen, die Belastung verteilen!
Ich finde, man sollte so beugen, wie es die anatomie vom Körper zulässt (hab meine noch nicht ganz gefunden, bin noch dran)
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versteh ich nicht ganz manowar. ging doch hier um schmerzen im u.rücken oder? high bar ist wesentlich schonender für den u.rücken und die Hüften. dafür geht halt weniger Gewicht, aber das ist hier doch zweitrangig.
kurzer Oberkörper und lange beine ist ne Ausnahme. da geht bei high bar der Oberkörper auch vergleichsweise stärker nach vorne, ändert aber nix daran dass bei so einer person bei low bar der Oberkörper nochmal weiter nach vorne wandert als bei derselben person in high bar.
oder?
schon mal "gezieltes stretching mit tiefen Kniebeugen" vor dem beugen probiert? steht im Muskel-guide auf Seite 128 beschrieben.
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Flex Leser
acho ja ok, bin etwas abgeschweift sorry.
ja ich wärme auch mit kb auf ohne gewicht, der rücken rundet aber schnell ein. muss ich halt dran arbeiten.
also meinste soll ich high-bar machen, weils rückenschonender ist? auch wenn ich nicht so tief komme, halt einfach üben? wär ein versuch wert. gewichte hab ich sowieso zurückgesteckt, ist ja auch wurst wenn die technik erst mal stimmt gehts vielleicht voran.
hab eben mal gelesen gibt mehr belastung bei highbar wie lowbar mit der hüfte. vielleicht auch quatsch.
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Ich hatte Schmerzen, ähnlich wie hier beschrieben.
Bei einem Bandscheibenvorfall erfolgt meist eine konservative Therapie für den Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Dazu gehören Ruhe, Schmerztherapie und eine Umstellung der Lebensweise. Im akuten Stadium sollte die Wirbelsäule ruhig gestellt und entlastet werden. Je nachdem, auf welcher Höhe der Wirbelsäule ein Bandscheibenvorfall vorliegt, eignet sich hierzu ein Stufenbett oder eine Halsmanschette. Eine länger anhaltende Bettruhe muss der Betroffene jedoch nicht einhalten.
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