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BBszene kennt mich
Finde es halt erstaunlich, dass Breaking Bad immer mit Sopranos oder The Wire verglichen wird.
Die beiden letzt genannten spielen in eienr ganz anderen Liga.
Bei The Wire muss man nur mal ein paar Minuten nicht aufpassen und schon ist es rum und man ist raus, so komplex ist das.
The Sopranos hat so einen Tiefgang und die Dialoge sind durch und durch sinnvoll. Da greift ein Rädchen ins andere, egal um welche Kategorie es geht.
Bei Breaking Bad wurde sehr viel unnötig in die Länge gezogen, ohne wirklich was gesagt zu haben. Abosolute Höhepunkte wurden im Keim erstickt oder total blödsinning unterbrochen. Logo, dadurch ist die Spannung auf das absolute Finale gestiegen, aber dementsprechend enttäuschend war das. Bei soviel Monotomie hat jeder mit was überragendem, spektakulärem und einem richtigen Highlight gerechnet. Stattdessen 0,0 EPIC-Feeling oder herunter gelassene Kinnlade (wie es z.B. bei der Aktion mit Gustavo war).
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Men`s Health Abonnent
Geschmäcker sind nun einmal verschieden und jeder hat seine vorlieben. Ein Kumpel vpn mir lacht sich bei Scrubs und Big Bang Theory schlapp, da bekomme ich nicht einmal ein müdes lächeln. Bei Seinfeld habe ich mich beömmelt vor lachen
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BBszene kennt mich
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Men`s Health Abonnent
Die gesamte Staffel wurden durch die Charaktere getragen, vorallem die Wandlung von Mr.White. Dann noch Saul der absolut fantastisch gespielt hat. Und die Dramaturgie war doch auch auf den Punkt. Als Walter die kotzende Ische hat sterben lassen, oder den Jungen vergiftet...etc. Oder seiner gesamten Familie was vorgelogen hat ohne das die etwas merken, war von den Produzenten großes Kino.
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to hell with god
Ich fands teilweise zu überzogen, zu extrem - also seine Wandlung. Aber das ist wohl meine rosa Ponyhof-Welt gewesen.
Sein (letzter?!) Satz zu Skyler war der Hammer: "Ich hab es getan, weil ich es wollte. Weil ich der Beste darin war" oder so ähnlich. Das war ein Topmoment, für mich jedenfalls.
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BB-Leicht-Schwergewicht
Ich bin mit meiner Meinung irgendwo mittig zwischen cusumano und kleberson.
Einerseits hat mir die Serie insgesamt (gerade Staffel 3 und 5) schon sehr gut gefallen, andererseits ist von kleberson genannte Problematik mit dem "künstlich in die Länge ziehen" dafür verantwortlich, dass mich die Serie mitunter nicht immer so fesseln konnte wie manch andere Serie.
Fazit: Insgesamt sehr gelungen, ich bereue keine Sekunde, die ich geschaut habe. Andererseits wurde der Hype, den ich im Voraus mitbekam, nicht zu 100% erfüllt. Einzelnen Staffeln und Folgen würde ich die Note 1 geben, dem Gesamtwerk ein paar Pünktchen Abzug.
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Reiht sich für mich schon irgendwo nach Sopranos etc. ein, aber eine sehr gute Serie.
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Und ich bin mit Sopranos irgendwie nicht warm geworden.
Also wenn BB von Folge zu Folge so vorhersehbar war, dann dicken Respekt meinerseits. Wohin sich das langfristig entwickeln wird, war klar, aber wie das kurzfristig/von Folge zu Folge vonstatten geht bei weitem nicht; das, was dabei rausgekommen ist, insb. die bereits erwähnte schauspielerische Leistung, ist erste Sahne.
Geändert von alkmaster (04.12.2013 um 01:17 Uhr)
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Find auch nicht dass die gar so vorhersehbar war. Zumindest nicht so schlimm wie bei den heutigen 08/15 Filmen.
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