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  1. #21
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    das mit dem fett kann stimmen heute hatte ich wesentlich bessere Konzentration habe hauptsächlich nur Eiweiß gegessen vormittags mit etwas fett und es war echt besser, aber das ist ja eigentlich nicht was man will oder eigentlich fett Eiweiß 1:1 oder? bei mir waren ungefähr 2g zu 1g oder geht das auch Hauptsache keine KH vormittags?
    und mit den carbs, habe vorher immer hochglykämischere genommen, also zwar auch reis und Bananen etc, aber auch noch zuckerkram und süßes, gestern hatte ich eigentlich nur reis gehabt, macht das auch ein unterschied?

  2. #22
    Men`s Health Abonnent Avatar von cusumano
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    Zitat Zitat von NoTeaForMe Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, solche Nahrungsmittelunverträglichkeiten würden sich vor allem in Magen-Darm-Beschwerden/Schmerzen und nicht ausschliesslich in solch einem "Brain Fog" äußern.

    Ich persönlich denke, das asiantakeover erst einmal simme Tip mit dem Kokosöl ausprobieren sollte. Das hilft der Gehirnleistung in der ULC bei CL häufig sehr.
    So kann man es auch nicht stehen lassen. Ist etwas komplizierter und komplexer die Histamingeschichte.

    Etwas länger aber lesenswert:
    Die Symptome der Histamin-Intoleranz gleichen einer Allergie, einer Lebensmittelvergiftung oder einer Erkältung. Sie treten insbesondere im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme auf, können fallweise aber auch chronisch andauern, ohne dass dem Betroffenen ein Zusammenhang mit der Ernährung bewusst wird. Eine enorm breite Palette von teils unspezifischen Symptomen ist möglich. Welche Symptome auftreten, ist individuell verschieden. Als typische Leitsymptome können auftreten:


    Anschwellende Nasenschleimhaut, laufende Nase, Niesen, Auswurf, Hustenreiz, Atembeschwerden
    Verdauungsprobleme: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen
    Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötungen (Flush im Gesicht)
    Hitzewallungen, Schweissausbrüche, gestörtes Temperaturempfinden
    Herzrasen, Herzstolpern, Herzklopfen, Blutdruckabfall
    Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
    Schlafstörungen, Müdigkeit
    Übelkeit, Erbrechen
    Menstruationsbeschwerden
    Ödeme (Schwellungen, Wasseransammlungen)

    Anders als bei einer Allergie, wo bereits kleinste Spuren des Auslösers genügen, um eine heftige Reaktion hervorzurufen, ist hier die Intensität der Symptome von der Dosis abhängig.



    Weitere mögliche Symptome (n=1 aus Betroffenen-Kreisen):

    Gelenkschmerzen (besonders Großzehen- und Daumengrundgelenk)
    Gehörganges-Exzem oder Gehörgangs-Jucken
    Brustschwellungen, Brustspannen
    Haarausfall (besonders am Oberkopf)
    Verstärkung von Wetterfühligkeit
    Ohnmachtsneigung in klimatisierten/abgeschlossenen Räumen
    Schlaflosigkeit trotz Müdigkeit
    Herzangst oder grundlose Panik
    Landkartenzunge, Zungenbrennen, Bläschen auf der Zunge



    Symptome lt. Histaminintoleranz.ch

    Symptome der Histaminose

    Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Aufgezählt werden hier alle Symptome, die gemäss Berichten von Betroffenen unter der Histamin-Eliminationsdiät deutlich abnehmen oder ganz verschwinden, auch wenn der direkte Zusammenhang mit dem Histaminstoffwechsel noch nicht wissenschaftlich belegt ist. Mangels eindeutiger Diagnosemethoden ist noch unsicher, ob alle Symptome bei allen Störfaktoren im Histaminstoffwechsel auftreten können, oder ob einzelne dieser Symptome möglicherweise durch andere Botenstoffe (Mediatoren) verursacht werden und daher nur bei Mastzellerkrankungen (Mastozytose, Mastzellaktivitätssyndrom MCAS) zu beobachten sind.

    Die hier aufgezählten Symptome können, müssen aber nicht auftreten:


    Verdauungstrakt, Magen-Darm-Trakt

    Am häufigsten treten bei einer Histaminose akute oder chronische Magen-Darm-Beschwerden auf. Diese Beschwerden werden oft als unspezifisch bezeichnet, da die oft sehr umfangreiche Diagnostik keinen krankhaften Befund zeigt und viele mögliche Ursachen in Frage kommen. Man spricht von einem Reizmagen bzw. einem Reizdarm. Ein direkter Zusammenhang zwischen der Nahrungsmittelaufnahme und den Symptomen ist oft nur schwer zu erkennen. Das liegt daran, dass die Nahrungsbestandteile während der mehrstündigen Darmpassage nur langsam in den Körper aufgenommen werden und es erst zeitverzögert zu Beschwerden kommt. Stark mit Histamin belastete oder verdorbene Speisen können aber auch schon innert ca. 15-30 Minuten zu Bauchkrämpfen und akuten Durchfallschüben führen.

    Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Bauchweh, Magenstechen, Magen- und Darmkrämpfe
    Häufig oder chronisch Durchfall, morgendliche Durchfälle, Histamin erhöht die Motilität der Darmbewegungen, wodurch der Nahrungsbrei den Darm schneller als normal durchläuft und wegen der verkürzten Aufenthaltszeit nur unvollständig verdaut werden kann.
    Seltener auch Verstopfung oder abwechselnd Durchfall und Verstopfung
    Sodbrennen, Magenbrennen, aufstoßende Magensäure (gastroösophagaler Reflux)
    Entzündliche Magen- oder Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom
    Übelkeit, Erbrechen
    Seekrankheit, Reiseübelkeit
    Chinarestaurantsyndrom (umstritten)
    Symptome, die einer Magen-Darm-Grippe (Gastroenteritis) ähneln

    Herz-Kreislaufsystem

    Blutdruckabfall, niedriger Blutdruck (Hypotonie)
    Herzrhythmusstörungen ("Herzstolpern")
    Herzklopfen (Palpitationen, Erhöhung der Schlagkraft des Herzens über Freisetzung von Adrenalin)
    Herzrasen, Erhöhung der Herzfrequenz (Tachykardie), bis hin zu Panikattacken

    Haut, Schleimhäute, Atemwege

    "Dauerschnupfen", Anschwellen der Nasenschleimhaut, laufende Nase (Rhinitis, Rhinorrhö) speziell bei Einnahme von Mahlzeiten, auch unabhängig von Art und Histamingehalt der Mahlzeit, evtl. verstärkt durch Kälte/Rauch/Smog/Düfte
    Beim Nase Schnäuzen kann auch etwas Blut dabei sein (erhöhte Durchlässigkeit von Blutgefässen)
    Starkes Schwitzen, Schweissausbrüche, nächtliches Schwitzen, Schweissfüsse/-hände, Hitzewallungen
    Erröten des Gesichts nach Mahlzeiten ("Flush"), Hitzegefühl, Gesichtshaut fühlt sich leicht entzündet an
    Hautunreinheiten im Gesicht, Akne, Pickel, Mitesser, Talg-Überproduktion, fettige Haut
    Ausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Ekzeme, Nesselsucht (Urtikaria)
    Juckreiz (z.B. juckende Kopfhaut, juckende Impfnarben)
    Physikalische Reize wie zum Beispiel Kratzen, Schläge oder Wärme lösen Rötung/Hautausschlag und Juckreiz aus
    Reibeisenhaut (Keratosis pilaris): Oberarme, manchmal auch Oberschenkel, Gesicht etc. sind übersät mit kleinen roten Pünktchen/Pickeln, vereinzelt verhornt oder eitrig (Keratinisierungsstörungen). Englisch: follicular keratosis, chicken skin). Evtl. Zusammenhang mit Pollenallergien? (Bild)
    An den Händen brennende/schmerzende Entzündungen/Bläschen/Knötchen/Schwielen (Bild)
    "Sonnenallergie": Haut wird an der Sonne schnell rot, am Folgetag ist aber der "Sonnenbrand" wieder weg.
    Trockene Lippen
    Aphthen (sprich: Aften): Mikroverletzungen der Mundschleimhaut werden zu kleinen gelbweissen "Löchern"/"Wunden", die höllisch schmerzen und tage- bis monatelang nicht abheilen. Nebst der Mundschleimhaut können auch einzelne Papillen auf der Zunge schmerzen wie eine Aphthe.
    Chronischer Husten, ständiger Hustenreiz, trockener Reizhusten, Bronchitis, gereizte Bronchien
    Ständiges Hüsteln, besonders in Stresssituationen
    Auswurf: zäher Schleim zum Abhusten, häufiges Räuspern, evtl. auch Stimmbänder belegt, besonders nach üppigen Mahlzeiten (ähnlich einer Mukoviszidose)
    Ödeme (=Schwellungen auf Grund von Flüssigkeitsansammlungen im interstitiellen Gewebe), z.B. geschwollene Augenlider, Wasser in den Beinen

    Nervensystem

    Histamin ist an der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus beteiligt und ist ein Neurotransmitter. Wird der Körper mit Histamin überschwemmt, kann dies auch zu vielfältigen neurologischen Symptomen führen.

    Kopfschmerzen, Migräne, Druckgefühl im Kopf, Schwindelgefühl
    Müdigkeit, Energielosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände
    Schlaflosigkeit, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, nur oberflächliches Dösen ohne Tiefschlaf, Traumlosigkeit
    Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit, Langsamkeit
    Vergesslichkeit, eingeschränktes Abrufen von Erinnerungen
    Lärmempfindlichkeit, Suchen von Ruhe und Ereignislosigkeit, Anfälligkeit für Reizüberflutung
    Stressanfälligkeit, verminderte Belastbarkeit, Burnout-Gefühl (Gefühl von geistiger / nervlicher Erschöpfung oder Überarbeitung)
    Hüsteln, besonders in Stresssituationen
    Nervosität (auch ohne äußeren Anlass), Unruhe, Kribbeln, Gefühl einer Koffein-Überdosis
    Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Zittern, verkrampfte Kiefermuskulatur, Zähneknirschen, abgeschmirgelte Zähne
    Symptome wie bei einer leichten Vergiftung mit einem Nervengift
    Melancholie, Traurigkeit, Weinerlichkeit, depressive Verstimmungen, Depressionen (oft ohne erkennbaren Grund)
    Suizidgedanken
    Vorübergehender Verlust oder Beeinträchtigung des Geruchssinns
    Persönlichkeitsveränderungen, evtl. weitere psychische/neurologische Störungen

    Hormonsystem

    Menstruationsbeschwerden: Dysmenorrhoe (=Regelschmerzen, Menstruationsschmerzen), Zyklusstörungen
    Endometriose
    Entwicklungsstörungen, Gedeihstörungen

    Entzündungsanfälligkeit, Immunsystem

    Erhöhte Infektanfälligkeit, häufig krank
    Erhöhte Entzündungsanfälligkeit, entzündliche Stellen/Bereiche
    Halsschmerzen
    Heiserkeit
    Grippeähnliche Symptome ohne klaren Krankheitsausbruch, andauerndes Krankheitsgefühl, Gliederschmerzen
    Nebenhöhlenentzündungen (=Sinusitis): Stirnhöhlenentzündung, Kieferhöhlenentzündung, Entzündungen anderer Nebenhöhlen wie Keilbeinhöhle oder Siebbeinhöhle
    Lymphknoten permanent geschwollen oder schmerzend
    Mandelentzündung (Tonsillitis), Wucherung der Rachenmandeln (Rachenmandelhyperplasie), evtl. operative Mandelentfernung. (Die Mandeln dienen der Immunabwehr. Deren Fehlen nach erfolgter Operation kann die erhöhte Infektanfälligkeit noch verstärken.)
    Klossgefühl im Hals
    Bindegewebsentzündung: Gewebestellen unter der Haut mit Entzündungsschmerz oder Druckempfindlichkeit
    Im Kopf schmerzhaftes Entzündungs-, Hitze- und Druckgefühl, chronische (nicht bakterielle) Entzündung des Gehirns (chronische Enzephalitis = Gehirnentzündung)
    Schmerzende/brennende Harnblase, Harndrang, häufiges Wasserlösen (ähnlich wie bei bakterieller Blasenentzündung)
    Augenbrennen, Augenbindehautentzündung, gerötete kratzende Augen, tränende Augen
    In den Augeninnenwinkeln oder in den Mundwinkeln sammelt sich gelbweisses Material
    Schleiersehen, getrübter Blick

    Entzündliche rheumatische Erkrankungen, Gelenkrheuma (z.B. Fingergelenkrheuma)
    Weichteilrheuma: z.B. Sehnen- oder Gelenkprobleme, Rückenschmerzen: Rückenmuskulatur schmerzt ähnlich wie Zerrung/Muskelkater (Muskelrheuma, Muskelentzündungen)
    Zeitweise auftretende Zahnschmerzen, Zahnfleisch oder Weisheitszähne entzündet
    Herpes simplex labialis (Lippenherpes, Fieberblasen) oder herpesähnliche Symptome (z.B. Mundwinkelrhagaden (Cheilitis angularis) = nicht abheilende Hautrisse in den Mundwinkeln)

    Ernährung

    Alkoholische Getränke nicht oder nur in kleineren Mengen verträglich ("Alkohol-Unverträglichkeit", "Alkohol-Allergie")
    Heisshungerattacken
    Vitamin-/Nährstoffmangelzustände (Eisenmangel, Vitamin B12-Mangel) wegen gestörten Aufnahmemechanismen des gereizten/entzündeten Darms

    Diverses

    Ein andauernd entzündeter, gereizter und geschwächter Körper reagiert möglicherweise sensibler auf geringfügige Umwelteinflüsse, die einem Gesunden unbemerkt bleiben.

    Wetterfühligkeit
    Elektrosensibilität (Empfindlichkeit auf Elektrosmog)???
    Empfindlichkeit auf Erdstrahlen, Wasseradern, Kraftpunkte, Gitterstrukturen und andere Phänomene der Radiästhesie???

    Weitere Stichworte

    Weitere (mehrheitlich schulmedizinisch nicht anerkannte) Begriffe, die oft bei einer solchen Symptomatik verwendet oder damit verwechselt werden:

    Somatisierungsstörung, somatoforme Störungen, Multiple Chemical Sensitivity (MCS, Chemikalienunverträglichkeit), Chemical Hypersensitivity Syndrome, Sick Building Syndrom (SBS), Umweltallergie, Ökologische Krankheit, Idiopathische Umweltintoleranz, idiopathische umweltbezogene Unverträglichkeit, Öko-Syndrom, Allergische Toxämie, Zerebrale Allergie, Totales Allergiesyndrom, 20.-Jahrhundert-Erkrankung, Allergie auf das 20. Jahrhundert, Zivilisationskrankheiten der industrialisierten Länder, Burnout-Syndrom, Chronic Fatigue Syndrom CFS, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgie-Syndrom, Elektrosensibilität (Elektrosmog-Empfindlichkeit), Amalgamvergiftung, "Waschmittelallergie", Multiorgandysästhesie, Alexithymie, Psychosomatiker, Hypochondrie, Internet-Hypochonder, Infektionsphobie, eingebildeter Kranker.
    Geändert von cusumano (10.01.2014 um 20:20 Uhr)

  3. #23
    Eisenbeißer/in Avatar von NoTeaForMe
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    Vielen Dank für den interessanten Artikel cusumano , wieder etwas neues gelernt.

  4. #24
    Men`s Health Abonnent Avatar von cusumano
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    Zitat Zitat von asiantakeover Beitrag anzeigen
    das mit dem fett kann stimmen heute hatte ich wesentlich bessere Konzentration habe hauptsächlich nur Eiweiß gegessen vormittags mit etwas fett und es war echt besser, aber das ist ja eigentlich nicht was man will oder eigentlich fett Eiweiß 1:1 oder? bei mir waren ungefähr 2g zu 1g oder geht das auch Hauptsache keine KH vormittags?
    und mit den carbs, habe vorher immer hochglykämischere genommen, also zwar auch reis und Bananen etc, aber auch noch zuckerkram und süßes, gestern hatte ich eigentlich nur reis gehabt, macht das auch ein unterschied?
    Das Zuckerkram und Süßes Schrott ist müssen wir ja nicht erläutern,oder? Wenn etwas Süßes, warum dann nicht einen Löffel Honig vom regionalen Imker?Das ist nicht ganz so übel und bietet auch noch mehr Inhaltstoffe.

  5. #25
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    Bad Belzig
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    Rapunzel Kokosöl

    schmeckt lecker, gibt es in Reformhaus oder in BioLäden, kannst auch im INet bestellen.
    Schmeckt richtig nach Kokos

    Ich nehmen Morgens einen Esslöffel in den Mund und lasse es gemütlich zergehen.

    Edit: guter Artikel.
    Ich hatte das als ich fast Tgl. Weizen gegessen habe
    Geändert von Gery68 (11.01.2014 um 19:18 Uhr)
    Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!

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