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  1. #1
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    Frage zu TP - Wie viel Regenerationszeit ist nötig?

    Hallo zusammen und willkommen zu meinem ersten Thread im Forum.

    Kurz ein paar Daten zu mir:
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 26 Jahre
    Trainigserfahrung: 5 Monate
    Trainingsort: Studio



    Anfänglich habe ich mit einem GK Plan trainiert der mir von einem Trainier empfohlen wurde. Der Plan bestand aber zu 100% aus Isos. Ich frage mich mittlerweile wo der Sinn darin bestand. Zwischenzeitlich habe ich meinen Plan immer wieder abgeändert und bin nun bei folgendem TP angelangt:

    TE1:
    Bankdrücken 3x8-10
    Schrägbankdrücken mit KH 3x8-10
    Skullcrushers 3x10
    Military Press bzw. Shoulder Press Maschine 3x8-10
    Kabeldrücken 2x8-10 oder enges Bankdrücken 2x8-10

    TE2:
    Kniebeugen mit LH 3x10
    Beinbeuger 2x8-10
    Enges Latziehen 3x8-10
    Low Row Maschine 3x8-10
    LH Rudern 2x8-10


    Mein Trainingsrhythmus sieht aktuell so aus:

    Mo: TE1
    Di: TE2
    Mi: Pause
    Do: TE1
    Fr: TE2
    Sa: Pause
    So: TE1
    Mo: TE2
    Di: Pause
    und so weiter...

    Als Anfänger und nach dem WKM Plan sollte man zwar nach jeder TE einen Tag Pause einlegen, ich persönlich fühle mich dann aber immer an dem trainingsfreien Tag sehr unruhig und übermotiviert, muss mich da echt zusammenreissen nicht zu trainieren. Übungen für den Bauch kann ich mir dann nie verkneifen wenn Werbung läuft oder ich auf den nächsten Gegner bei FIFA warten muss

    Ist ein Plan wie angegeben realisierbar oder ist da die Frequenz bereits zu hoch und die Regenerationszeit zu kurz?

    Soweit ich das einschätzen kann werden bei den verschiedenen Übungen aus TE1 auch wenige bis keine Hilfsmuskeln aus TE2, geschweigedenn Hauptmuskeln beansprucht, weshalb für mich das ganze recht plausibel und durchführbar klingt.
    Dazu kommt dass wenn ich nur alle zwei Tage mit einem GK trainiere ich mich danach lange nicht so fit und gefordert fühle wie mit dem geposteten Plan.


    Vielen Dank für euer Feedback.


    LG, JD

  2. #2
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    Abgesehen mal davon, dass dein Trainingsplan nicht optimal ist, kannste es so machen, aber ich würde dir empfehlen einmal die Woche auch 2 Tage Pause zu machen um deinem Körper mal die Chance zu geben stärker zu regenerieren und vll alle 6-8 Woche mal ne längere Pause.

    Ach und wenn du z.B. Kreuzheben in deinen Plan aufnehmen würdest und das mit hoher Intensität durchführst, dann erledigt sich das hibbelig sein von selbst, denn da freust du dich, wenn du mal n bischen regenerieren kannst.

  3. #3
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    Danke für deine Antwort jolo123.

    Was würdest du an dem TP ändern? Das ist wie gesagt auch kein endgültiger Plan. Ich variiere da alle paar Wochen bis ich etwas für mich stimmiges gefunden habe.

    In dem Fall Mo Mi Fr Training, WE Pause. Lässt sich auch gut realisieren für mich.

    Das mit dem KH ist so eine Sache. Mein Trainer möchte mir das nicht zeigen weil er es selbst nicht hundert prozentig kann. Und irgendwen aus dem Gym will ich nicht fragen, wer weiß was der mir für nen Müll sonst zeigt. Nur nach Videos zu gehen finde ich auch nicht optimal. Gerade bei der Übung gibt es ja doch eine Menge was man falsch machen kann.
    Aber vielleicht ist ja mal ein anderer Trainer im Gym unterwegs der mir da weiterhelfen kann.

  4. #4
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    Breite Klimmzüge sollten rein, Kreuzehebn sollte rein. WKM wird hier im Forum immer empfohlen, damit machste sicherlich nichts falsch. Oder sonst n moderater Push/Pull.

    Push: Kniebeugen, Bankdrücken, vorgebeugte Dips, Military Press
    Pull: Kreuzheben, weite Klimmzüge im Obergriff, LH oder KH Rudern

    das sind so die Basics die drin sein sollten, ob du daran noch rumschraubst, mit Arm-Isos, Waden, oder sowas, ist deine Sache. Solltest nur darauf achten, dass es nicht zuviele Übungen sind und die Grundübungen ordentlich machst.

    Zu Kreuzheben: Schau dir Videos an und dann kannste schon halbwegs beurteilen, wer es im Studio richtig macht. Dann denjenigen fragen oder halt selber versuchen beizubringen. Dann abfilmen und wir sagen dir, ob es so richtig ist oder nicht.

  5. #5
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    Zitat Zitat von JDee88 Beitrag anzeigen
    Gerade bei der Übung gibt es ja doch eine Menge was man falsch machen kann.
    Aber vielleicht ist ja mal ein anderer Trainer im Gym unterwegs der mir da weiterhelfen kann.
    mach videos und lad sie hier hoch. ernsthaft, es lohnt sich zu lernen, wie man sachen richtig aufhebt, falls man es nicht eh schon kann.

  6. #6
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    Alles klar. Wie gesagt mit WKM fühle ich mich irgendwie unterfordert bei 3x die Woche Trainieren. Und ich habe das Gefühl dass ich mit nem P/P doch etwas mehr rausholen kann. Ist aber nur subjektiv. Klar ist beim WKM bsw. die Brust 3x die Woche dran während die bei nem P/P nur 2 mal wie Woche dran wäre. Die Reize werden im WKM öfter gesetzt, was wahrscheinlich doch eher dafür sprechen würde.

    Nach dem was ich mir bisher angelesen habe würde allerdings dagegen sprechen, dass man den Körper doch nicht an immer gleich Reize gewöhnen soll. Außerdem würde mir persönlich die Abwechslung fehlen denke ich.


    Eine Frage zu den Kniebeugen. Dabei wird doch der Rücken auch sehr beansprucht. Zumindest merke ich es immer im unteren Rücken sehr wenn ich KB mache. Sind die dann gut in der Push Einheit aufgehoben? Oder lieber mit zum restlichen Rücken in Pull, vielleicht ans Ende gestellt?

    Morgen ist meine Push TE dran. Dann werde ich mich mal an die KH wagen. Davor noch einige Videos büffeln und dann kommt morgen ein Video sofern kein qualifizierter Trainer anwesend ist

  7. #7
    Sportbild Leser/in
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    Wenn du Kniebeugen stark im unteren Rücken merkst, dann knickst du während der Bewegung zu weit ein. Ziel ist es den Oberkörper möglichst gerade zu halten.
    Und da es eine Push-Bewegung ist, gehört es nunmal zum Push Tag ist ja auch primär keine Übung für den Rücken, sondern für die Oberschenkel und den Podex.

  8. #8
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    Genau so wurden mir KB von meinem Trainer gezeigt. Mein Oberkörper ist in der unteren Position fast parallel zum Boden. In der Abwärtsbewegung gehe ich in ein leichtes Hohlkreuz, drücke den ***** nach hinten und gehe mit dem Oberkörper nach vorne / unten. Mit der Begründung dass so so gut wie der ganze Körper trainiert wird. Beine, Rücken und zum Stabilisieren auch der Bauch.
    In dem Fall zieh ich mir doch mal lieber noch ein paar Vids rein.... Da verlässt man sich mal auf nen Trainer und dann sowas.....

  9. #9
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    Naja ich kenn mich da nun auch nicht so extrem gut aus, aber ich denke in der Low-Bar Variante ist ein einknicken des Oberkörpers gewollt, dies würde dann auch den unteren Rücken stark miteinbeziehen. Jedoch sehe ich den Sinn nicht so wirklich, besonders wenn man noch Kreuzheben nebenher macht.

    Zu dem Thema müsste mal wer was sagen, der sich damit besser auskennt.

  10. #10
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    Danke erstmal für deine Meinung und Hilfe.

    Diese Variante der KB wurden mir vom selben Trainer gezeigt der mir KH nicht zeigen konnte. Vielleicht war das der Hintergrund?

    Wie würde es sich denn in meinem TP verhalten, wenn ich anstelle vom KH die oben beschriebene Variante der KB mache und dazu weites Rudern an der LH. Das sollten doch in etwa die selben Muskelgruppen und Hilfsmuskeln sein wie beim KH, oder irre ich mich?

    So sollte dann diese Variante der KB doch in den Pull Tag einfließen kombiniert mit dem Rudern.

    Und noch eine Frage. Wie kann ich die Klimmzüge am besten mit einbauen am Pull Tag? Die einfach mit dazu nehmen wird denke ich zu viel werden. So wie ich das im Moment sehe könnte ich das enge Latziehen weglassen, da mit den Low Rows ähnliche Muskeln beansprucht werden. Stattdessen lieber die Klimmzüge mit 3 x MV reinnehmen.

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