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  1. #31
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    Um festzustellen, was die Bauchspeicheldrüse treibt, ist der HBA1C und der Spot on Blutzucker nicht aussagefähig genug, der Orale G lukose Toleranz test sagt zwar etwas, unterscheidet aber nicht Ursache und Wirkung.

    Einzig die Bestimmung von C -Peptid sagt etwas über die Bauchspeicheldrüse.

    Nun wird es interessant.

    Viele, wenn nicht die meisten Typ2 Diabetiker haben HOHE C-Peptid Werte.

    Und werden mit Medikamenten behandelt, obwohl man nur die Insulinresistenz durchbrechen müsste.

    Zu der Insulinresistenz mal lesen "cureddiabetes.com"

  2. #32
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    Diabetes mellitus Typ 2


    Genetische Veranlagung zum Diabetes mellitus Typ 2

    Heute weiß man, dass für Diabetes mellitus Typ 2 eine wesentlich größere genetische Grundlage vorhanden ist, als bisher angenommen. Haben beispielsweise beide Elternteile Diabetes mellitus Typ 2, so liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ebenfalls an diesem Typ Diabetes erkranken bei 70 – 80%. Ist ein Elternteil betroffen, so beträgt das Risiko für das Kind bis zu 60%.

    Wie entsteht ein Diabetes mellitus Typ 2?

    Insulinresistenz – Bewegungsmangel und Übergewicht machen krank

    Insulin ist für bestimmte Körperzellen ein Signal, Zucker (Glukose) aus dem Blut aufzunehmen und zu verarbeiten. Damit dieses Signal empfangen wird, lagert sich das Insulin an speziellen Bindungsstellen (Insulinrezeptoren) auf der Zelloberfläche an. Bei einer Insulinresistenz reagieren diese Zellen weniger auf Insulin. Das Signal muss verstärkt werden, die Bauchspeicheldrüse produziert deshalb mehr Insulin. Die Ursache für eine Insulinresistenz besteht jedoch nicht in einer Störung der Insulinrezeptoren. Das Insulin wird dort korrekt angelagert. Die Glukoseaufnahme in die Zelle ist gestört, weil der Mechanismus der Signalverarbeitung und Weiterleitung nicht funktioniert, vergleichbar mit einem Radio, dessen Antenne funktioniert, aber der Lautsprecher defekt ist. Die Bauchspeicheldrüse versucht dieses Problem zu auszugleichen, indem sie größere Mengen Insulin ausschüttet. In der Folge steigt der Blutinsulinspiegel (Hyperinsulinismus). So gelingt es dem Organismus, zunächst über Monate und Jahre den Blutzucker auf Normalwerten zu halten.

    Erhöhte Insulinspiegel führen langfristig zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse und zu einer Abnahme der Zahl der Insulinrezeptoren, letzteres wiederum schränkt die Insulinwirkung weiter ein. Die genauen Ursachen für diese Störungen sind noch nicht bekannt. Die Neigung zu Diabetes mellitus Typ 2 wird vererbt. Hinzu kommen auslösende Faktoren wie Bewegungsmangel, kalorienreiche Ernährung, Übergewicht, in geringerem Ausmaß u.a. auch Stress, bestimmte Medikamente und Infektionen. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Insulinresistenz. Mit vermehrter körperlicher Aktivität, kalorienarmer Ernährung und Gewichtsabnahme kann der Zeitpunkt der Erkrankung hinausgezögert und der Verlauf der Erkrankung erheblich gemildert werden.

    Die Insulinresistenz entwickelt sich meist langsam. Das hat zur Folge, dass der Zuckerspiegel meist unbemerkt im Blut ansteigt. Oft beginnt eine messbare Zuckerstoffwechselstörung mit leicht erhöhten morgendlichen Nüchtern-blutzuckerwerten oder erhöhten Blutzuckerwerten nach dem Essen. Ab einem morgendlichen Nüchternwert von 110 mg/dl (venöses Plasma) spricht man von einem gestörten Nüchternblutzucker, ab Nüchternwerten von 126 mg/dl handelt es sich um einen beginnenden Diabetes. Eine Insulinresistenz besteht häufig schon viele Jahre, bevor ein Typ-2-Diabetes erkannt oder ein “Metabolisches Syndrom” diagnostiziert wird.

    Betazelldefekt – unzureichende Insulinfreisetzung

    Die Insulinresistenz ist jedoch nicht die einzigste Ursache für das Entstehen eines Diabetes. Nur 50 % der übergewichtigen bekommen einen Diabetes. Die Hälfte der Übergewichtigen kann ausreichend Insulin produzieren, dass die Blutzuckerwerte im Verlauf des Lebens nicht ansteigen. Bei den übergewichtigen Menschen, bei denen ein Diabetes entsteht, besteht also zusätzlich noch eine Funktionseinschränkung der Betazellen: die Betazelle kann für den übergewichtigen Patienten nicht ausreichend Insulin produzieren.

    Inkretineffekt – Hormonstörung im Darm

    Bei der Zufuhr von Kohlenhydraten werden im Dünndarm in der Darmschleimhaut Hormone freigesetzt. Wichtige Hormone sind GIP und GLP-1. Diese so genannten Inkretinhormone wirken auf einen Rezeptor auf den Nerven des autonomen Nervensystems in der Darmschleimhaut. Dadurch wird ein Reflexweg über den Hypothalamus (eine Schaltzentrale im Gehirn) aktiviert. Die Nerven dieses autonomen Nervensystems wirken auf die Betazellen und sorgen für eine sofortige Insulinfreisetzung. Damit steht mit der Nahrungsaufnahme sofort ausreichend Insulin zur Verfügung, damit die Glukose in die Zellen aufgenommen werden kann und die Blutzuckerspiegel konstant bleiben. Gleichzeitig unterdrücken die Inkretinhormone die Glucagonfreisetzung aus den Alphazellen. Glucagon sorgt dafür, dass Glukose aus der Leber freigesetzt wird. Glucagon ist daher wichtig um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Insulin vermindert die Glukagonfreisetzung, damit bei Nahrungsaufnahme, wenn genügend Glukose aufgenommen wird, die Blutzuckerspiegel nicht noch durch von Glucagon vermittelte Freisetzung von Glukose aus der Leber erhöht werden.

    Da Patienten mit Typ 2 eine unzureichende Insulinausschüttung haben, haben sie auch eine unzureichende Glucagonunterdrückung während der Nahrungsaufnahme. Diese unzureichende Glucagonunterdrückung wir durch die Inkretinhormone teilweise wiederhergestellt. Ein dritter Effekt der Inkretinhormone über den Reflexweg des autonomen Nervensystems ist die Verzögerung der Magenentleerung. Durch diese Verzögerung der Magenentleerung wird das Hungergefühl gedämpft. Findet die Verzögerung der Magenentleerung nicht statt, wird der Mensch wesentlich mehr essen. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist der Inkretineffekt gestört.

    Nehmen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Kohlenhydrate zu sich, so ist die Insulinfreisetzung geringer als bei Gesunden. Der Blutzucker wird daher nicht von den Zellen aufgenommen und die Blutzuckerspiegel sind erhöht. Weiterhin wird Glucagon wird nicht mehr ausreichend unterdrückt. Dadurch wird Glukose noch aus der Leber freigesetzt, obwohl eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung besteht. Dies erhöht dann zusätzlich den Blutzuckerspiegel. Weiterhin wird die Magenentleerung nicht verzögert. Der Magen wird schnell entleert und die Patienten haben sofort wieder Hunger.

    Die Entdeckung des Inkretineffekt durch Michael Nauck führte zur Entwicklung von neuen Medikamenten. Man hat analoge Substanzen zu GLP-1 entwickelt, die den defekten Inkretineffekt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes wiederherstellen können. Da es sich hier um Peptide handelt, müssen diese ins Unterhautfettgewebe gespritzt werden. Peptide sind kleine Eiweißmoleküle und werden im Magen verdaut.

    Eine Tablette ist bei diesen Wirkstoffen daher nicht möglich GLP-1 wird innerhalb von 1 bis 2 min durch Enzyme, die DPP-4 (Dipetylpeptitase-4) abgebaut. Es wurde eine weitere Gruppe von Medikamenten entwickelt, die diesen Abbau verhindern. Dadurch werden die Spiegel von GLP-1 in der Darmschleimhaut und im Blut erhöht. Dies führt dazu, dass der verminderte Inkretineffekt bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 wieder teilweise ausgeglichen wird. Insulin wird bei Nahrungsaufnahme wieder mehr freigesetzt und Glucagon wird wieder stärker unterdrückt, was insgesamt zu einer Senkung der Blutzuckerspiegel führt.

    Die Niere – Regulation des Blutzuckers durch Urinausscheidung

    Die Niere ist bei Patienten mit Diabetes ebenfalls ein wichtiges Stoffwechselorgan. Die Glukose wird zunächst ungehindert über die vielen kleinen Filter (Glomerula) der Niere in die Sammelröhrchen abgegeben. In den Sammelröhrchen befindet sich ein Transportsystem welches den Großteil der abgegebenen Glukose wieder aufnimmt. Ist der Blutzucker auf über 180 mg % erhöht, wird nicht mehr sämtliche Glukose aus dem Sammelröhrchen zurückgenommen und ein Teil über den Urin ausgeschieden. Diesen Mechanismus hat man früher auch zur Bestimmung der Qualität der Einstellung genommen, indem man angestrebt hat, dass die Patienten durch die Behandlung die Patienten möglichst keine erhöhten Harnzuckerspiegel haben. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist die Wiederaufnahme von Glukose aus den Sammel Röhrchen erhöht im Vergleich zum Gesunden, so dass mehr Glukose als beim Gesunden zurückgehalten wird, welches zu Erhöhung der Blutzuckerspiegel beiträgt. Die Zuckertransporter (SGLT2) in den Sammelröhrchen lassen sich mit Medikamenten blockieren. Dadurch wird weniger Glukose aus dem Primärharn wieder in den Körper aufgenommen. Mehrere dieser Medikamente sind zurzeit in Entwicklung. Das erste Medikament, Dapagliflozin, wird voraussichtlich im September 2012 zur Behandlung zur Verfügung stehen.

    Zentrale Effekte – Fehlsteuerung im Gehirn und Hypothalamus

    Die Entwicklung der Adipositas als wesentlicher Grund für das Auftreten eines Diabetes ist sicher mit durch Fehlsteuerungen im Gehirn verursacht. Diese sind bisher noch wenig erforscht. In den USA ist Bromocriptin, ein Dopaminagonist, zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, das heißt eine Überträgersubstanz des Gehirns. Bei der Beobachtung von Zugvögeln und Säugetieren die einen Winterschlaf halten, hat man festgestellt, dass die Insulinresistenz von der Jahreszeit abhängig ist. Dopamin ist für die jahreszeitlichen Steuerung der Insulinresistenz mit verantwortlich. Ein anheben der Dopaminspiegel vermindert die Insulinresistenz.

    Diabetes mellitus Typ 2 – eine Erkrankung mit vielen Ursachen

    Die obigen Mechanismen zeigen, dass ein Diabetes mellitus Typ 2 nicht nur eine Ursache hat, sondern dass der Anstieg der Blutzuckerspiegel bedingt ist durch das Zusammenspiel von vielen Ursachen. Das wesentliche Problem ist trotz der vielen unterschiedlichen Ursachen das Übergewicht und der Bewegungsmangel. Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 besteht daher zunächst in einer Umstellung der Lebensweise, d.h. einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung. Bei Diagnosestellung soll auch sofort mit einer Behandlung mit Metformin begonnen werden. Wird damit das Ziel einer normalen Einstellung nicht erreicht, müssen zusätzlich Medikamente in Form von Tabletten oder Insulin eingesetzt werden.

    Also im Prinzip hamwe alle recht!! und nu weiter mit meinem Fred!!!

    MfG

  3. #33
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    Genetische Veranlagung zum Diabetes mellitus Typ 2

    Heute weiß man, dass für Diabetes mellitus Typ 2 eine wesentlich größere genetische Grundlage vorhanden ist, als bisher angenommen. Haben beispielsweise beide Elternteile Diabetes mellitus Typ 2, so liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ebenfalls an diesem Typ Diabetes erkranken bei 70 – 80%. Ist ein Elternteil betroffen, so beträgt das Risiko für das Kind bis zu 60%.

    Wie entsteht ein Diabetes mellitus Typ 2?

    Insulinresistenz – Bewegungsmangel und Übergewicht machen krank

    Insulin ist für bestimmte Körperzellen ein Signal, Zucker (Glukose) aus dem Blut aufzunehmen und zu verarbeiten. Damit dieses Signal empfangen wird, lagert sich das Insulin an speziellen Bindungsstellen (Insulinrezeptoren) auf der Zelloberfläche an. Bei einer Insulinresistenz reagieren diese Zellen weniger auf Insulin. Das Signal muss verstärkt werden, die Bauchspeicheldrüse produziert deshalb mehr Insulin. Die Ursache für eine Insulinresistenz besteht jedoch nicht in einer Störung der Insulinrezeptoren. Das Insulin wird dort korrekt angelagert. Die Glukoseaufnahme in die Zelle ist gestört, weil der Mechanismus der Signalverarbeitung und Weiterleitung nicht funktioniert, vergleichbar mit einem Radio, dessen Antenne funktioniert, aber der Lautsprecher defekt ist. Die Bauchspeicheldrüse versucht dieses Problem zu auszugleichen, indem sie größere Mengen Insulin ausschüttet. In der Folge steigt der Blutinsulinspiegel (Hyperinsulinismus). So gelingt es dem Organismus, zunächst über Monate und Jahre den Blutzucker auf Normalwerten zu halten.

    Erhöhte Insulinspiegel führen langfristig zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse und zu einer Abnahme der Zahl der Insulinrezeptoren, letzteres wiederum schränkt die Insulinwirkung weiter ein. Die genauen Ursachen für diese Störungen sind noch nicht bekannt. Die Neigung zu Diabetes mellitus Typ 2 wird vererbt. Hinzu kommen auslösende Faktoren wie Bewegungsmangel, kalorienreiche Ernährung, Übergewicht, in geringerem Ausmaß u.a. auch Stress, bestimmte Medikamente und Infektionen. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Insulinresistenz. Mit vermehrter körperlicher Aktivität, kalorienarmer Ernährung und Gewichtsabnahme kann der Zeitpunkt der Erkrankung hinausgezögert und der Verlauf der Erkrankung erheblich gemildert werden.

    Die Insulinresistenz entwickelt sich meist langsam. Das hat zur Folge, dass der Zuckerspiegel meist unbemerkt im Blut ansteigt. Oft beginnt eine messbare Zuckerstoffwechselstörung mit leicht erhöhten morgendlichen Nüchtern-blutzuckerwerten oder erhöhten Blutzuckerwerten nach dem Essen. Ab einem morgendlichen Nüchternwert von 110 mg/dl (venöses Plasma) spricht man von einem gestörten Nüchternblutzucker, ab Nüchternwerten von 126 mg/dl handelt es sich um einen beginnenden Diabetes. Eine Insulinresistenz besteht häufig schon viele Jahre, bevor ein Typ-2-Diabetes erkannt oder ein “Metabolisches Syndrom” diagnostiziert wird.

    Betazelldefekt – unzureichende Insulinfreisetzung

    Die Insulinresistenz ist jedoch nicht die einzigste Ursache für das Entstehen eines Diabetes. Nur 50 % der übergewichtigen bekommen einen Diabetes. Die Hälfte der Übergewichtigen kann ausreichend Insulin produzieren, dass die Blutzuckerwerte im Verlauf des Lebens nicht ansteigen. Bei den übergewichtigen Menschen, bei denen ein Diabetes entsteht, besteht also zusätzlich noch eine Funktionseinschränkung der Betazellen: die Betazelle kann für den übergewichtigen Patienten nicht ausreichend Insulin produzieren.

    Inkretineffekt – Hormonstörung im Darm

    Bei der Zufuhr von Kohlenhydraten werden im Dünndarm in der Darmschleimhaut Hormone freigesetzt. Wichtige Hormone sind GIP und GLP-1. Diese so genannten Inkretinhormone wirken auf einen Rezeptor auf den Nerven des autonomen Nervensystems in der Darmschleimhaut. Dadurch wird ein Reflexweg über den Hypothalamus (eine Schaltzentrale im Gehirn) aktiviert. Die Nerven dieses autonomen Nervensystems wirken auf die Betazellen und sorgen für eine sofortige Insulinfreisetzung. Damit steht mit der Nahrungsaufnahme sofort ausreichend Insulin zur Verfügung, damit die Glukose in die Zellen aufgenommen werden kann und die Blutzuckerspiegel konstant bleiben. Gleichzeitig unterdrücken die Inkretinhormone die Glucagonfreisetzung aus den Alphazellen. Glucagon sorgt dafür, dass Glukose aus der Leber freigesetzt wird. Glucagon ist daher wichtig um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Insulin vermindert die Glukagonfreisetzung, damit bei Nahrungsaufnahme, wenn genügend Glukose aufgenommen wird, die Blutzuckerspiegel nicht noch durch von Glucagon vermittelte Freisetzung von Glukose aus der Leber erhöht werden.

    Da Patienten mit Typ 2 eine unzureichende Insulinausschüttung haben, haben sie auch eine unzureichende Glucagonunterdrückung während der Nahrungsaufnahme. Diese unzureichende Glucagonunterdrückung wir durch die Inkretinhormone teilweise wiederhergestellt. Ein dritter Effekt der Inkretinhormone über den Reflexweg des autonomen Nervensystems ist die Verzögerung der Magenentleerung. Durch diese Verzögerung der Magenentleerung wird das Hungergefühl gedämpft. Findet die Verzögerung der Magenentleerung nicht statt, wird der Mensch wesentlich mehr essen. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist der Inkretineffekt gestört.

    Nehmen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Kohlenhydrate zu sich, so ist die Insulinfreisetzung geringer als bei Gesunden. Der Blutzucker wird daher nicht von den Zellen aufgenommen und die Blutzuckerspiegel sind erhöht. Weiterhin wird Glucagon wird nicht mehr ausreichend unterdrückt. Dadurch wird Glukose noch aus der Leber freigesetzt, obwohl eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung besteht. Dies erhöht dann zusätzlich den Blutzuckerspiegel. Weiterhin wird die Magenentleerung nicht verzögert. Der Magen wird schnell entleert und die Patienten haben sofort wieder Hunger.

    Die Entdeckung des Inkretineffekt durch Michael Nauck führte zur Entwicklung von neuen Medikamenten. Man hat analoge Substanzen zu GLP-1 entwickelt, die den defekten Inkretineffekt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes wiederherstellen können. Da es sich hier um Peptide handelt, müssen diese ins Unterhautfettgewebe gespritzt werden. Peptide sind kleine Eiweißmoleküle und werden im Magen verdaut.

    Eine Tablette ist bei diesen Wirkstoffen daher nicht möglich GLP-1 wird innerhalb von 1 bis 2 min durch Enzyme, die DPP-4 (Dipetylpeptitase-4) abgebaut. Es wurde eine weitere Gruppe von Medikamenten entwickelt, die diesen Abbau verhindern. Dadurch werden die Spiegel von GLP-1 in der Darmschleimhaut und im Blut erhöht. Dies führt dazu, dass der verminderte Inkretineffekt bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 wieder teilweise ausgeglichen wird. Insulin wird bei Nahrungsaufnahme wieder mehr freigesetzt und Glucagon wird wieder stärker unterdrückt, was insgesamt zu einer Senkung der Blutzuckerspiegel führt.

    Die Niere – Regulation des Blutzuckers durch Urinausscheidung

    Die Niere ist bei Patienten mit Diabetes ebenfalls ein wichtiges Stoffwechselorgan. Die Glukose wird zunächst ungehindert über die vielen kleinen Filter (Glomerula) der Niere in die Sammelröhrchen abgegeben. In den Sammelröhrchen befindet sich ein Transportsystem welches den Großteil der abgegebenen Glukose wieder aufnimmt. Ist der Blutzucker auf über 180 mg % erhöht, wird nicht mehr sämtliche Glukose aus dem Sammelröhrchen zurückgenommen und ein Teil über den Urin ausgeschieden. Diesen Mechanismus hat man früher auch zur Bestimmung der Qualität der Einstellung genommen, indem man angestrebt hat, dass die Patienten durch die Behandlung die Patienten möglichst keine erhöhten Harnzuckerspiegel haben. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist die Wiederaufnahme von Glukose aus den Sammel Röhrchen erhöht im Vergleich zum Gesunden, so dass mehr Glukose als beim Gesunden zurückgehalten wird, welches zu Erhöhung der Blutzuckerspiegel beiträgt. Die Zuckertransporter (SGLT2) in den Sammelröhrchen lassen sich mit Medikamenten blockieren. Dadurch wird weniger Glukose aus dem Primärharn wieder in den Körper aufgenommen. Mehrere dieser Medikamente sind zurzeit in Entwicklung. Das erste Medikament, Dapagliflozin, wird voraussichtlich im September 2012 zur Behandlung zur Verfügung stehen.

    Zentrale Effekte – Fehlsteuerung im Gehirn und Hypothalamus

    Die Entwicklung der Adipositas als wesentlicher Grund für das Auftreten eines Diabetes ist sicher mit durch Fehlsteuerungen im Gehirn verursacht. Diese sind bisher noch wenig erforscht. In den USA ist Bromocriptin, ein Dopaminagonist, zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, das heißt eine Überträgersubstanz des Gehirns. Bei der Beobachtung von Zugvögeln und Säugetieren die einen Winterschlaf halten, hat man festgestellt, dass die Insulinresistenz von der Jahreszeit abhängig ist. Dopamin ist für die jahreszeitlichen Steuerung der Insulinresistenz mit verantwortlich. Ein anheben der Dopaminspiegel vermindert die Insulinresistenz.

    Diabetes mellitus Typ 2 – eine Erkrankung mit vielen Ursachen

    Die obigen Mechanismen zeigen, dass ein Diabetes mellitus Typ 2 nicht nur eine Ursache hat, sondern dass der Anstieg der Blutzuckerspiegel bedingt ist durch das Zusammenspiel von vielen Ursachen. Das wesentliche Problem ist trotz der vielen unterschiedlichen Ursachen das Übergewicht und der Bewegungsmangel. Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 besteht daher zunächst in einer Umstellung der Lebensweise, d.h. einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung. Bei Diagnosestellung soll auch sofort mit einer Behandlung mit Metformin begonnen werden. Wird damit das Ziel einer normalen Einstellung nicht erreicht, müssen zusätzlich Medikamente in Form von Tabletten oder Insulin eingesetzt werden.

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    Also wie man sieht gibt es wieder Pro / Contra in Sachen Studien/Meinungen usw,...
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    Heute weiß man, dass für Diabetes mellitus Typ 2 eine wesentlich größere genetische Grundlage vorhanden ist, als bisher angenommen. Haben beispielsweise beide Elternteile Diabetes mellitus Typ 2, so liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder ebenfalls an diesem Typ Diabetes erkranken bei 70 – 80%. Ist ein Elternteil betroffen, so beträgt das Risiko für das Kind bis zu 60%.

    Wie entsteht ein Diabetes mellitus Typ 2?

    Insulinresistenz – Bewegungsmangel und Übergewicht machen krank

    Insulin ist für bestimmte Körperzellen ein Signal, Zucker (Glukose) aus dem Blut aufzunehmen und zu verarbeiten. Damit dieses Signal empfangen wird, lagert sich das Insulin an speziellen Bindungsstellen (Insulinrezeptoren) auf der Zelloberfläche an. Bei einer Insulinresistenz reagieren diese Zellen weniger auf Insulin. Das Signal muss verstärkt werden, die Bauchspeicheldrüse produziert deshalb mehr Insulin. Die Ursache für eine Insulinresistenz besteht jedoch nicht in einer Störung der Insulinrezeptoren. Das Insulin wird dort korrekt angelagert. Die Glukoseaufnahme in die Zelle ist gestört, weil der Mechanismus der Signalverarbeitung und Weiterleitung nicht funktioniert, vergleichbar mit einem Radio, dessen Antenne funktioniert, aber der Lautsprecher defekt ist. Die Bauchspeicheldrüse versucht dieses Problem zu auszugleichen, indem sie größere Mengen Insulin ausschüttet. In der Folge steigt der Blutinsulinspiegel (Hyperinsulinismus). So gelingt es dem Organismus, zunächst über Monate und Jahre den Blutzucker auf Normalwerten zu halten.

    Erhöhte Insulinspiegel führen langfristig zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse und zu einer Abnahme der Zahl der Insulinrezeptoren, letzteres wiederum schränkt die Insulinwirkung weiter ein. Die genauen Ursachen für diese Störungen sind noch nicht bekannt. Die Neigung zu Diabetes mellitus Typ 2 wird vererbt. Hinzu kommen auslösende Faktoren wie Bewegungsmangel, kalorienreiche Ernährung, Übergewicht, in geringerem Ausmaß u.a. auch Stress, bestimmte Medikamente und Infektionen. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Insulinresistenz. Mit vermehrter körperlicher Aktivität, kalorienarmer Ernährung und Gewichtsabnahme kann der Zeitpunkt der Erkrankung hinausgezögert und der Verlauf der Erkrankung erheblich gemildert werden.

    Die Insulinresistenz entwickelt sich meist langsam. Das hat zur Folge, dass der Zuckerspiegel meist unbemerkt im Blut ansteigt. Oft beginnt eine messbare Zuckerstoffwechselstörung mit leicht erhöhten morgendlichen Nüchtern-blutzuckerwerten oder erhöhten Blutzuckerwerten nach dem Essen. Ab einem morgendlichen Nüchternwert von 110 mg/dl (venöses Plasma) spricht man von einem gestörten Nüchternblutzucker, ab Nüchternwerten von 126 mg/dl handelt es sich um einen beginnenden Diabetes. Eine Insulinresistenz besteht häufig schon viele Jahre, bevor ein Typ-2-Diabetes erkannt oder ein “Metabolisches Syndrom” diagnostiziert wird.

    Betazelldefekt – unzureichende Insulinfreisetzung

    Die Insulinresistenz ist jedoch nicht die einzigste Ursache für das Entstehen eines Diabetes. Nur 50 % der übergewichtigen bekommen einen Diabetes. Die Hälfte der Übergewichtigen kann ausreichend Insulin produzieren, dass die Blutzuckerwerte im Verlauf des Lebens nicht ansteigen. Bei den übergewichtigen Menschen, bei denen ein Diabetes entsteht, besteht also zusätzlich noch eine Funktionseinschränkung der Betazellen: die Betazelle kann für den übergewichtigen Patienten nicht ausreichend Insulin produzieren.

    Inkretineffekt – Hormonstörung im Darm

    Bei der Zufuhr von Kohlenhydraten werden im Dünndarm in der Darmschleimhaut Hormone freigesetzt. Wichtige Hormone sind GIP und GLP-1. Diese so genannten Inkretinhormone wirken auf einen Rezeptor auf den Nerven des autonomen Nervensystems in der Darmschleimhaut. Dadurch wird ein Reflexweg über den Hypothalamus (eine Schaltzentrale im Gehirn) aktiviert. Die Nerven dieses autonomen Nervensystems wirken auf die Betazellen und sorgen für eine sofortige Insulinfreisetzung. Damit steht mit der Nahrungsaufnahme sofort ausreichend Insulin zur Verfügung, damit die Glukose in die Zellen aufgenommen werden kann und die Blutzuckerspiegel konstant bleiben. Gleichzeitig unterdrücken die Inkretinhormone die Glucagonfreisetzung aus den Alphazellen. Glucagon sorgt dafür, dass Glukose aus der Leber freigesetzt wird. Glucagon ist daher wichtig um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten. Insulin vermindert die Glukagonfreisetzung, damit bei Nahrungsaufnahme, wenn genügend Glukose aufgenommen wird, die Blutzuckerspiegel nicht noch durch von Glucagon vermittelte Freisetzung von Glukose aus der Leber erhöht werden.

    Da Patienten mit Typ 2 eine unzureichende Insulinausschüttung haben, haben sie auch eine unzureichende Glucagonunterdrückung während der Nahrungsaufnahme. Diese unzureichende Glucagonunterdrückung wir durch die Inkretinhormone teilweise wiederhergestellt. Ein dritter Effekt der Inkretinhormone über den Reflexweg des autonomen Nervensystems ist die Verzögerung der Magenentleerung. Durch diese Verzögerung der Magenentleerung wird das Hungergefühl gedämpft. Findet die Verzögerung der Magenentleerung nicht statt, wird der Mensch wesentlich mehr essen. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist der Inkretineffekt gestört.

    Nehmen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Kohlenhydrate zu sich, so ist die Insulinfreisetzung geringer als bei Gesunden. Der Blutzucker wird daher nicht von den Zellen aufgenommen und die Blutzuckerspiegel sind erhöht. Weiterhin wird Glucagon wird nicht mehr ausreichend unterdrückt. Dadurch wird Glukose noch aus der Leber freigesetzt, obwohl eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung besteht. Dies erhöht dann zusätzlich den Blutzuckerspiegel. Weiterhin wird die Magenentleerung nicht verzögert. Der Magen wird schnell entleert und die Patienten haben sofort wieder Hunger.

    Die Entdeckung des Inkretineffekt durch Michael Nauck führte zur Entwicklung von neuen Medikamenten. Man hat analoge Substanzen zu GLP-1 entwickelt, die den defekten Inkretineffekt bei Patienten mit Typ 2 Diabetes wiederherstellen können. Da es sich hier um Peptide handelt, müssen diese ins Unterhautfettgewebe gespritzt werden. Peptide sind kleine Eiweißmoleküle und werden im Magen verdaut.

    Eine Tablette ist bei diesen Wirkstoffen daher nicht möglich GLP-1 wird innerhalb von 1 bis 2 min durch Enzyme, die DPP-4 (Dipetylpeptitase-4) abgebaut. Es wurde eine weitere Gruppe von Medikamenten entwickelt, die diesen Abbau verhindern. Dadurch werden die Spiegel von GLP-1 in der Darmschleimhaut und im Blut erhöht. Dies führt dazu, dass der verminderte Inkretineffekt bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 wieder teilweise ausgeglichen wird. Insulin wird bei Nahrungsaufnahme wieder mehr freigesetzt und Glucagon wird wieder stärker unterdrückt, was insgesamt zu einer Senkung der Blutzuckerspiegel führt.

    Die Niere – Regulation des Blutzuckers durch Urinausscheidung

    Die Niere ist bei Patienten mit Diabetes ebenfalls ein wichtiges Stoffwechselorgan. Die Glukose wird zunächst ungehindert über die vielen kleinen Filter (Glomerula) der Niere in die Sammelröhrchen abgegeben. In den Sammelröhrchen befindet sich ein Transportsystem welches den Großteil der abgegebenen Glukose wieder aufnimmt. Ist der Blutzucker auf über 180 mg % erhöht, wird nicht mehr sämtliche Glukose aus dem Sammelröhrchen zurückgenommen und ein Teil über den Urin ausgeschieden. Diesen Mechanismus hat man früher auch zur Bestimmung der Qualität der Einstellung genommen, indem man angestrebt hat, dass die Patienten durch die Behandlung die Patienten möglichst keine erhöhten Harnzuckerspiegel haben. Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 ist die Wiederaufnahme von Glukose aus den Sammel Röhrchen erhöht im Vergleich zum Gesunden, so dass mehr Glukose als beim Gesunden zurückgehalten wird, welches zu Erhöhung der Blutzuckerspiegel beiträgt. Die Zuckertransporter (SGLT2) in den Sammelröhrchen lassen sich mit Medikamenten blockieren. Dadurch wird weniger Glukose aus dem Primärharn wieder in den Körper aufgenommen. Mehrere dieser Medikamente sind zurzeit in Entwicklung. Das erste Medikament, Dapagliflozin, wird voraussichtlich im September 2012 zur Behandlung zur Verfügung stehen.

    Zentrale Effekte – Fehlsteuerung im Gehirn und Hypothalamus

    Die Entwicklung der Adipositas als wesentlicher Grund für das Auftreten eines Diabetes ist sicher mit durch Fehlsteuerungen im Gehirn verursacht. Diese sind bisher noch wenig erforscht. In den USA ist Bromocriptin, ein Dopaminagonist, zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 zugelassen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, das heißt eine Überträgersubstanz des Gehirns. Bei der Beobachtung von Zugvögeln und Säugetieren die einen Winterschlaf halten, hat man festgestellt, dass die Insulinresistenz von der Jahreszeit abhängig ist. Dopamin ist für die jahreszeitlichen Steuerung der Insulinresistenz mit verantwortlich. Ein anheben der Dopaminspiegel vermindert die Insulinresistenz.

    Diabetes mellitus Typ 2 – eine Erkrankung mit vielen Ursachen

    Die obigen Mechanismen zeigen, dass ein Diabetes mellitus Typ 2 nicht nur eine Ursache hat, sondern dass der Anstieg der Blutzuckerspiegel bedingt ist durch das Zusammenspiel von vielen Ursachen. Das wesentliche Problem ist trotz der vielen unterschiedlichen Ursachen das Übergewicht und der Bewegungsmangel. Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 besteht daher zunächst in einer Umstellung der Lebensweise, d.h. einer gesunden Ernährung und mehr Bewegung. Bei Diagnosestellung soll auch sofort mit einer Behandlung mit Metformin begonnen werden. Wird damit das Ziel einer normalen Einstellung nicht erreicht, müssen zusätzlich Medikamente in Form von Tabletten oder Insulin eingesetzt werden.

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    Also wie man sieht gibt es wieder Pro / Contra in Sachen Studien/Meinungen usw,...
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    Mir ist egal ob du schwarz, weiß, hetero, schwul, lesbisch, klein, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. So einfach ist das!
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    So da es ja etwas still geworden ist hier, mal ein Update von mir.

    Gewicht 101,3
    HbA1c runter auf 7,0

    Traingewichte bin ich imo im schnitt bei 67,5 KG

    Treibe immer noch WKM und Ausdauer ist bei 40 min..

    Ernährung ist ohne Train 2 mit Train 3 Mahlzeiten wovon die 3te ein Wheyshake ist. >Eiweiß um die 1,5 KG pro Kilo(Eigengewicht) und 300g Gemüse. Gelegentlich auch mal Pizza, Pringels, Mantaplatte oder what ever...rest sauber!

    Nahrungsergänzung imo nur Creatin/Whey und Multivitamin. TrainBooster Greenteeextrakt und Koffeeintablette...

    MfG Marcus

    PS. für Anregungen und Kritik gern zu haben.
    Geändert von Lokjorc (27.07.2015 um 14:12 Uhr)

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