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  1. #11
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    Ok, das ist natürlich hart zu hören, da ich bei dem o.g. Plan schon echt im Eimer bin. Ich habe mir jetzt den hier vorgestellten WKM plan angesehen, im Vergleich zu meinem bisherigen ist der natürlich echt winzig. Und ich persönlich frage mich dann aber auch - wenn das oben nicht gereicht hat, wie sollen dann die zwei TE's mit den Übungen mehr Erfolg zeigen? Ja, ich hab gelesen weniger ist mehr, und Muskeln wachsen in der Ruhephase. Das ist mir mittlerweile (bin stolz auf mich) auch klar geworden. Aber das andere erschließt sich mir dann inmernoch nicht. (Entschuldigung wegen den wahrscheinlich schlimmsten Anfängerfragen des Jahres...) aber ich möchte es so gerne ordentlich lernen und mich verändern. Also Motivation etc. sind genügend vorhanden.

  2. #12
    Sportstudent/in Avatar von Prepy
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    Weil bei Kreuzheben und Kniebeugen z.b mehrere Muskeln gleichzeitig bearbeitet werden unter anderem
    Stirb und werde

  3. #13
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    Zitat Zitat von Mausejule Beitrag anzeigen
    Ok, das ist natürlich hart zu hören, da ich bei dem o.g. Plan schon echt im Eimer bin. Ich habe mir jetzt den hier vorgestellten WKM plan angesehen, im Vergleich zu meinem bisherigen ist der natürlich echt winzig. Und ich persönlich frage mich dann aber auch - wenn das oben nicht gereicht hat, wie sollen dann die zwei TE's mit den Übungen mehr Erfolg zeigen? Ja, ich hab gelesen weniger ist mehr, und Muskeln wachsen in der Ruhephase. Das ist mir mittlerweile (bin stolz auf mich) auch klar geworden. Aber das andere erschließt sich mir dann inmernoch nicht. (Entschuldigung wegen den wahrscheinlich schlimmsten Anfängerfragen des Jahres...) aber ich möchte es so gerne ordentlich lernen und mich verändern. Also Motivation etc. sind genügend vorhanden.
    Du kannst auch 20 Km rennen. Danach bis du auch fertig mit der Welt.
    Aber hast Du dadurch auch Muskeln aufgebaut? Wohl kaum...

    Es geht darum mit dem nötigen Volumen einen intensiven Reiz zu setzen, so dass Muskelmasse aufgebaut wird. Und das ist keine Frage der Trainingsdauer sondern eben der verwendeten Übungen und Gewichte.

    Bisher hast Du gar nicht trainiert. Die Übungen, die du gemacht hast, das war kein BB-Training. Du bist quasi Marathon gelaufen.

    Fang mal an mit den Grundübungen, dann wirst du schon sehen, worauf es ankommt.

  4. #14
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    Danke. Jetzt habe ich es verstanden. So ist das wirklich Quatsch... Und es war wohl auch sehr unüberlegt gewesen. Ich werde den WKM plan direkt heut ausprobieren. Sollte ich sonst noch irgendwas ändern, oder keine Ahnung - jetzt, wo wir schon mal dabei sind?

  5. #15
    Sportstudent/in Avatar von Prepy
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    Versuch dich mal an dem WKM des is zu Beginn schon fordernd
    Stirb und werde

  6. #16
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    Hallo,
    ich bin es schon wieder - ich weiß auch nicht, warum es mir so wahnsinnig schwer fällt - oder ob ich mich anstelle, vielleicht ist das aber auch ein grundsätzliches "Frauen-Problem". Und die Ungeduld - ja, die kommt auch noch dazu.

    Ich trainiere ja jetzt den WKM Plan, mit anschließend 20 Min. Cardio an 4 Tagen die Woche. Mit dem Training selber komme ich klar! Ich bin jetzt jedoch sehr unsicher, was die Ernährung anbelangt. Im Startpost habe ich ja geschrieben, dass ich 1.800 kcal zu mir nehme - aufgrund des gestiegen KFA habe ich mir dann aber via Mics Kalorienrechner um ein bisschen zu definieren 1.640 kcal ausrechnen lassen. Nun habe ich aber vom "underfueling" gelesen, unter dem wohl viele Frauen leiden, und wodurch es ihnen nicht möglich wäre Muskeln aufzubauen - sondern sie werden immer "weicher" anstatt härter. Ich habe halt auch panische Angst davor dick zu werden und zu viel zu essen - hoffentlich kann das jemand verstehen! Unter underfueling kommt es zB zum ausbleiben der Periode oder starken Zyklusschwankungen, was ich bei mir seit 2 Monaten beobachten kann. Ich weiß nun absolut nicht mehr weiter - mach ich etwa alles falsch? Ich will ja nicht dürr werden oder auf irgendeinen Fitness-Hype aufspringen, sondern ich will diesen Lebensstil längerfristig und den Sport wirklich von ganzem Herzen betreiben. Aber ich sehe keine Änderungen an meinem Körper. Wie lange dauert es, bis ich was sehen würde?
    Bitte sagt was dazu! Meine derzeitigen Makros sehen so aus:
    47 % Kohlehydrate 26 % Eiweiß und 27% Fett

    Liebe Grüße
    Geändert von Mausejule (08.05.2015 um 11:32 Uhr)

  7. #17
    Was war die Frage? Avatar von tintifax_2
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    Essen macht nicht dick. ZUVIEL Essen macht dick. Ich kenne eigentlich keine Frau, die nicht glaubt, dass das winzige Salatblatt zum Mittagessen im destillieren Wasser gewaschen werden muss, weil normales Wasser zu viele Kalorien hat .
    Kalorienrechner sind wie KFA-Waagen: Die rechnen dir irgendetwas aus.
    Zyklusprobleme sind immer hormonelle Probleme und so vielfältig die Ursachen sind, Mangelernährung und der Körper im Notprogramm sind eine der Ursache. Wenn du darüber nachdenkst, ist es logisch. Warum ein Kind zur Welt bringen, wenn es zu wenig zum Essen gibt.

    Brutal gesagt: Du leidest an einer Essstörung. Du siehst Essen nicht als notwendigen und meist wohlschmeckenden Treibstoff, sondern als Problem und notwendiges Übel, dass nur dick macht und am besten ganz vermieden werden sollte.
    Du kannst eigentlich nur deine Einstellung zum Essen ändern. Wie du das machst, kann ich nicht sagen, dazu müsste ich dich gut kennen.
    Mein Rat: Versuche es mal selbst und wenn es nicht klappt such dir professionelle Hilfe.

  8. #18
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    Ne, so ist es nicht - ich stehe auf essen. Ich liebe Kochen - eine Leidenschaft. Da von einer Essstörung zu sprechen finde ich jetzt etwas übertrieben. Ich liebe Süßigkeiten! Ich denke eher, dass ich an em Leide, unter dem wahrscheinlich 90% der Frauen leiden - was wie du schon schreibt "zuviel Essen macht dick - ich esse lieber weniger"

    Ich sehe jedoch keinen "roten Faden" der mir zeigt, ob das was ich tue richtig ist. Oder ob es immernoch zu wenig ist? Ist das mit den 1.800 kcal ok gewesen? Wenn ja, ich habe ja Speck dazu bekommen. Ich bin wahnsinnig unsicher, und ich möchte das ändern.

  9. #19
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    Du wirst doch nicht von einem Tag auf den anderen "dick".
    Beobachte den Spiegel und die Waage und wenn es zuviel wird, dann reduziere die Kcal. Ganz einfach.

  10. #20
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    Leidet man an eine Essstörung, nur weil es kein Lebensmittel gibt, das einem schmeckt? Essen ist doch wirklich nur ein notwendiges Mittel um zu überleben oder? Ich mag nicht gerne essen und kann daher mein Essen nach rein vernünftigen Gesichtspunkten zusammenstellen. ich finde das nicht schlimm.
    Was die Körperfettproblemetik angeht, rate ich zum Kauf eines Calipers, dann kann man sich den Terror mit den Körperanalysewaagen sparen.
    Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen

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