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"30er Klimmzüge"
Ich denke es passt in dieses Forum, obwohl ich es aus einem Buch von Arnold habe: Man macht solange Klimmzüge, bis man eine bestimmte Wiederholungszahl geschafft hat, die Anzahl der Sätze ist dabei eher nebensächlich. Bei meinem letzten Training habe ich 30 Wh angepeilt und dafür drei Sätze gebraucht. konkret sah das so aus: 1 Satz 14 Wh bis zum MV, zweiten 9, dritten 7. Dabei werden die Pausen zwischen den Sätzen kurz gehalten. Ich denke, dass es hier reinpasst, da es ja dem RPT ähnelt, nur dass insgesamt die Pausen etwas länger und die Gesamtwiederholungszahl etwas höher ist.
Wie dem auch sei, der Pump und der Muskelkater (den ganzen Lat entlang, sowie hintere Schulter und Bauchmuskeln) haben mir mal wieder gezeigt wie wichtig und effektiv und dabei noch ungefährlich Klimmzüge sind.
Als Anfänger oder sehr schwerer Athlet könnte man ja 10Wh als Gesamtzahl anpeilen, später 15, usw.
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Hm, ich weiß nicht ob ich jetzt einen Denkfehler mache, aber in diesem Sinne dürften doch da die Grenzen zwischen RP-Training und Cluster HST verschwimmen, oder? Dann würde der einzige Unterschied in der Intensität und damit verbunden der Ruhezeit liegen, oder?
*bisserl konfus*
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Soweit ich mich erinnern kann, ansonsten schaue ich noch mal nach, war die Aussage 40Wdh. anzupeilen, egal wieviel Sätze man braucht. Das Ziel ist es, nach und nach immer weniger Sätze zu benötigen um an die 40 Wdh. zu kommen und somit auch die Klimmzugkraft zu steigern.
Also passt es wohl eher zum HST Konzept, denn hier werden in erster Linie die Wdh. angstrebt.
HIT sieht ein wenig anderes aus..... Und das paßt so garnicht zur Arnold.
Gruß
Wuddi
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Wo ist der Unterschied zu dem Waden-Spezial Proggy?
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Eben, das Waden Spezial-Proggi strebt ja sogar 100 Wh an. Arnold meinte man solle mit 30 Wh starten und dann auf 50 erhöhen. Warum ich das für HIT halte: Die Sätze führe ich bis zum MV aus und mache dann noch 2 weitere Sätze nach kurzer Pause (siehe RPT). Man könnte es ja auch modifizieren und (in meinem) Fall 20 Wh anpeilen mit noch kürzeren Pausen oder Zusatzgewicht. Für den gelegentlichen einsatz halte ich es für sehr ntensiv nd effektiv.
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Zitat von muskelbiber
Hm, ich weiß nicht ob ich jetzt einen Denkfehler mache, aber in diesem Sinne dürften doch da die Grenzen zwischen RP-Training und Cluster HST verschwimmen, oder? Dann würde der einzige Unterschied in der Intensität und damit verbunden der Ruhezeit liegen, oder?
*bisserl konfus*
Warum soll man alles sofort in feste Rahmen pressen? Dieses Konzept passt weder zu HIT (viele Sätze, viele Wdh.) noch zu HST (immer MV)! Man kann das doch einfach als sinnvolle Ergänzung nehmen, gerade wie beschrieben für den Anfänger, der eben keine 10 sauberen Klimmzüge mit Kadenz 4/2/4 hinbekommt - das dürfte sogar den meisten erfahreren BB schwerfallen.
Ironfist
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Hab ich dem etwa widersprochen?
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