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  1. #11
    Eisenbeißer/in
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    Der 8. Tag

    Letzte Nacht waren einige Leute sehr schockiert, als ich mich zum Schlafen legen wollte. Hey, ich wollte einfach zeitiger loslaufen.

    So startete ich um 7.08 Uhr. Und aus purer Arroganz dem Trainigsplan gegenüber war ich nicht mehr bereit, die Zeit zu verplempern, und ging heute schon zum nächsten Level über.

    Warum?

    Weil der Unterschied zwischen 4x5 min und 4x6 min für mich kaum oder besser gesagt garnicht an meiner Kondition genagt hat. Und so ging ich nach dem einen Mal 4x6 min direkt auf 4x7 über.

    Phase 1:

    Der Start verlief wie die letzten Male. Leider begann mein Schienbein zu schmerzen, was ich aber der Strasse und der Steigung an Schuld rüberschob, weil durch den Berg-auf-Lauf der Fuß eben an den Zehen nach oben geschoben wird. Ihr wisst schon, was ich meine.
    Jedenfalls hatte ich keine Probleme mit der Kondition.

    Phase 2:

    Übers Feld lief ich, wie jedesmal - der Boden weich und hin und wieder matschig. Ich hatte einige Oberschenkel und Wadenschmerzen wegen der unebenen Strecke und dem daraus resultierenden beknackten Fußhaltung. Die Sonne schien sanft und die Luft war mild.

    Phase 3:

    Da ich jetzt länger lief, schaffte ich pro Phase jetzt knappe 2x meine Wegstrecke, die ich hin und herlaufe. Kondition klasse, auch wenn ich mich konzentrieren musste, weil ich sonst in Gedanken an die Ostergeschenke meiner Familie versank (DVD-Freaks).

    Phase 4:

    Mir war recht warm, aber die Lunge und die Beine machten keine größeren Probleme mehr. Hauptsache, ich behielt die Geschwindigkeit und den Rhythmus bei. Was ich auch tat.
    Und so ging auch dieser Lauf zuende.

    Auch wenn ich meinen Plan abgekürzt habe, hatte ich keine größeren Probleme. So werde ich am Dienstag nochmal die 4x7 laufen und ab Donnerstag die 3x10 in Angriff nehmen.

    Schönen Sonntag noch.

    CU

  2. #12
    Eisenbeißer/in
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    Der 9. Tag

    Ich hatte mich entschlossen, heute noch einmal die 4x7 zu laufen.
    Das Wetter war trüb und windig, der Boden recht nass.

    Phase 1:

    Bin schnell angelaufen, die Strasse ist ziemlich trocken und es ging berauf. Also hatte ich wieder Schmerzen, aber komischerweise wieder nur im linken Bein. Egal... weiter,den Berg hinauf. Und immer auf den Rhythmus geachtet, der jetzt fast automatisch läuft. eigentlich könnte ich noch ein Buch lesen...

    Phase 2:

    Wieder auf dem Feld, merke ich, daß mir diese Art der immer gleichen Strecke zum Hals raushängt und meine Füße durch die Erdschollen niemald gerade auf den Boden kommen... und das ist unangenehm. Die Aussicht war auch mies...

    Phase 3:

    Ich lief also die komplette Phase 2-Strecke und langweilte mich. Konditional hatge ich keine Probleme, nur die Beine (wg. der Schollen) taten weh.

    Phase 4:

    Und nocheinmal dasselbe Spiel. Die Phase 2-Strecke ist wirdklich blöd und langweilig.

    So, am Donnerstag fange ich die 3x10min an und laufe im Wald. Zwar gibts einige Probleme mit der Überwindung der Höhenmeter, weil der Wald ja nun noch ein Stück bergauf liegt, aber ich kann die Geschwindigkeit ja anpassen und sehe mal was Neues.

    CU

  3. #13
    Eisenbeißer/in
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    Der 10. Tag

    Und Moses erhob seine Hände...

    Moment bitte

    Etnschuldigung, das habe ich mit "10 Geboten" verwechselt, der in dieser österliche Zeit verstärkt auftritt.

    Also nochmal

    Durch mein Aufwachen wurde die Welt Realität und es war Schnee auf den Dächern von Nekropolis. Und es war eine dünne Schneedecke und ich erfreute mich ihrer, denn ich erhoffte mir weniger Schlamm.

    Heute startete ich die 3x10 min Phase, welche ich jedoch wohl nicht recht gelesen hatte, denn ich hatte übersehen, daß die Geh-Zeit zwischen den Teilläufen aus 2 Minuten bestand und ich nur 1 Minute ging.

    Phase 1:

    Ich startete wie gewohnt, meine Wade links tat schon recht weh, aber ich bereue bereits, mich nicht aufzuwärmen, um zeit zu sparen.
    Ich kam bis zur Startpostition phase 2, änderte aber meinen Kurs und lief den Berg hinauf, in Richtung Wald. Ich war relativ langsam, da der Berg sehr steil ist, aber ich hielt den Laufrhythmus. Konditional hatte ich keine Probleme.

    Phase 2:

    Im Wald war die Strecke meist glatt und das Laufen ging relativ flott voran, auch wenn ich echte Probleme habe, komplett aufrecht zu laufen, da mein rechter Rücken schmerzte. Konditional hatte ich immer noch keine Probleme.

    Phase 3:

    Tief im Wald drehte ich um, immer gewahr, daß mich doch ein Wolf anspringen könnte und ich mit diesem am Arm ein klasse Seite-3 -Artikel der BILD wert wäre. Jedenfalls lief ich den Weg der Phase 2 zurück, bemerkte jedoch, daß ich schon fast ein Drittel des Weges von Phase 1 hinter mich gebracht hatte und siehe an, Phasenzeitmesser falsch gestellt....

    aber egal.

    Ich schreibe am Dienstag wieder, wenn ich nochmal die 3x10 laufe.

    CU und schöne Ostern

  4. #14
    Eisenbeißer/in
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    Der 11. Tag

    Nachdem ich seit letzten Donnerstag pausiert hatte, um die Tage zu genießen (wobei ich erst gestern etwas ausschlafen konnte), bin ich heute frischgemut das Tagewerk oder Trainingsplan angegangen.

    Da ich am Donnerstag die 3x10 min gelaufen war, hatte ich heute morgen vor, die 2x15 zu laufen, am Donnerstag die 1x20 und Samstag die 1x30.

    Ich startete also wieder 7.37 Uhr. Es war leidlich lauwarm und keinerlei Sonne machte sich die Mühe, mir den Weg zu weisen. Langsam sollte ich den Weg ja kennen.

    Der Streckenstart verlief wie gewöhnlich, nur heute mit höherer Geschwindigkeit und kaum Laufbeschwerden am linken Knie und am Schienbein, ebenfalls links. Die steilere Strecke lief ich seltsamerweise auch recht geschwind, ohne, daß ich ernsthaft in Atemnot geriet, solang ich nur den Rhythmus hielt. Ein kurzes Stück im Wald, direkt nach der Lichtung ist allerdings rechts schmal und mit dicken Baumwurzeln übersät, so daß ich entwder die Wahl hatte, langsamer zu laufen oder einfach höher und schneller zu springen. Ich tat Zweiteres. Leider hatte ich an der Stelle, wo der gerade Weg losging, ziemliche Atembeschwerden, welche ich jedoch nach Konzentration auf die Atmung wieder schnell(!) unter Kontrolle bekam.

    Da ich keinerlei echte Konditionsprobleme hatte, dachte ich mir, daß ich doch gleich die 1x30 in Angriff nehmen könnte und lief einfach weiter, nachdem das Handy auf die neue Laufendzeit eingestellt hatte. Es war ein leichtes Laufen und ich lief bis zur 20. Minute und kehrte dann um, immer schön die Geschwindigkeit haltend.

    Bei 5 Minuten Restlaufzeit bekam ich Seitenstechen, welches mir nicht weiter Probleme gemacht hätte, wäre mir nicht, schon auf dem Hinweg, eingefallen, daß der Wald, durch den ich lief, im Mittelalter "Dunkelwald" geheißen hätte und mir partout "Tanz der Teufel" einfiel.

    Na klasse. Um das Schicksal nicht noch mehr herauszufordern ( ), erhöhte ich mein Tempo , und das Seitenstechen wurde stärker, aber nicht extrem. Und so lief ich bis zur 30. Minute.

    Und siehe, es war getan.

    So, das wars für heute... ich teste am Donnerstag mal eine höhere Laufzeit.

    CU

  5. #15
    BB-Leicht-Schwergewicht Avatar von ilpadre
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    Und er sah, dass es gut war.


    Bloß immer weiter, ich mag deinen Fortschrittsbericht.

  6. #16
    Eisenbeißer/in
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    ich bin unwürdig

    ich werde am Donnerstag die 45 min versuchen.

  7. #17
    Eisenbeißer/in
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    Der 12. Tag

    Alle guten Taten werden belohnt und jedes gute Training wirft seine Anker aus, um eine Festigkeit in der Welt zu erproben.

    Oder so ähnlich.

    Jedenfalls hatte ich eigentlich vor, am Donnerstag zu laufen. Da ich aber in der Dienstag->Mittwoch-Nacht leider massive Magenprobleme hatte (ich hoffe mal, es war nicht die Galle), verschob ich es auf heute.

    Heute versuchte ich eine 45 Minuten-Version.

    7.34 Uhr startete ich... die Luft war frisch und klar, es war recht angenehm, nicht zu kalt oder zu warm.

    Leider startete ich zu schnell, so daß ich bis zur Hälfte der Strecke eine Schmerz-Linie, von meinem linken großen Fußzeh ausgehend bis zum linken Knie, zu erdulten hatte. Der Berg war natürlich wieder das beknackte Problem, da ich an dessen Ende wieder um gleichmäßigen Atem ringen musste.

    Heute lief ich weiter in den Wald hinein, bis zu einer Kreuzung, an der ich umkehrte. Da ich auf dem Rückweg eh schneller war, als am Start, wendete ich kurz vor Ende des Waldes nocheinmal und lief einen Teil der Strecke wieder.

    Kurz vor der Waldlichtung liegt eine kleine Teilstrecke, die stark abschüssig ist, und der begehbare Bereich ist auch sehr schmal und steinig und mit Baumwurzeln übersäht.

    Dann erinnerte ich mich an einen recht guten Film, den ich gestern abend gesehen hatte... und begann, zu beschleunigen, mit Vollgas raste ich diese Teilstrecke herunter und ließ einen kurzen Augenblick der Angst hinter mir, indem ich bei voller Fahrt ein Steinhügel nahm und absprang. Und ich muss gestehen, daß dieses Gefühl der, durch das kontinuierliche Beintraining, gestärkten Sprungkraft echt geil war.

    Naja, das wars von heute.

    Bis Montag und schönes Wochenende, besonders für gewisse Marathon-süchtige Mods

  8. #18
    Eisenbeißer/in
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    Der 13. Tag

    Wenn man dem Gerücht eines Pech-Tages glauben schenkt, und dieser ein 13. sein soll, dann hat der Abergläubige recht. Zumindest, wenn er das Wetter angesehen hat. Regen, oder wie wir im Erzgebirge die etwas stärkere Version nennen, "Draschen". Das dachte ich mir, als ich heute exakt 4 Minuten vorm Wecken aufwachte und nach draußen blinzelte.

    Jedenfalls regnete es aus Kübeln. Ich lief um 07.37 Uhr los und hatte meinen Wende-Punkt-Wecker auf 08.15 einstellt, um eben bei jenem Punkt zu wenden ( ).

    Jedenfalls lief ich in schönem Trabschritt gen Wald und sah nach 3 Minuten fast nichts mehr. Blöde Brille. Aber wenn man den Wald am Geruch und Geräusch erkennen kann, braucht man keine Augen.

    Den Berg kam ich relativ "leicht" hinaus, obwohl es sehr rutschig war. Der Waldweg war auch problemlos, da er einer jener befestigten Wanderwege ist. Nur: Es ist eh bei dem Wetter und um diese Zeit niemand außer moi unterwegs.

    Ein Zagen hatte ich heute auch, da der Wald in der Sonne schon recht düster ist, aber bei Regen... o hauahaua... und ich eh nichts sah. Na klasse. Bei gleichmäßigem Lauf und ohne Sicht folgte ich dem bereits bekannten Weg. Währenddessen überlegte ich mir einen Spruch für ein T-Shirt, welches ich am Freitag tragen wolle, da ich an diesem Abend bei einem 3fach-Konzert der Gruppen FINNTROLL, Ensiferum und The Wake in Glauchau beiwohnen wollte. So überwand ich die Zeit bis 08.14 Uhr und bemerkte, daß die Endposition eine ideale Wende-Stelle war, da ich eben 37 Minuten bis dorthin gebraucht hatte und eben jetzt umkehrte.

    Leider hatte ich nicht bedacht (oder besser, zum Glück)... daß das letzte 1/4 des Hinlaufes leicht abschüssig war und ich jetzt bergauf lief. Das war NICHT WITZIG!!!

    Jedenfalls lief ich den Weg zurück und musste erstmals heute anfangen, bei Atmen zu zählen. Dann bekam ich Seitenstechen, aber es ging recht schnell vorbei, als es dann 08.37 läutete und ich den Restweg nach Hause ging.

    Als ich dort ankam, schaute meine Mutter schon aus dem Fenster mit "Wir haben uns schon Sorgen gemacht, daß du im Wald liegst...."...
    , was ich persönlich super fand...

    OK, das wars für heute. Ich habe jetzt einen Wendepunkt und werde ab dem nächsten Mal an der Geschwindigkeit arbeiten, damit ich irgendwann mal gutes IV machen kann.

    CU

  9. #19
    Eisenbeißer/in
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    Der 14. Tag

    Morgen feiere ich (eigentlich) meinen 1. Lebensumstellungs-Tag, also mein 1-Jähriges... muhahaa

    aber egal...

    Das Laufen heute war von verschiedenen Umständen geprägt. Ich startete 07.36 Uhr. WIEDER ZU SCHNELL!!!
    Echt... da könnt ich mich selbst ohrfeigen, das passiert mir fast immer.
    nachdem meine Wade und mein Fuß-Span(n?) unter Attacken zu leiden hatten, schaffte ich es doch hinaus in den Wald. Es war sehr angenehm, auch, wenn ich jetzt mit kurzer Hose laufe, um meine arg bleichen Beine etwas zu bräunen.

    Im Wald ging es eigentlich wieder, ich nehme ja immer noch an, es liegt an der Steigung und der Fußlage beim bergauflauf.

    Jedenfalls absolvierte ich den 1. Teil der Strecke dann im Wald recht flott, die Vögel zwitscherten vergnügt und ich war in Gedanken versunken, ob ans Konzert morgen oder an diese eine latent Bekannte, von der ich noch keine Antwort erhalten habe..ähh...

    Jedenfalls auf den Zurückweg kam wiedereinmal die "jetzt brauch ich Motivation"-Phase. Jedenfalls suchte ich mir die vorgefertigten Bilder aus dem Hintergrund meines Kopfes, über 2 Menschen, die wohl bald mehr Glück haben als ich und eine Szene, die, so muss ich gestehen, aus 2 Äxten im Gleichklang und einem weglaufenden nervigen Chat-Kumpanen bestand... sorry, "Tuney."

    Jedenfalls ist es schon komisch, wenn Leute früh im Wald sind, aber nichteinmal auf ein dahingehecheltes "Morng" antworten. Angst? Faulheit? oder einfach der Starrsinn eines Rentners?

    Fragen ohne Antwort...

    Naja, als ich dann an der Endstelle stand, nahm ich die Zeit und ICH HATTE 3 MINUTEN LÄNGER FÜR DIE STRECKE GEBRAUCHT....

    Mist... aber ich nehme an, das lag wieder am überstürzten Start.

    Also, ich laufe am Sonntag wieder.
    Viel Spass noch

    CU

  10. #20
    Eisenbeißer/in
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    Der 15. Tag

    Es hat für Leute wie mich, die von Natur aus mit einer überreichen Phantasie gesegnet oder verflucht sind, gewisse Nachteile beim Laufen im Walde. Und nach 3 Tage voller Horrorbilder und entsprechener Literatur (Danse Macabre von Stephen King)... aber dazu komme ich später noch.

    7.36 Uhr startete ich, langsamer als bei letzten Mal, weil ich vermeiden wollte, ein Wadenziehen , das von der großen Zehe bis zum Knie des linken Beines, zu bekommen.
    Nur leider begann diese lustige Angewohnheit wieder nach 500 Metern und ich dachte mir gar lästerliche Flüche aus, während ich den Berg hinaufhumpelnd lief. Ja, die Geschwindigkeit sollte ja nun nicht noch kleiner werden.

    Im Wald, in der Dunkelheit, in der Nacht (Buchempfehlung: Der Spuk von Hill House von Shirley Jackson)... oder besser gesagt, ersetzen wir "Nacht" mit "früher und dunkler Morgen" lief ich wieder tadellos, zumindest körperlich. Wie ich schon zu Anfang erwähnte, hat man als stark fantasierendes Lebewesen teilweise mit lustigen Schatten und Bildern zu kämpfen, und ich verfluchte insgeheim jene Horrorliteratur, die ich doch so schätze.

    Jedoch fiel mir ab 1/3 der Strecke eine garnicht schlechte Idee einer Kurzgeschichte ein, die ich bis zum Ende des Laufes im Geiste ausschmückte, nur kurz unterborchen, als ich Schmerzen am Hintern bemerkte... und das Zwerchfell wollte auch bald seinen Tribut. Aber das ignorierte ich beflissen und beendete den Lauf nach 1h und 5 min....

    So, dann bis Mittwoch/Donnerstag... mal sehen.

    CU

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