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Thema: KFC

  1. #21
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    Re: ...

    Zitat Zitat von Adis
    Und hört auf drüber nachzudenken was wo drin ist..
    Dann dürfte man nämlich nur noch selbst gezüchtetes essen.
    Das erinnert mich an eine der ersten Simpsons-Staffel.
    Dort wurde ein Video über Atomstrom gezeigt.
    Der "lustigen Kernspalt" meinte im Atomkraftwerk-Werbe-Trickfilm auch, dass man sich bloss keine Gedanken machen sollte....
    verursacht.....[/i]
    Die Folge war wirklich zum brüllen.

    Was wäre die Welt nur ohne Simpsons? [/img]

  2. #22
    Sportrevue Leser Avatar von tonxi
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    triple post??....sowas kann man auch in einem schreiben

  3. #23
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    Der klickt halt immer auf Quote und dann auf "öffnen mit".
    Ist mir persönlich sogar lieber, da dann bei jedem Zitat mit dabei steht, wer es ursprünglich gepostet hat...

  4. #24
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Zitat Zitat von zapp brannigan
    Zitat Zitat von Pottproll
    Hoher Kohlenhydratanteil + moderater Proteinanteil (1-2g pro Kg Körpergewicht) + minimaler Fettanteil = steinharte fettfreie Muskelmasse

    Niedriger Kohlenhydratanteil + zu hoher bzw. zu niedriger Proteinanteil + hoher Fettanteil = Puddingmuskeln (wenig Kraft viel Fett)
    Unsinn.
    Eine etwas undiplomatische Art zu diskutieren. Aber egal.

    Natürlich funktioniert auch "Low-Carb". Aber zweifelsfrei nicht so optimal wie "Low-Fat".

    Wenn man 100% Leistung bringen will braucht man volle Glykogenspeicher und keine vollen Fettpolster.

    Ebenso kannst Du auch altes Fritierfett an Stelle von Diesel in den Tank kippen.

    Fährt auch. Aber nicht so optimal.

    Vor allem nicht so lange.


    Zudem klappt die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett - im menschlichen Körper nur bei extremen hohen Kohlenhydratmengen.

    Gruß
    Zapp
    Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.
    Wer Fett verlieren will, muss auch moderat und im richtigen Verhätnis Fett essen.
    Die Frage ist, was für einen minimal bedeutet.

  5. #25
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    Zitat Zitat von Pottproll
    Die Frage ist, was für einen minimal bedeutet.
    Das ist natürlich ein Punkt über den man sich Gedanken machen sollte.

    Für mich bedeutet minmal, die Fettmenge die man zwangsläufig, auch über Nahrung mit minimalem Fettanteil aufnimmt + den mehrfach ungesätigten Fettsäuren die man durch Nüsse und Pflanzenöle aufnimmt.

    Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.

    Wer sagt denn das eine moderate Fettzufuhr fett macht. Eher wird es schwierig sein Körperfett zu verlieren, wenn man kein Fett mit der Nahrung aufnimmt, da dann der Körper darauf mit einem Erhalt der Fettdepots reagiert.
    Dabei muss man bedenken dass es sich mehr über eine Theorie handelt, die auf den derzeitigen Kenntnissen über die biochemischen Abläufe des menschlichen Körpers basiert.

    Ob diese Theorie tatsächlich den Tatsachen entspricht kann nur über Studien herausgefunden werden.
    Wichtig wäre vor allem die genaue Fettmenge zu ermitteln, ab der ein weiterer Abbau von Körperfettgewebe erschwert wäre.

    Ich vermute allerdings dass es sich um eine sehr geringe Fettmenge handelt, die dafür unterschritten werden müsste.



    Ich persönlich habe mit der klassischen Low-Fat-Bodybuilderernährung die besten Erfahrungen gemacht.

    Man hat einfach mehr Leistung, fühlt sich besser und Fett nimmt ganz nebenbei auch noch ab. (ist zumindest meine Erfahrung)

    Aber das beste ist: man kann sich den Bauch so richtig vollhauen ohne sich zuviel Gedanken über die Kallorienzufuhr machen zu müssen.


    Gruß
    Zapp

  6. #26
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Man hat einfach mehr Leistung, fühlt sich besser und Fett nimmt ganz nebenbei auch noch ab. (ist zumindest meine Erfahrung)

    Aber das beste ist: man kann sich den Bauch so richtig vollhauen ohne sich zuviel Gedanken über die Kallorienzufuhr machen zu müssen.


    Das widerspricht wohl so ziemlich aller theoretischen Grundsätze. Wenn du mit Kohlenhydraten in ein kcal+ kommst, wirst du genauso Fett speichern wie durch ein kcal+ durch Nahrungsfett.
    Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.

    Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.
    Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.

  7. #27
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    [quote="Pottproll"]
    [...]
    Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.
    Bist du dir da wirklich so sicher? Ich denke nicht, dass es klappt

    Die Mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega-9, 6 und 3) sind im Prinzip die einzigen die der Körper wirklich braucht. Da es die einzigsten sind die nicht im Körper selbst produziert werden können.
    Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.

    Die Frage ist doch auch inwiefern sich das bemerktbar macht und ob man die kcal nicht lieber in KH investieren sollte. Wer sagt denn, dass die geringe Menge an gesättigten FS, die allein schon mit Ölen, Haferflocken, etc. aufgenommen werden nicht ausreicht um den Testospiegel durch die Fettzufuhr bestmöglich zu beeinflussen? Ich halte es nicht für sinnvoll zu sagen, dass man gesättige FS nicht vermeiden soll, ohne zu wissen welche Menge an gesättigten FS für diesen Zweck sinnvoll ist.

  8. #28
    BB-Schwergewicht Avatar von Pottproll
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    Eine empfohlene Verteilung ist ungefähr 1/3 der gesättigten zu 1/3 der einfach ungesättigten zu 1/3 der mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
    Das stimmt, bei einigen Ölen hat man schon so eine Verteilung, da muss man kein tierisches Fett zu sich nehmen.
    Dennoch muss man auch keinen weiten Bogen um Speisen mit einem etwas höheren Anteil an gesättigten Fettsäuren machen, wie etwa Schinken oder Schweinefleisch.
    Und wieso wären die Kalorien in Kohlenhydraten besser angelegt? Wieso einen Unterschied daraus machen woher die Energie kommt?
    Einzig das Verhältnis sollte stimmen und da kann Fett ohne Probleme bis zu 25% der Gesamtkalorien ausmachen.

  9. #29
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    Das widerspricht wohl so ziemlich aller theoretischen Grundsätze. Wenn du mit Kohlenhydraten in ein kcal+ kommst, wirst du genauso Fett speichern wie durch ein kcal+ durch Nahrungsfett.
    Es gibt zwar gewisse kurzfristige Ausnahmen wie bei einem Refeed in dem ein Kalorienüberschuss aus KH aufgrund von Enzymmangel nicht als Fett gespeichert werden können, aber der ist nicht langfristig.
    Nicht ganz. Durch die niedigere Energiedichte kann man von Kohlenhydratreichernahrung wesendlich mehr zu sich nehmen. Zudem enthalten kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel häufig größere Mengen an Ballsatstoffen und Wasser. (größeres Volumen)

    Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
    Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.

    Richtig, gesättigte Fettsäuren kann der Körper seöbst produzieren, jedoch haben gesättigte Fettsäuren nachweislich positiven Einfluss ua auf den Testosteronspiegel, was einen naturalen Athleten hellhörig machen sollte.
    Das wäre ein positiver Aspekt. Allerdings müsste man dazu wissen in welchem ausmaß es sich auf die Testosteronproduktion auswirkt. Vor allem müsste man abschätzen ob die gesundheitlichen Risiken die mit einer beonsers fettreichen Nahrung verbunden sind, diesen Vorteil nicht wieder relativieren.

    Eine weniger riskante Option den Testosteronspiegel zu erhöhen ist die Aufnahme größerer Mengen der Aminosäure Glutamin. Die vor allem in pflanzlichen Produkten enthalten ist.

  10. #30
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von zapp brannigan
    [...]
    Hinzu kommt, dass der menschliche Körper nur extrem große Mengen an Kohlenhydraten in Fett umwandeln kann.
    Zwar kann kein Fett abgebaut werden wenn nicht genügend Kohlenhydrate verbrannt werden. Aber eine Zunahme von Körperfett ist eher unwahrscheinlich.
    Das stimmt so definitiv nicht, bei kca-Überschuss setzt du Fett an, egal ob du den Überschuss durch KH, oder durch Fett herbeiführst.

    Zitat Zitat von Pottproll
    Eine empfohlene Verteilung ist ungefähr 1/3 der gesättigten zu 1/3 der einfach ungesättigten zu 1/3 der mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
    Das stimmt, bei einigen Ölen hat man schon so eine Verteilung, da muss man kein tierisches Fett zu sich nehmen.
    Dennoch muss man auch keinen weiten Bogen um Speisen mit einem etwas höheren Anteil an gesättigten Fettsäuren machen, wie etwa Schinken oder Schweinefleisch.
    Und wieso wären die Kalorien in Kohlenhydraten besser angelegt? Wieso einen Unterschied daraus machen woher die Energie kommt?
    Einzig das Verhältnis sollte stimmen und da kann Fett ohne Probleme bis zu 25% der Gesamtkalorien ausmachen.
    Wer macht denn bitte einen Bogen um Schinken und Schweinefleisch, wenn das sichtbare Fett weggeschnitten ist?!?
    Ich würde die kcal lieber in KH anlegen, um zum Training schön gefüllte Glykogenspeicher zu haben, wobei sich das natürlich in recht geringem Maße auswirkt, da ich natürlich auch die durch den Verzicht von gesättigten FS eingesparten kcal teils auch durch kcal von ungesättigten FS ersetze

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