Ergebnis 1 bis 9 von 9
  1. #1
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    Die "beste" Weihnachtsleckerei (Taek-Edit: U18-Ver

    Was haltet ihr für die BB-gerechteste Weihnachtsleckerei?
    Sprich möglichst wenig gesättigte Fettsäuren, niedrige Brennwertkonzentration(also wenig kcal), etc...
    Ich biete Magenbrot:
    kcal 357
    Eiweiß: 6 g
    Kohlenhydrate: 80.2 g
    Fett: 1.5 g
    Viele kcal, kann man praktisch auch nach seinem Workout essen und dafür die Dextro-Ration etwas kürzen, bzw. die Mahlzeit nach dem Training.

    Habt ihr sonst noch irgendwelche Ideen?
    Purer Lebkuchen(also ohne Glasur; ich mein damit den Lebkuchenteig an sich, der auch die Basis der "Lebkuchenhäuser" bildet) dürfte auch ganz ok sein.
    Gruß, Hadl

  2. #2
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    Süßstoff-Baisers
    Früchtekuchen

    Das mit den gesättigten FS ist übrigens Unsinn:
    >http://www.westonaprice.org/knowyourfats/skinny_de.html

    Beim Thema Weihnachtsgebäck ist insbesondere der Zucker problematisch. Man kann zwar die Süßkraft ersetzen, die Auswirkungen auf Konsistenz und Haltbarkeit lassen jedoch nicht oder nur schwach.

  3. #3
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    Bei den gesättigten FS scheiden sich die Geister, ich werde sie weiterhin meiden.

    Was sind Süßstoff-Baisers? Selbstgemacht? Wenn ja: Rezept bitte
    Gleiches gilt für den Früchtekuchen^^

  4. #4
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    Süßstoff Baisers sind mit gemahlen Süßstofftabletten steifgeschlagene Eiweiße. Man platziert mit einem Löffel oder einer Spritztüte auf einem Backblech samt Backpapier und bäckt sie mit Umluft entweder bei 100°C und >60 Min (dann werden sie nicht braun) oder bei 150°C etwa 10 Min (falls ich mich recht erinnere, sie sind meist durch, wenn ihre Oberfläche eine hellbraune Kruste bekommt).

    Ich hatte nicht an einen bestimmten Früchtekuchen gedacht. Rezepte gibt es genug, anpassen ist nicht schwer.

  5. #5
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    Servus,

    baisers gehen auch mit flüssigsüßstoff, allerdings muss es ein "backfester" sein, einige verlieren ihre süßkraft beim backen.

    evt. auch mit gemahlenen mandeln oder haselnüssen (wenn dein ernährungsplan das hergibt).

    ansonsten kann man auf fast fettfreies russisches brot ausweichen, allerdings nicht gerade kh-arm.

    wenn ich keine kh sparen muss und lust auf süßes habe, sind müsliplätzchen am start > damit kann ich selbst entscheiden wieviel eiweiss/fett und kh ich mir gebe.

    du nimmst je nach ernährungsplan: zuckerfreies fertigmüsli mit oder ohne früchte/nüsse und schlägst ein paar eiweiss schnittfest.
    müsli unterheben und entweder mit ahornsirup/ honig oder süßstoff abschmecken und dann ab in den backofen.
    20 minuten bei 180 grad.
    kann man auch gut unterwegs knabbern und du muss nicht diese ekelhaft süßen fertigen müsliriegel kaufen.
    wahlweise kann man mit trockenobst oder nüssen varieren.

    wenn es nicht so sehr um kalorien sparen sondern um "vollwertige" ernährung geht, ist es etwas einfacher:
    ersetze in den normalen backrezepten das weissmehl durch vollkornmehl,
    reduziere den zucker auf die hälfte und ergänze den rest durch süßstoff.
    nimm vom ei nur den eiweissanteil und ersetze jedes eigelb durch einen teelöffel hochwertiges öl......

    gruss morgainne

  6. #6
    Sportstudent/in
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    Zitat Zitat von Morgainne
    [...]wenn es nicht so sehr um kalorien sparen sondern um "vollwertige" ernährung geht, ist es etwas einfacher:
    ersetze in den normalen backrezepten das weissmehl durch vollkornmehl,
    reduziere den zucker auf die hälfte und ergänze den rest durch süßstoff.
    nimm vom ei nur den eiweissanteil und ersetze jedes eigelb durch einen teelöffel hochwertiges öl......

    gruss morgainne
    Naja, es treten beim Backen oft Probleme auf, wenn man das Weißmehl durch VK-Mehl ersetzt.
    Abgesehn davon find ich bei den meisten Rezepten die Hälfte an Zucker immernoch viel zu viel

  7. #7
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    >>baisers gehen auch mit flüssigsüßstoff, allerdings muss es ein "backfester" sein, einige verlieren ihre süßkraft beim backen.<<

    Ich kenne nur Aspartam, Natriumcyclamat/Saccharinnatrium und Stevia. Ich verwende bisher ausschließlich den zweiten, welche kennst/verwendest Du?


    >>evt. auch mit gemahlenen mandeln oder haselnüssen<<

    Die man nach dem Steifschlagen vorsichtig unterheben müsste, da sonst das in den Nüssen enthaltene Fett die Baisermasse zusammensinken ließe.


    >>entweder mit ahornsirup/ honig oder süßstoff abschmecken und dann ab in den backofen<<

    Ahornsirup und Honig süßen stärker als Zucker, aber sie sind nicht gesünder. Dieses Thema ist zwar umstritten, aber ich denke, dass selbst ein direkt vom Imker gekaufter, traditionell hergestellter Honig seine eventuell vorhandenen gesunden Inhaltstoffe beim Erhitzen verliert.


    >>wenn es nicht so sehr um kalorien sparen sondern um "vollwertige" ernährung geht, ist es etwas einfacher:
    ersetze in den normalen backrezepten das weissmehl durch vollkornmehl,
    reduziere den zucker auf die hälfte und ergänze den rest durch süßstoff.
    nimm vom ei nur den eiweissanteil und ersetze jedes eigelb durch einen teelöffel hochwertiges öl......<<

    1:Man kann auch ab und zu stärker ausgemahlenes Mehl, Typenzahl >1000, verwenden, falls es die Situation erfordert. Es ist schwer oder unmöglich, z.B. Strudelteig, der so dünn ausrollt / -gezogen werden sollte, dass das Licht hindurchscheinen kann, mit Vollkornmehl herzustellen. Andere Teige, insbesondere jene für Flammkuchen, Pizzen, Nudeln, lassen sich besser und schneller verarbeiten, wenn man einen Teil des VK-Mehles ersetzt.

    2:Zahlreiche Gebäckrezepte enthalten immense Zuckermengen, 250g und mehr. Es reicht definitiv nicht aus, die Zuckermenge zu halbieren. Ich persönlich verwende Zucker lediglich als Unterstützung für Hefe, allerdings auch nicht mehr als 1EL bei einem Teig um 750g.

    3:Hast Du den Artikel weiter oben schon gelesen (wg. Eigelb/Öl)?

  8. #8
    Sportstudent/in
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    Du scheinst dich ja ziemlich gut mit Backen auszukennen, Sorpio. Kannst du vielleicht mal ein paar Zuckerarme/freie Rezepte posten?

    Danke&Gruß Hadl

  9. #9
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    So viele kenne ich auch nicht. Das meiste, was ich gebacken habe, war ein Zwischending von Kuchen und Brot (oder der obligatorische Quarkkuchen. Den habe ich schon mindestens 30 mal gebacken). Kleingebäck backe ich eher selten, falls doch wurde es, zumindest früher, meistens zu gummiartigen, braungrauen Klumpen, weil ich nicht genug Fett verwendete (und stattdessen zu viel Magerquark und Kleie).
    Jedenfalls stehen hier ein paar wenige:
    http://katakomben.ka.ohost.de/r/rezepte.html

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