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Zitat von milanese
loganxxl stu figlio di puttana vai a dormire pezzo di merda!!
du muessch viel lerne!
über dich muess ich nur lache hasch eifach kei ahnig
--> gerne unterhalte ich mich persönlich mit Dir darüber. Bin in 4 Wochen sowieso wieder im Bodenseegebiet. Da ist die Schweiz nicht weit.
Dich beraten werde ich nicht. Welches Interesse sollte ich haben jemandem wie D I R zu helfen?
Bleib doch wie Du bist; scheinbar hast Du schwere soziale Defizite. Und feste "keine" Kalorien zählen...
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was ich sagen will ist, mal soll lieber auf die qualität der lebensmittel achten und schauen wie viel kohlenhydrate und protein man isst,kalorien sagen wenig
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Sportrevue Leser
Zitat von milanese
was ich sagen will ist, mal soll lieber auf die qualität der lebensmittel achten und schauen wie viel kohlenhydrate und protein man isst,kalorien sagen wenig
Dann ess ich jetzt 10000 Kalorien am Tag vom allerfeinsten Fresschen und bin im nu hart wie ein Brett. Ja ja.
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Zitat von milanese
was ich sagen will ist, mal soll lieber auf die qualität der lebensmittel achten und schauen wie viel kohlenhydrate und protein man isst,kalorien sagen wenig
natürlich ist die Qualität der Lebensmittel sehr wichtig. aber mit den Kalorien dennoch im Rahmen zu bleiben ist genauso wichtig.
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Eisenbeißer/in
@ milanese
Man isst die richtigen Lebensmittel ja nur weil sie laut Kalorientabelle wenig Kalorien, bzw. wenig leere Kalorien enthalten.
Ernährt man sich sauber, so achtet man ohne es zu bemerken auf die Kal. Man erreicht so ein Defizit, das zum Abnehmen führt.
Hat man aber keinen Bock auf die richtigen Lebensmittel (und ich hasse Pute usw.), so kann man auch 6 Hamburger (ca. 1700 Kal) über den Tag verteilt essen und wird gut abnehmen.
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also wenn ihr alle meint kalorien sind so wichtig dann zählt sie doch viel spasssssssssssssssssssssssssss
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Eine Diät funktioniert nun so, daß sie sämtliche Kalorienwerte rein rechnerisch miteinander kombiniert.
Sie setzen eine 19 Jährige auf 1.000 Kalorien
(2.000 eingesparte Kalorien am Tag machen schon einmal 2,8 kg Gewichtsverlust in 10 Tagen!)
und schreiben dann noch Bewegung vor, womit sie beim werbewirksamen 5 kg in 10 Tagen angekommen sind.
Leider ist es nun aber so, daß alle Kalorienwerte unsinnig sind:
Der Kaloriengehalt unseres Körperfettes sagt nichts darüber aus, was es uns kostet, besagtes Fett loszuwerden, denn schliesslich wollen wir es nicht erneut verspeisen.
Keine von uns hält sich an den durchschnittlichen Kalorienverbrauch. Wir sind keine Autos, deren Spritverbrauch berechenbar ist, denn wir verwerten jede für uns Nahrung unterschiedlich und dann richtet sich unsere Kalorienverwertung auch noch einmal nach unserer Tagesform.
Und um es mal so richtig gemein zu sagen:
die Diäterprobten unter uns haben ihre Körper bereits auf einen deutlich geringeren Kalorienverbrauch trainiert.
Sämtliche Bewegungen lassen sich auf soviele unterschiedliche Weisen ausführen, daß auch die dortangegebenen Verbrennungswerte höchst vage sind.
Jedes einzelne Nahrungsmittel gibt es in zig unterschiedlichen Qualitäten, Größen und Sorten.
Der Kaloriengehalt eines Gemüses hängt aber nicht nur von der Größe und dem Gewicht ab, sondern auch dem Nährboden in dem es wuchs, der Dauer, die es vor dem Verzehr gelagert wurde und und und
Daher:
vergeßt die Kalorien und folgt einfach der Vernunft!
Und zuletzt dies:
Habt Ihr schon einmal überlegt, wie man den Kaloriengehalt eigentlich ermittelt?
Nun, man nimmt das betreffende Nahrungsmittel und verbrennt es in einem sogenannten Bombenkalorimeter.
Das ist ein Metalltopf mit richtig dicken Wänden. Dort werden die Lebensmittel hineingegeben und dann mittels eines glühenden Drahtes angezündet und verbrannt. Die dabei entstehende Wärmeenergie wird gemessen und uns in Kalorien oder Joule als "physikalischer Brennwert" genannt.
Nur, unser Körper verbrennt die Nahrung eigentlich nicht, sondern zermatscht sie und greift dann im Darm auf den Nahrungsbrei zu. Jeder Körper ist an dieser Theke unterschiedlich erfolgreich. Kein Körper ist in der Lage alle im Nahrungsbrei enthaltenen Kalorien an sich zu raffen (keiner ausser meinem, natürlich).
Teilweise wurde das bedacht und so wurden auch die Verdauungsprodukte einiger Probanden wieder ins Töpfchen gegeben und deren Brennwert vom Ur-Brennwert abgezogen ...
Aber auch dabei kommen einige Ungenauigkeitsquellen dazu
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Kalorienzählen zum Abnehmen?
1930 wurde von zwei Medizinern der Michigan Universität (USA) die Idee veröffentlicht, dass zu kalorienreiche Ernährung zu Fettleibigkeit führt. Obwohl diese Aussage nur auf wenigen und zu kurzen Beobachtungen basierte, wurde sie innerhalb kürzester Zeit als unumstößlich übernommen. Auch als die beiden Mediziner, einige Jahre später und nach weiteren Studien, selber Bedenken gegenüber ihrer These äußerten, wurden sie nicht mehr beachtet, denn ihre Theorie hatte bereits ihren Platz in den Studienplänen gefunden.
Problematisch ist die Betrachtung der Kalorien vor allem deshalb, weil die Bestimmung des Kalorieninhalts im Labor (Verbrennung, um die enthaltene Wärmemenge zu bestimmen) nicht der Verwertung der Kalorien im Körper entspricht. So kann der Körper nicht einfach alle Lebensmittel "verbrennen", sondern nur wenige Stoffe direkt verwerten. Kohlenhydrate zum Beispiel werden nur als Glukose verwertet und ungesättigte Fette müssen erst in gesättigte Fette umgewandelt werden.
Im Jahre 2004 wurde durch Berechnungen von Richard Feinman von der Staats-Universität in Brooklyn und seinem Kollegen Eugene Fine bestätigt, dass verschiedene Nährstoffe dem Körper trotz gleichen Kaloriengehalts unterschiedliche Energiemengen liefern. So werde bei Eiweißen viel mehr Energie in Wärme überführt als bei Kohlenhydraten und stehe daher dem Körper nicht mehr zur Verfügung. Quelle: www.Wissenschaft.de
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1930 wurde von zwei Medizinern der Michigan Universität (USA) die Idee veröffentlicht, dass zu kalorienreiche Ernährung zu Fettleibigkeit führt. Obwohl diese Aussage nur auf wenigen und zu kurzen Beobachtungen basierte, wurde sie innerhalb kürzester Zeit als unumstößlich übernommen. Auch als die beiden Mediziner, einige Jahre später und nach weiteren Studien, selber Bedenken gegenüber ihrer These äußerten, wurden sie nicht mehr beachtet, denn ihre Theorie hatte bereits ihren Platz in den Studienplänen gefunden.
ich glaub ich bin
1.im falschen film
2.zu sehr stoned
Die weiteren Argumente die du anführst kann ich zwar verstehen bzw stimm ich zu auch wenn sie nicht im geringsten ausführlich beschrieben wurden , aber wir reden hier von minimalen Größen die nicht ins gewicht fallen.
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@ milanese
Deine Beiträge klingen interessant und regen zum Nachdenken an.
Aber ein Punkt hast du nicht bedacht: die Konsequenz
Fängt jemand an, Kalorien zu zählen, hat er einen Fokus. Er weiß genau, was er isst und lernt durch Interesse im Laufe der Zeit die Nährwerte der Lebensmittel.
Jemand der immer "auf gut Glück" isst, wird früher oder später an Fett zulegen. Das mag mit 18 Jahren nicht so sein, aber im Laufe der Zeit ...
Woher weiß man, wieviel man an Trainingstagen und an Nichttrainingstagen essen soll? Weiß man nicht , ist alles Theorie.
Macht man also wieder "nach Gefühl" und das tendiert im Zweifelsfall eher "zu zuviel" als "zu wenig" (man will ja nichts an Muskeln verlieren).
Ich habe vor 2 Wochen gerade wieder angefangen Kalorien zu zählen und das ist allein von der Motivation her eine ganz andere Welt.
Außer Keto beruhen alle Diäten auf Umwegen auf eine einzige Bilanz.
Die Kalorienbilanz. Hat man diese im Griff und das zieht zwangsläufig das Zählen mit, weiß man, warum man dick oder dünn ist.
Zu deinem Beispiel mit dem Labor - um daraus Schlüsse zu ziehen, muß man alle (wirklich alle) Vorgänge im Körper kennen, um dies oder jenes einfach so aus einem Bericht spontan zu glauben. Und dieses Wissen hat wohl keiner.
Nehme ich aufgrund "deiner falschen" Kalorientabellen gar nicht 2500 kcal zu mir, sondern 3000? Dann werde ich es trotzdem merken, da ich dann weiß, dass ich was am Grundumsatz werkeln muß = ich spare mir ein paar Kalorien.
Man kann sich mit Theorien erschlagen oder eben doch ganz altmodisch Kalorien zählen. Meiner Meinung nach funktioniert das bestens.
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