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  1. #61
    Sportstudent/in Avatar von wildsau
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    @ent0n:

    Zitat: weil hit-intensität mechanische belastung nicht ausschliest?

    Das ist logisch. Nur Deine Gegenfrage beantwortet keineswegs meine Frage. Laut zykos Artikel dürfte ich( ich rede hier von mir persönlich) keineswegs Fortschritte erzielen...

    Das folgende Beispiel schreibe ich in diesem Forum nicht zum ersten Mal, richtigerweise geht es mir mittlerweile sogar ziemlich auf den Keks. Scheizzegal: Ich habe im letzten Jahr mit einem "Kampfgewicht" von 64 KG wieder mit Hanteltraining begonnen. Innerhalb von 4 Monaten war ich bei 74 KG, ohne dabei fetter zu werden. Weitere 3 Monate wog ich 80 KG, mit ca. 2% mehr Fett.
    Mein Training sah wie folgt aus: Durchschnittlich weniger als 1 TE pro Woche, immer mit MV, ausschließlich nur 3 Grundübungen pro TE, zu 90 % bestand der TP sogar nur aus 20er Kniebeugen, Bankdrücken und Klimmzügen. Ernährung: keine Eiweißpulver, Kreatin etc..., nur große Extraportionen Haferflocken und viel Quark als "Supplemente". Nachdem ich wegen einer Erkrankung sogar 4 Wochen nicht trainieren konnte, habe ich im ersten Training nach der Erkrankung meine Leistungen in allen ausgeführten Grundübungen sogar steigern können, mehr Gewicht bei gleicher WH-Zahl oder mehr WH bei gleichem Gewicht. Laut den angeführten Argumenten ist das ganz und gar unmöglich...

    Du kannst mir keine Antwort auf meine Frage geben - ich schon. Meine Antwort lautet: Weil ich meinem Körper reichlich genügend Zeit zur Regeneration gegeben habe, siehe das Beispiel mit den ungewollten 4 Wochen Trainingspause...

    Ich kopiere an dieser Stelle noch eine Antwort meinerseit aus einem anderen Thread rein:

    Zitat wkm: ...die neuesten wissenschaftlichen
    Untersuchungen geben der HST zu Grunde liegenden Theorie recht...

    Antwort wildsau: ...und die Geschichte von der Hummel:

    Eine Hummel dürfte eigentlich gar nicht fliegen können - die Betonung liegt auf DÜRFTE und EIGENTLICH. Man kann jeden Physiker und Aeronautiker fragen (allesamt Wissenschaftler), und die werden das lückenlos, wissenschaftlich korrekt und für jeden Laien nachvollziehbar beweisen. Die Hummel ist viel zu dick, zu rund, hat ein Körpergewicht von 1,2 Gramm, und dazu hat sie nur zwei unterentwickelte Flügelchen mit einer Gesamtfläche von viel zu kleinen 0,75 Quadratzentimetern. Die Hummel kann nicht fliegen!!! Ja, zum Glück weiß die Hummel das nicht - sie fliegt einfach...

    Ich gebe hier in vollem Umfang BamBam recht. Jeder muß sehen wie er selbst am Besten selbst zurecht kommt. Für Anfänger ist es natürlich schwierig sich in dem umfangreichen Dschungel aus Trainigssystemen zurecht zu finden. Ich konnte letztes Jahr nach 20 Jahren Trainingspause glücklicherweise auf die Erfahrungen meiner Jugend zurückgreifen. Und eine dieser Erfahrungen lautete: Zuviel Volumen schreddert mir meine Gelenke, Sehen und Bänder. Auch war es eine Tatsache, daß ich mit sehr einfachem und eingeschränktem Training die besten Fortschritte machte, und zwar ohne meinen passiven Bewegungsapparat zu zerstören...

    Und ich behaupte weiterhin steif und fest, daß 99% aller natural trainierenden Anfänger und auch Fortgeschrittenen mit weniger Training die gleichen, wenn nicht sogar bessere, Fortschritte machen. Das Problem ist, daß fast alle zu schnell zuviel wollen. Denn wenn eine Anfänger gleich mit hohem Gesamtvolumen startet, dann bleiben ihm logischerweise keine oder kaum Steigerungsmöglichkeiten. Und wenn es dann irgendwann auf Grund der nicht mehr möglichen Steigerung bei der Reizsetzung keine Fortschritte erzielt, führt der nächste Weg zum "Arzneischrank"...

    Hätte der gleiche Anfänger, der dann ja schon Fortgeschrittener ist, mit wenigen einfachen Übungen, niedriger Frequenz und einem entsprechend niedrigem Gesamtvolumen angefangen, dann könnte er, anstatt den "Dealer seines Vertrauens" zu beehren, zunächst die Übungen ändern, dann vielleicht die Frequenz und als Folge dessen auch das Gesamtvolumen erhöhen. Da er aber von Anfang an sein ganzes Pulver verschossen hat, kann er das nicht mehr...

    Insofern ist die Frage nach der Möglichkeit mehr zu trainieren müßig. Sicherlich kann man bis zu einer gewissen Grenze immer mehr machen. Meine nächsten Fragen lauten deshalb: Macht es Sinn? Ist das nötig? Ich nehme Dir die Antwort vorweg. Ich meine NEIN!!!

  2. #62
    75-kg-Experte/in Avatar von Mark Oh
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    @Wildsau:

    Ich habe im letzten Jahr mit einem "Kampfgewicht" von 64 KG wieder mit Hanteltraining begonnen. Innerhalb von 4 Monaten war ich bei 74 KG, ohne dabei fetter zu werden. Weitere 3 Monate wog ich 80 KG, mit ca. 2% mehr Fett.
    Das ist doch ein Erfahrungsbericht, der einem Anfänger die Augen aus den Höhlen springen lässt!

    Doch laut Zyko's Auffassung zählen nur wissenschaftliche Fakten. Selbst Volumi Mike Matarazzo lachte köstlich über wissenschaftliche Befunde...!!!

    Normalerweise ist Wissenschaft eine Wissenschaft, die Wissen schafft. Manchmal wird aber Wissenschaft zu Leidenschaft, die das Leiden schafft...

    30 Jahre HD-Forschung genügen mir, um nicht nur zu wissen und zu erfahren, sondern um zu glauben, dass ich auf dem richtigen Weg bin! Wie oft wurden wissenschaftliche physikalische Formeln in der theoretischen Physik widerlegt und neu bestimmt! Erst war es der berühmte Newton, dann Einstein und nun Stephen Hawkins. Dazwischen finden sich noch andere berühmte Physiker, wie z. B. Feynmann. Doch auch Hawkins hat noch keine endgültigen Antworten gefunden, noch immer passen Quantenmechanik und Relativitätstheorie nicht zusammen. Auch ganz abgesehen von der Superstring-Theorie oder der M-Theorie, es passt immer noch nicht zum mechanischen statischen Weltbild. Das Hauptproblem ist hierbei: Ein Teilchenbeschleuniger müsste die Größe des Sonnensystems haben. Nach Hawkins Auffassung etwas zu teuer...!

    Genauso läuft es hier wohl auch...!

    Schönen Abend allerseits.
    Gruß Mark Oh

  3. #63
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    meiner meinung nach bringen glorifikationen jeglicher art, ob von hit oder von hst seite null. ich habe auch mal den fehler gemacht und mich an starre muster gehalten - und jetzt ? ich geh trainieren wenn ich bock hab und wenn ich mich so fühle, als seien meine muskeln bereit für ein training. und siehe da: bester erfolg in meiner trainingszeit.

  4. #64
    Sportstudent/in Avatar von wildsau
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    Zitat momAn: meiner meinung nach bringen glorifikationen jeglicher art, ob von hit oder von hst seite null.

    Das sehe ich genauso, jeder muß seinen eigenen Weg finden. Alle anderen Wege führen in eine Sackgasse...

    Zitat: momAn: ich habe auch mal den fehler gemacht und mich an starre muster gehalten - und jetzt ? ich geh trainieren wenn ich bock hab und wenn ich mich so fühle, als seien meine muskeln bereit für ein training. und siehe da: bester erfolg in meiner trainingszeit.

    Bingo, ich trainiere ebenfalls nur, wenn ich mich absolut wohl fühle und mir sicher bin, daß ich die Leistung vom letzten Training toppen kann. Da kann es passieren, daß ich 3x die Woche trainiere, oder eben auch mal 4 Wochen nur auf dem Sofa liege. Training gibts nur, wenn ich voll regneriert bin, körperlich und GEISTIG - siehe mein Zitatfeld, der Myamoto war ein schlauer Mann. Alles andere hat für mich keinen Zweck. Entweder ich werde besser, oder ich laß es gleich bleiben...

    EDI Der Vollständigkeit halber muß ich noch anmerken, daß ich nach dem eigentlichen Gewichtstraining richtig fiese Dehnübungen durchgeführt habe - und die Dehnung laaaange halten. Nach den 20ern geht das besonders gut, weil man da die ersten 10-15 Minuten sowieso nicht wirklich vom Boden aufstehen mag - das Laktat läßt grüßen. Danach war ich wieder halbwegs, aber auch nur halbwegs, fähig gerade aus zu laufen. Aus kappas Warp-Programmen hab ich mir den Trick mit dem Ergometer abgeschaut. Also anschließend 2 Minuten aufs Ergometer und all out, bis mir das Laktat abermals zu den Ohren rauskam. Danach nochmal Beine dehnen. 30 Minuten vor dem Training 1 Liter Milch mit reichlich starkem Espresso und viel Ovomaltine drin. Und direkt nach dem Training nochmal 1 Liter Milch ohne Kaffee, dafür mit noch viel mehr Ovi...

  5. #65
    75-kg-Experte/in Avatar von ent0n
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    mit sicherheit kann niemand beweisen, dass eine hummel nicht fliegen kann. mentzer witzelte gerne über wissenschaftler, um seine ansichten zu rechtfertigen. wenn das heute immer noch eure argumentationsgrundlage ist, fällt mir dazu nichts mehr ein. allerdings entbindet es euch davon, die studien angreifen zu müssen, was diese diskussion und das thema des threads unsinnig machen würde. ihr schwebt weiter auf eurem fliegenden hit (high intensity teppich) über uns verblendete erdenbürger, die noch an ursache und wirklung glauben, hinweg

    den artikel hast du aus voreingenommenheit nicht verstanden. darin steht nicht "wildsau kann mit wenig training nicht zunehmen" sondern hit-intensität löst kein wachstum aus. erkennst du den unterschied?

    auch die schlussfolgerung,du seist wegen der langen regeneration gewachsen, ist ohne beweis unzulässig. ich könnte genausogut behaupten "trotz". und das kraftzuwachs kein marker für HT ist, sollte bekannt sein

    @mark
    wo sind diese 30 jahre hd-forschung dokumentiert? das würde ich mir gerne ansehen.

    ps: newton ist ein spezialfall einsteins theorie, kein widerspruch. das wissenschaftliche evolution aus widerlegung und verbesserung resultiert, ist uns bekannt und ein vorteil wissenschaftlicher erkenntnisgewinnung, kein buhmann

  6. #66
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    Wozu soll man sich mit der Widerlegung eines Artikels befassen, die der eigenen Erfahrung widerspricht.
    Laut Zyko kann man mit 3 Tagen Training in der Woche nicht gut zulegen, so habe ich seine Aussage noch in Erinnerung. Ich wundere mich dann, dass ich, der sehr schlechte Anlagen hat, und bei 196 cm als dünner Hänfling mit etwas mehr als 70 kg angefangen hat, es doch recht mit 3 mal ca. 45 minuten für meine Verhältnisse es weit gebracht hat, während andere die ständig ins Studio laufen, sich kaum verändern.
    Das gilt auch für die Leute, die mich damals ins Studio mitgenommen haben, auch sie haben nicht mehr als 3 mal in der Woche trainiert und sehr gut aufgebaut.

    Meinetwegen kann jemand eine Studie bringen, dass das Hüpfen auf einem Bein produktiver ist als Kniebeugen. Viel Spaß dann beim Hüpfen, ich gehe lieber beugen.
    Studien sind dazu da widerlegt zu werden. Und wenn da der vergleich mit der Muskulatur eines Vogels kommt, die dazu da ist, damit das Vieh stundenlang vor sich fliegt, muss ich auch noch lachen.

    Studien stellen, sogar wenn sie richtig durchgeführt worden sind, nur einen augenblicklichen Wissenstand da. Oft genug werden Studien durch anderes Untersuchungen widerlegt.

    Schon bei den Menschen gibt es genug Unterschiede. Ich kenne leute, die erbringen locker für mich überhaupt nicht nachvollziehbare Ausdauerleistungen, die ich auch beim gezielten Ausdauertraining nicht mal annähernd erbringen könnte. ich kenne jemanden den trainiert jeden Tag mit den Hanteln, er braucht das, ohne das fühlt er sich nicht gut. Allerdings hat er auch einen entsprechenden dünnen Körperbau.

    Und wenn Leute nach Hit prinzipien aufbauen, dann ist es ein Zeichen, das es also doch klappt. Wozu sollen sie sich mit einem Artikel befassen, der all dem widerspricht was sie täglich am eigenen Körper erleben.

    Ich persönlich glaube an kein überlegenes System. Für mich ist HST eine modische Erscheinung wie viele andere Programme, die im Laufe der Jahre in diesem Forum rumgeisterten, nach einiger Zeit vergessesen und durch das nächste große Ding ersetzt werden.
    Im übrigen glaube ich auch nicht an die alleinige Überrlegenheit von HIT.

    Man sollte sich an ein paar Prinzipien halten wie progressive Belastung, ausreichend Ruhe usw., dann kommt das ganze von alleine.

    Eigentlich könnte mir das alles egal sein. Aber irgendwie ist es nervig, wenn ständig irgendwelche Internet-gurus auftauchen und behaupten, die ultimative Erkenntnis zu haben. Sie haben natürlich recht und alle anderen, die gegenteilige Behauptung aufgrund eigener Erfahrungen gemacht haben, sind wahrscheinlich halluzinierende Irre, die sich alle geirrt haben udn wahrscheinlich nur was an den Augen haben.
    Diese Anspruch auf die alleinige Wahrheit ist irritierend, sei es seitens jemanden wie Mentzer oder Leuten im Internet.

  7. #67
    75-kg-Experte/in Avatar von redfox
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    Fazit:

    Gut ist, was erfolgreich ist

    Zitat:
    viele Wege führen nach Rom, und um sagen zu können, "der eine ist bessere als der andere", sollte man alle Wege mal gegangen sein..
    Martin Gratzer 2004
    Gut was ?

    Nein im Ernst:
    Ich persönlich habe Hit noch nicht probiert aber ich sag nicht im Vorhinein, das es schlecht ist oder sonstwas.
    Jeder muss für sich sein Trainingssystem finden..

    Und wenn Schweiss fließt, ist man auf dem richtigen Weg..

    mfg,
    redfox!

  8. #68
    60-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von Elric
    Ich wundere mich dann, dass ich, der sehr schlechte Anlagen hat, und bei 196 cm als dünner Hänfling mit etwas mehr als 70 kg angefangen hat, es doch recht mit 3 mal ca. 45 minuten für meine Verhältnisse es weit gebracht hat, während andere die ständig ins Studio laufen, sich kaum verändern.
    da kann ich jetzt genauso das "Argument" bringen, dass viele, die nur 3 mal die Woche trainieren sich auch nie verändern...

  9. #69
    Discopumper/in
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    Zitat Zitat von Österreicher
    Zitat Zitat von Elric
    Ich wundere mich dann, dass ich, der sehr schlechte Anlagen hat, und bei 196 cm als dünner Hänfling mit etwas mehr als 70 kg angefangen hat, es doch recht mit 3 mal ca. 45 minuten für meine Verhältnisse es weit gebracht hat, während andere die ständig ins Studio laufen, sich kaum verändern.
    da kann ich jetzt genauso das "Argument" bringen, dass viele, die nur 3 mal die Woche trainieren sich auch nie verändern...
    Natürlich kannst du. Das ist dann ein weiterer Beweis, dass man die Menschen nicht über einen Kamm scheren kann und jeder seine Trainingshäufigkeit selbst bestimmen muss, je nach Veranlagung, persönlicher Situation, Trainingserfahrung usw,usw - sei es nach HIT-Prinzipien oder HST-Prinzipien.

  10. #70
    Sportbild Leser/in
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    Nur mal so als Info. Die Vogelstudie ist nur eine von vielen, dessen ursprüngliche Augabe es war, zu ermitteln was durch ständiges Streching am/im Muskel passiert.

    Andere Studien, bezüglich der Funktion, Siganalwege, Reaktionen auf verschiedene Belsatungen etc. wurden vor allem an menschlichen Objekten durchgeführt.

    Gruß.

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