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  1. #5881
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Eine Frage zu Klimmzügen (und Latruckeln) bzw speziell zum ersten Zug.
    Soll wirklich KOMPLETT ausgehangen werden? Sprich, soll sämtliche Muskelspannung (außer in den Unterarmen) abgelegt werden sodass die Ellenbogen nach außen driften? Im Untergriff bereitet mir das Probleme mit den Handgelenken, im engen Parallelgriff geht es aber ich spüre keine zusätzliche Dehnung des Lates dadurch (aber das Gefühl kann ja auch trügen).
    Ist es zudem möglich, dass ich durch eine Bindegewebsschwäche "zu weit" aushängen kann?

  2. #5882
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Hi wkm,
    kurz zu den Startintervallen: Ich glaube, ich habe das bisher immer falsch verstanden - ich habe immer einen Cluster absolviert, DANN nach der letzten Wiederholung eine festgelegt lange Pause (zB 1:30min oder 1min) eingelegt und DANN erst den nächsten Cluster begonnen.
    Sehe ich das richtig, dass aber eigentlich die Zeit schon während der Ausführung des Clusters laufen soll? Ich denke mal, so wie ich es bisher gehandhabt habe, habe ich den Faktor Zeit wohl doch etwas vernachlässigt, da ich während der einzelnen Cluster kein bischen "Zeitdruck" hatte.

    Es gibt keinen "Zeitdruck" beim Ausführen der einzelnen Cluster...

    Diese Geschichte m it der Psusengestaltung von xy Sekungen .... Minuten ist der Erfahrung nach eine
    "Art der Selbstver*rsch*ng". Denn - wenn ich das von aussen verfolge und beobachte - kommen
    letztendlich immer deutlich größere Pausenzeiten als angegeben / angestrebt dabei heraus.

    Das Verfahren mit den Startintervallen erledigt dieses Problem.


    Gruß

    WKM
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  3. #5883
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Noch eine Frage hierzu: Warum ist es so wichtig, die Startintervalle einzuhalten? Was für einen Effekt hätte es denn, wenn man längere Pausen (=ausreichend lang, um im Cluster nicht an das Koordinationsversagen zu kommen) zwischen den Clustern machen würde?

    Kontrollfunktion...
    Zeitmanagement...
    Stoffwechselprozesse...

    Die Startintervalle brauchen nur so lang zu sein, dass die ATP-Wiederherstellung vollzogen werden kann.
    Dennoch KÖNNTE man längere Startintervalle zulassen - aber dann sind auch die Trainigseinheiten, die
    Entwicklung im Training, die Entwicklung im Trainingszyklus, die Trainingsplanung nicht mehr verglichbar,
    nachvollziehbar.

    Wenn die Startintervalle, die anfangs immer locker ausreichend sein sollten, um "nicht an das Koordi-
    nationsversagen zu kommen", dann irgendwann nicht mehr ausreichend sein sollten, dann ist das
    Training hier zu Ende.


    Gruß

    WKM
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  4. #5884
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    Zitat Zitat von pooq
    zum clustern: ich clustere zur zeit bei allen übungen indem ich 13x3 wdh mache und im Minutentakt den nächsten "Satz" beginne. also um 13:00:00 gehts los, 13:00:15 pause, 13:01:00 gehts weiter, 13:01:15 pause. und so weiter. ich denke, solange man die wiederholungen alle sauber hinkriegt, sollte man die pausen so kurz wie möglich halten. und natürlich das gewicht steigern

    Dem stimme ich zu.


    Gruß

    WKM
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  5. #5885
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    Zitat Zitat von roccat
    Gewicht zwischen den einzelnen clustern steigern? Oder meinst du im Wochentakt?

    Wieso zwischen den Clustern steigern?

    Ganz normale und übliche Progression "alle paar TEs".


    Gruß

    WKM
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  6. #5886
    Eisenbeißer/in Avatar von Weichkekslieferant
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    Zitat Zitat von wkm
    Kontrollfunktion...
    Zeitmanagement...
    Stoffwechselprozesse...

    Die Startintervalle brauchen nur so lang zu sein, dass die ATP-Wiederherstellung vollzogen werden kann.
    Dennoch KÖNNTE man längere Startintervalle zulassen - aber dann sind auch die Trainigseinheiten, die
    Entwicklung im Training, die Entwicklung im Trainingszyklus, die Trainingsplanung nicht mehr verglichbar,
    nachvollziehbar.

    Wenn die Startintervalle, die anfangs immer locker ausreichend sein sollten, um "nicht an das Koordi-
    nationsversagen zu kommen", dann irgendwann nicht mehr ausreichend sein sollten, dann ist das
    Training hier zu Ende.


    Gruß

    WKM
    Verstehe ich das richtig - das KOMPLETTE Training wird an dieser Stelle (sofern der Fall eintreten sollte) beendet? Auch evtl nachfolgenden Übungen werden nicht mehr ausgeführt? Auch wenn es zB nur ein übriger geplanter Cluster wäre, der nicht mehr vollständig ausgeführt werden kann?
    Wenn dem so sein sollte - ohje, das würde/wird mich einiges an Überwindung kosten...

  7. #5887
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    Zitat Zitat von Sundance
    Hey, ich habe auch mal ne Frage!

    Ich trainiere jetzt seit 11 Monaten nach dem WKM-Plan und habe aus Interesse die letzten 2 Monate nach 5x5 zur Kraftsteigerung trainiert.

    Diese Aussage macht eher wenig Sinn - denn das würde bedeuten, dass man mit dem "klassischen Satzchema"
    nicht in Richtung Kraftsteigerung trainieren würde.
    Und das ist natürlich Unfug.



    Nun würde ich gerne wieder auf die im Grundlagentext beschriebene Satz- und Wiederholungszahl umstellen, um mal wieder mehr zu "pumpen".

    Es gibt kein pumpen in diesem Trainingssystem...



    Macht es Sinn, wenn ich bei Kniebeugen und Kreuzheben trotzdem im 5x5 System bleibe?

    Dazu müsste man Sin und Zweck Deiner Absicht kennen - zusätzlich Deine Übungsausführungen bewerten
    können - und auch Deine bisherigen Trainingsfortschritte kennen - um hier eine sinnige Antwort geben zu
    können...



    Es macht mir gerade bei diesen Übungen sehr viel Spaß und mein unterer Rücken ist im Vergleich zu meiner Bauchmuskulatur etwas zu schwach.

    Und wie sieht es mit Deinen Übungsausführungen aus?



    Könnte 5x5 im Kreuzheben dort eher helfen das Defizit auszugleichen?

    Völlig sinnfreie Frage - denn die technische Übungsausführung bestimmt - MUSS BESTIMMEN - ob und wie Du
    hier die Gewichte steigern kannst.
    Was Du Dir WÜNSCHT ist dabei völlig unerheblich - Du mußt Dich daran orientieren, was geht, auf das, WAS
    MACHBAR IST!


    Danke schonmal

    Gruß

    WKM
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  8. #5888
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    Zitat Zitat von VdG
    Bin wirklich zufrieden mit dem Training bisher.
    Nur 2 Probleme beschäftigen mich noch:
    1. Ich hab immer noch kein Video gefunden die optimales Latziehen zeigen. Auch mit der Sufu bin auf nichts gescheites gestoßen.

    In diesem Thread wurden dazu schon recht viele Videos eingestellt - insbesondere mit dem Aspekt "ersten Zug".



    2. Nach den F-KB hab ich irgendwie kaum das Gefühl, dass die Beinmuskulatur beansprucht worden wäre. Ich beuge mein Gewicht 3x 12 und könnte dann max noch 3-4 beugen - so wie es sein sollte. Allerdings fehlt mir der Pump in den Beinen. Ich lauf danach rum als wär nichts gewesen. Ich habe schon überlegt, dass ich zuviel mit dem Rückenstrecker arbeite. Konnte aber auch nicht wirklich eine Überbelastung bemerken.

    Bei F-KB ist der Oberkörper eigentlich sehr aufrecht - und somit ist ein "Arbeiten aus den Rückenstreckern"
    gar nicht machbar.
    Die Dehznung in den vorderen Oberschenkeln ist deutlich stärker als bei den klassischen KB - durch den
    kleineren Kniewinkel.
    Das, was Du hier beschreibst, geht eigentlich gar nicht.

    Gruß

    WKM
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  9. #5889
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    Zitat Zitat von nukin
    mal eine allgemeine frage. ich bemerke gerade bei kb dass meine kniescheiben recht arg knacken, vor allem bei den ersten wiederholungen. schmerzhaft ist es nicht, aber unangenehm. nach der letzten te hat ich das erste mal wirklich leichte schmerzen in der kniescheibe, die innerhalb von 2 tagen aber fast wieder verschwunden sind.

    hab in der letzten te die gewichte erhöht und bei den letzten beiden wiederholungen leicht gezittert in den beinen. kann sich durch das zittern etwas getan haben?

    Das hier ist eine Frage zur Übungsausführung an sich.
    Da wir hier leider die Übungsausführung gar nicht ansehen können, können wir - zumindest ich -
    Deine Frage leider nicht beantworten.

    In Frage kommen folgende Fehler (vorrangig):
    - Falsche, weil ungeeignete Fußstelleung (sowohl Abstand der Hacken und V-Stellung der Füße)
    - Falsche Hüftbewegung
    - Unzureichende Körperspannung bei der Übungsausführung


    Gruß

    WKM
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  10. #5890
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    Zitat Zitat von Weichkekslieferant
    Eine Frage zu Klimmzügen (und Latruckeln) bzw speziell zum ersten Zug.
    Soll wirklich KOMPLETT ausgehangen werden?

    Sollte - um die bestmögliche Dehnung der Lats zu erreichen.


    Sprich, soll sämtliche Muskelspannung (außer in den Unterarmen) abgelegt werden sodass die Ellenbogen nach außen driften?

    Wieso sollten denn die Ellenbogen nach aussen driften (können)?


    Im Untergriff bereitet mir das Probleme mit den Handgelenken, im engen Parallelgriff geht es aber ich spüre keine zusätzliche Dehnung des Lates dadurch (aber das Gefühl kann ja auch trügen).

    Die Dehnung ist aber gegeben.



    Ist es zudem möglich, dass ich durch eine Bindegewebsschwäche "zu weit" aushängen kann?

    Wo siehst Du hier einen Zusammenhang?

    Gruß

    WKM
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