Bei D-Max läuft grade American Chopper. Die Jungs bauen ein Bike für BSN vielleicht interesseirt es ja jemmanden der grade TV guckt.. Vielleicht sieht ma ja auch Coleman oder Currey ect...
Bei D-Max läuft grade American Chopper. Die Jungs bauen ein Bike für BSN vielleicht interesseirt es ja jemmanden der grade TV guckt.. Vielleicht sieht ma ja auch Coleman oder Currey ect...
Ist schon alt.. wurde glaube ich vor 1,5 oder gar 2 Jahren aufgezeichnet.
Coleman ist kurz zu sehen mit den Bossen im Büro von Teutels.
Im Bodybuilding ist es wohl schwierig richtig aufzuhören. Zahlreiche Athleten in meinem Umfeld meiden sogar BB-Veranstaltungen, in der Angst, sie könnten wieder "Blut lecken". - Und der ganze Circus geht von vorne los...
Der Ruf nach dem Aufhören ist auch oft sehr unfair formuliert. Der Athlet sollte ja auch nicht wirklich aufhören, sondern unbedingt dem Sport erhalten bleiben. Aber eben anders. In Ronnie Colemans Fall wäre es super, wenn wir ihn weiter auf Bühnen sehen könnten, da es nicht schlimm sein sollte einen Athleten altern zu sehen. Und mit dem Altern die Veränderungen wahrzunehmen, könnte durchaus für Viele eine Motivation und ein Stück Realitätsgewinn sein.
Ich wünsche mir jedenfalls Top-Bodybuilder wie ihn auch nach der Karriere noch auf Bühnen. Und bin nicht enttäuscht, wenn er den Fotos in alten Magazinen nicht mehr gleich sieht.
Die Kurzlebigkeit zu unterstützen ist sicher ein Fehler und bringt uns allen nichts.
Trotzdem scheint jeder nur noch nach unendlichen Topleistungen und Scheinrealitäten zu lechzen. Und wenn einer sie nicht mehr erfüllt: Niedermachen, weg mit ihm und der Nächste ist dran.
Keine tolle Entwicklung, die längst schon viel zu weit fortgeschritten ist.
Erfahrung, Kontinuität und Verbundenheit sind keine schlechten Dinge. Bewunderung und Vorbilder in allen Facetten realistisch wahrzunehmen kann für die eigene Existenz große Dienste leisten.
Im Bodybuilding ist es wohl schwierig richtig aufzuhören. Zahlreiche Athleten in meinem Umfeld meiden sogar BB-Veranstaltungen, in der Angst, sie könnten wieder "Blut lecken". - Und der ganze Circus geht von vorne los...
Der Ruf nach dem Aufhören ist auch oft sehr unfair formuliert. Der Athlet sollte ja auch nicht wirklich aufhören, sondern unbedingt dem Sport erhalten bleiben. Aber eben anders. In Ronnie Colemans Fall wäre es super, wenn wir ihn weiter auf Bühnen sehen könnten, da es nicht schlimm sein sollte einen Athleten altern zu sehen. Und mit dem Altern die Veränderungen wahrzunehmen, könnte durchaus für Viele eine Motivation und ein Stück Realitätsgewinn sein.
Ich wünsche mir jedenfalls Top-Bodybuilder wie ihn auch nach der Karriere noch auf Bühnen. Und bin nicht enttäuscht, wenn er den Fotos in alten Magazinen nicht mehr gleich sieht.
Die Kurzlebigkeit zu unterstützen ist sicher ein Fehler und bringt uns allen nichts.
Trotzdem scheint jeder nur noch nach unendlichen Topleistungen und Scheinrealitäten zu lechzen. Und wenn einer sie nicht mehr erfüllt: Niedermachen, weg mit ihm und der Nächste ist dran.
Keine tolle Entwicklung, die längst schon viel zu weit fortgeschritten ist.
Erfahrung, Kontinuität und Verbundenheit sind keine schlechten Dinge. Bewunderung und Vorbilder in allen Facetten realistisch wahrzunehmen kann für die eigene Existenz große Dienste leisten.
Ich hätte ihn nach seinem letzten Mr.-O-Titel gerne von der Bühne verschwinden gesehen, so wie Haney und Yates und andere davor es praktiziert haben.
In diesen Fällen hätte man auch dann nicht von Kurzlebigkeit gesprochen.
Viel schlimmer sind die ganzen "Sternschnuppen", die schon als Amateure wie ein Mr.-O-Finalist aussehen und dann nach ein paar Jahren wieder verschwunden sind.
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