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  1. #11
    Discopumper/in
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    Re: @ Alexx

    Zitat Zitat von Adis
    Schonmal was von BSE und MKS gehört ?
    Also eines kann ich dir sagen, der Hype um diese Krankheiten ist übertrieben, zwar berechtigt, aber maßlos übertrieben.

    DENN bist du der Meinung, dass BSE und MKS erst existieren seit dieser Hype darum gemacht wird?

    NEIN leider nicht

    und eines ist 100%ig sicher, dass die Gefahr JETZT an MKS oder BSE zu erkranken viel geringer ist als zur Zeit VOR dem ersten bekanntwerden dieser beiden Krankheiten

    sicher, man muss es nicht herausfordern, aber wie man sieht, aufpassen

    greets

  2. #12
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    Nun gut....

    Das ist auch nur ein teil.

    Bleibt immernoch Fleisch, dass mit Antibiotika und Hormonen bepackt ist.



    Man sollte noch wissen, dass in Fleisch das weibliche Sexualhormon Oestrogen zu finden ist.
    Gespritzt im Fleisch bewirkt es eine Gewebeaufschwemmung, das ein Mehr an "Fleisch" vortaeuscht.
    Ich rühre den Kram jedenfalls nicht mehr an.

    Es gibt kein Argument, dass den Fleischkonsum rechtfertigen würde.

    Die Fleischindustrie hat hier perfekte Gehirnwäsche betrieben.

    Das hat mich schockiert:
    Frage: Selbst wenn ich aus Liebe zu den Tieren auf Fleisch verzichte, bewirkt das ueberhaupt etwas ?

    Antwort: Eine amerikanische Untersuchung hat gezeigt, daß nur ein einziger Mensch, der auf
    tierliche Produkte verzichtet,
    im Jahr 37 Tiere vom unwürdiger Gefangenschaft, Mißhandlung und Tod rettet.
    Auf ein ganzes Leben verteilt macht das im Schnitt 2700 Tiere!

    Laut einer offiziellen Statistik (Tierschutzbericht 2001 des Verbraucherministeriums)
    wurden in
    Deutschland im Jahr 1998 geschlachtet:
    332.100.000 Masthühner
    40.200.000 Schweine
    24.000.000 Suppenhühner
    20.300.000 Puten
    14.200.000 Enten
    4.100.000 Rinder
    1.000.000 Gänse
    900.000 Schafe/Ziegen
    17.500 Pferde

  3. #13
    Discopumper/in
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    Re: Nun gut....

    eine Frage, was schockiert dich daran?

    für MICH persönlich hat sich nichts verändert im Vergleich zur Steinzeit

    in der Steinzeit haben Menschen (insofern sie an diversen Plätzen dieser Erde existierten) ebenso Tiere gejagt und grausam getötet.

    Dabei ging es um den Lebenserhalt der Männer und derer Familien

    Es wurden oftmals auch Tiere getötet, die nicht verspeist wurden oder die nicht vollständig "verwertet" wurden.

    Damals wie heute wurde die Nahrung derartig aufgenommen.

    Mit dem Unterschied, dass sich die Menschheit fortgepflanzt hat und im Laufe der Geschichte immer mehr Menschen auf diesem Planeten Platz fanden und sich ebenso fortpflanzten.

    Aus diesem Grund muss der erheblich gestiegene Nahrungsaufwand ebenso wie damals gestillt werden.

    Da das aber heute nicht mehr mit normalen Dingen möglich ist, muss eben nachgeholfen werden.

    Wenn ich ehrlich sein soll, MIR ist ein Menschenleben mehr wert als ein Tierleben.

    und wenn das so weitergeht mit dieser übertriebenen Sorge um die Tiere, dann kommt es zwangsweise so weit, dass die Pflanzen ebenso gehalten werden um die Menschheit zu ernähren

    ein Kreislauf, unaufhaltsam und wenn es nun mit den Pflanzen ebenso wird,

    wovon dürfen wir Menschen dann leben??? von der Luft?

    ach nein, die wird ja ebenso in Flaschen gefangen und auf unserem Planeten eingesperrt und mit chemischen Hilfsmitteln aufbereitet

    greets

  4. #14
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    Also ich bin mir ehrlich gesagt keiner Schuld bewusst, wenn ich Fleisch verzehre. Sowieso nicht, weil der Bauernhof von dem das Fleisch kommt, keine Massentierhaltung betreibt.

  5. #15
    Discopumper/in
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    ich finde diese Umweltaktivisten richtig süß

    "Rettet die Wale"

    "Massentierhaltung"

    "Öl im Meer"

    alles schlimme Dinge, wirklich,

    aber dann sollen die Umweltaktivisten die immer sagen "Ein Mann kann etwas verändern"

    oder

    "Es reicht auch wenn DU ein Auto kaufst, dass nur 3 Liter auf 100km braucht"

    wetten, 90% der Umweltfanatiker haben eine alte Gurke die mehr Abgase produziert, als ein Auto das 30 Liter auf 100km braucht?

    geflogen sind die doch auch nicht geschweige denn mit einem Ruderboot zu einer Bohrinsel gefahren

    das alles sind einfach nur Alibihandlungen

    greets

  6. #16
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    tut mir leid ROCK, aber du (willst) wohl nicht verstehen, worum es diesen "umweltaktivisten" bezüglich der massentierhaltung/schlachtung geht. natürlich ist der mensch ein sog. omnivor, d.h. er kann sowohl pflanzliche als auch tierische nahrung verdauen und verwerten. diesen umstand versuche ich auch schon länger meiner vegetarisch lebenden schwester klarzumachen. mein vollstes verständnis erhält sie aber bei dem grund, warum viele leute in D auf fleisch verzichten: die massentierhaltung. es geht zwar auch um den unwürdigen und qualvollen transport der tiere über hunderte von kilometern und über das mechanisierte töten (bei den mengen verständlicherweise nunmal nötig), aber auch vor allem um deren haltung. schweine, rinder & hühner sind eigentlich dazu bestimmt im freien, also auf einer wiese bzw. waldlichtung frei herumzulaufen und sich frei bewegen können. aber was tun wir?! sperren sie in dunkle ställe oder legebatterien. das tageslicht sehen sie nur am tag bzw. vortag ihrer schlachtung auf dem weg zum schlachthof.

    und wer glaubt, dass der neandertaler der frühe homo sapiens jeden tag fleisch gegessen hätte liegt auch falsch. wenn größere tiere erlegt wurden wurde natürlich tagelang fleisch gegessen. aber die regel war, dass auf einen erfolgreichen beutezug mehrere nicht erfolgreiche jagden kamen. unseren heutigen verbrauch an fleisch gabs weder in der steinzeit noch vor 200 oder sogar noch vor 40 jahren.

    ich selbst kann mich aufgrund meiner liebe zum BB nicht ganz vom fleisch bzw. eiern trennen. auf schweinefleisch verzichte ganz, rindfleisch, wenn überhaupt, dann aus argentinien (pampas) und ansonsten pute, die wie zB hier im umkreis wenigstens unter halbwegs artgerechten bedingungen gehalten werden.

    C.

  7. #17
    Discopumper/in
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    ich verstehe durchaus

    ich persönlich esse ausschließlich pute (aus österreichischer artgerechter Haltung) und sehr sehr selten (wenn ich es vermeiden kann gar nicht) Rindfleisch (unter anderem auch Angst vor BSE, allerdings schmeckt mir kein derartiges Fleisch)

    weiters --> ebenso Milchprodukte werden von Tieren hergestellt

    Vegetarier sind m.E. nach ausschließlich Menschen die vortäuschen wollen, auf tierische Produkte zu verzichten

    WENN dann sollte man es konsequent durchziehen

    damit meine ich vollkommen auf tierische Produkte verzichten

    nur dummerweise gehören somit 99,9999% aller Milchprodukte dazu

    also nur noch täglich Soja essen? oder nur noch täglich von Mais und Erbsen bzw. Salat ernähren?

    *rofl*

    alles Augenauswischerei

    denn auch um an Milch zu gelangen werden Tiere "gefoltert"

    und Milch trinken sehr viele Vegetarier

    und DAFÜR, dass ich auf Lebensqualität verzichte bin ich mir zu gut

    greets

  8. #18
    Sportbild Leser/in
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    ja dafür gibts zum glück den ökologischen landbau. leider übertrieben zu teuer, ein umstand, der den kundenstamm auf einige wenige freaks schmelzen lässt.

    C.

  9. #19
    Discopumper/in
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    tja

  10. #20
    Eisenbeißer/in Avatar von Adis
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    ..

    Nagut, an den Postings sieht man doch mal klar, wie der IQ verteilt ist .......

    Dazu passt folgende Zeile:

    Frage: Mich juckt das alles nicht. Bevor ich auf mein saftiges, blutiges Steak verzichte sollen
    mir lieber die Arme abfallen !

    Antwort: Das war zwar keine Frage, aber wenn Sie denken......
    Ist der Fleischkonsum es wirklich wert, bekannte Gesundheitsrisiken einer Billig-"Produktion" von
    Fleisch (BSE, Hormone, MKS (Maul-und-Klauenseuche)) in Kauf zu nehmen ?
    Wer sich zum Fleischessen bekennt, sollte einmal den Mut nehmen und ein Schlachthof besuchen.
    Ich bin mir sicher, dass der Besucher nie wieder Fleisch anruehren wird.
    Vor dem PC sitzen und kluge Sprüche ablassen kann jeder.
    Schlachte ein Schwein selber, dann reden wir weiter.......

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