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  1. #11
    75-kg-Experte/in
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    Zitat Zitat von diskuswerfer
    Vergiss das mit dem GA únd IV. Wer schnell laufen will muss schnell laufen.
    Nicht unbedingt das beste.

    Also erstmal Grundsätzlich:
    Um die Zeit von 13 min. auf 3km zu laufen musst du einen Schnitt von 4min.20sek laufen. Recht flott.
    Du meinst du könntest momentan einen Schnitt von 5min pro km erreichen. Gar nicht so schlecht.
    10 Wochen sind dicke genug Zeit um das zu reißen.
    Also Musterlösung wäre folgendermaßen :
    Du gehst 3mal in der Woche laufen. Wobei du nicht 2Tage direkt hintereinander laufen solltest -> Superkompensation etc.
    2 mal würd ich dir empfehlen eine Intensive Dauermethode durchzufürhen.
    80%-90% Der Bestzeit bei einer Dauer von 30-60 min. Das entspricht ca. einer Laufstrecke von 6-15km.
    Längere Laufeinheiten wären für dich nicht sinnvoll,weil die Prüfungstrecke ja auch nur 3km lang ist.
    Da es eine Prüfungssituation ist,rechne ich damit das du zu schnell unterwegs bist für deine Verhältnisse und auch einen ordentlichen schlusspurt hinlegst. In folge dessen brauchst wäre eine gewisse Laktatresistenz nicht schlecht. Die allerdings müsstest du schon durch`s Schwimmen haben.
    Das einzige was du nun noch machen könntest sind eben IV, weil du damit ebenfalls eine Lakatresistenz ermöglichst und dich Zwischenspurte etc. nicht gleich umhauen.

  2. #12
    Eisenbeißer/in
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    Ich meinte damit das es nur Jogging nicht bringt. Du muss nicht unbedingt am Anschlag laufen, aber doch flott. IMO ist das ganze Puls und Laktat gedöhns auf dem Niveau unerheblich. Auf Profi Niveau OK, aber auf Freizeit Niveau ist das völlig unnötig.

    Es gibt Afrikaner die 13 Minuten gelaufen sind ohne je was von GA IA Intervalltraining, Puls und Laktat gehört hat-auf 5000m!

    Nach Stephane Franke läuft in Afrika das Training so. 30 Läufer laufen morgens los(zumindest in Kenia in Äthiopien ist das Wissenschaftlicher). Das ganze endet immer in einem Rennen, was nicht geplant ist, aber durch den Stolz der Läufer immer der erste zustande kommt und das jeden Tag. Das ist sicher nicht so sinnvoll und viele werden so verheizt, aber die besten setzen sich durch.

    Das zeigt wie überflüssig der ganze Schnickschnack ist, das bringt wenige sekunden und nicht minuten! wenn überhaupt. Das gilt insbesondere für den Freizeit Läufer, der den Marathon in 3:30 läuft.


    Das kommt daher das beim Laufen 90% Genetik sind(auch auf Langstrecke).

  3. #13
    75-kg-Experte/in
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    Wat`n Schwachsinn nun Leistungssportler mit einzubeziehn .
    Um sich zu steigern soltle man solche Sachen beachten,auch die stetige Steigerung der Intesität,Superkompensation etc.

  4. #14
    Eisenbeißer/in
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    Warum reicht für nen Leistunssportler schnell laufen aus und der Hobbyathlet braucht superkompensation und co.

    Sollte es nicht eher umgekehrt sein, der Profi der alles rausholt sollte wissenschaft einsetzen und der Hobbyathlet sollte einfach schnell laufen?

    Von mir aus soll er das auch so machen wie du es gesagt hast, vielleicht ist das besser. Wichtig ist nur das er sich auch anstrengt und da sind wir uns dooch einig und garnicht soweit auseinander. Nur das du das halt Laktattoleranz nennst und ich schnell laufen.

  5. #15
    60-kg-Experte/in Avatar von d4n1
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    Zitat Zitat von Clowen
    Wat`n Schwachsinn nun Leistungssportler mit einzubeziehn .
    Um sich zu steigern soltle man solche Sachen beachten,auch die stetige Steigerung der Intesität,Superkompensation etc.
    das würde ich auch sagen, das ganze nennt sich dann halt trainingsplan.

    @diskuswerfer
    der keniavergleich ist nicht passend. es gibt auch sicher ein paar bauernjungen die noch nie im studio waren und mehr drücken als du/ich etc. ..
    generell geb ich dir recht: wer schnell sein will sollte auch oft schnell laufen.

  6. #16
    Sportstudent/in Avatar von AndreasB
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    hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich muss den selben test machen und hab/hatte wirklich überhaupt keine gute ausdauer.

    noch bis vor einem halben jahr im abi hatte ich im cooper-lauf (ist ja recht ähnlich) gerade mal 8 punkte.

    dann hab ich begonnen mit 3 km, 5km, 7km, 10km und erneut wieder 5 etc. einfach durchgemischt.

    und jetzt lauf ich gerade mal seit 4 wochen regelmäßig und hatte gestern ne zeit von 12 minuten 50 auf die 3 km (man bedenke nach kniebeugen und training).

    also mal wieder weniger wissenschaft draus und einfach mal loslegen.


    aber du packst das aufjedenfall, das ist zwar wirklich recht flott und ich war am total am ende danach. aber in denen 8 wochen kann man soviel fortschritte machen.

    gruß

  7. #17
    Flex Leser Avatar von SiAp
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    packt man locker!!

    aber man muss schon definitiv am laufen arbeiten.

    wenn du die 10 wochen gut und fleißig nutzt, und viel läufst, dann könnte eine 11,XX zeit rauskommen.

    ABER: denk daran, dass du evtl. schon müde in den test gehst. von daher würde ich nicht auf die 13min hintrainieren, sondern eher auf 12min.

  8. #18
    Eisenbeißer/in
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    Ich finde es falsch, dass hier schlecht trainierten Leuten zu Intervalltraining geraten wird. Im Ausdauersport ist die GA 90 % des Erfolges, dort sind große Steigerungen möglich. Durch Intervalltraining erzielt man zwar schnell Erfolge bei der Laktattoleranz und Geschwindigkeit, daher ist es verlockend, aber diese Steigerungen hören schnell auch, da dort einfach wenig Spielraum ist.

    Ohne die Grundlage bringt das alles Garnichts, nach den schnellen Erfolgen gerät man schnell an seine Grenze. Man muss erst die Grundlage aufbauen.

    Die Topleute machen nicht umsonst riesige Umfänge, einfach um das Herzkreislauf System und die Muskulatur darauf zu trainieren, dabei haben sie natürlich auch ein strammes Tempo, aber halt gleichmäßig. Nur rumeiern bringt da nichts, etwas Zug muss schon da sein.

    Bis vor ein paar Jahren war es sogar üblich für Ausdauersportler nur GA zu machen, man hat damals gesagt die Tempohärte holt man sich im Wettkampf und das ist sicher richtig. Bei genügend WKs hat man dann ein gutes Training, vor allem da die Laktattoleranz und anaeroben Fähigkeiten einfach nich so trainierbar ist wie die GA, da es dort einfach Körperliche Grenzen gibt.

    Heute sieht das natürlich anders aus, da man sich auf wenige WKs konzentriert und das Anaerobe Training deshalb auch im Training macht.

    Die Leistungen sind natürlich etwas besser geworden, aber früher waren die Athleten auch nur unwesentlich schlechter. Es ist jetzt nicht so das die alter Kilometer Schrubber den Marathon in drei Stunden gelaufen wären, die sind den auch in 2:10 oder so gelaufen.

    IV Training kann noch einen kleinen Schub bringen, aber es ist kein Ersatz für GA. Hier wird Leuten geraten IV zu machen, die vorher ein halbes Jahr 3 Stunden die Woche GA gemacht haben und das ist Bullshit. IV Training ist halt ein Modephänomen und scheinbar ein schneller Weg, aber so läuft das nunmal nicht.
    Ohne Grundlage gehe ich sogar soweit zu sagen, dass dieses Training den Körper eher Kaputt macht, für die Muskeln ist das Laktat auch nicht gut. Nicht umsonst wird ja z.B. im Pitt Training die Laktatbildung zu vermeiden versucht.

    GA Training ist und bleibt das Herz des Ausdauersport. IV Training hat seine Berechtigung im Spitzenbereich, aber um einen Sporteignungstest oder sowas zu bestehen ist es sicher nicht nötig. Da sollte man lieber dreimal die Woche 40 min bei strammen Tempo laufen, da tut man sich eher einen Gefallen.

    Wenn du mal ne Grundlage hat kannst du immer noch IV machen.

  9. #19
    Sportstudent/in Avatar von R$
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    der leistungstest in koeln ist sehr umfangreich, ich wuerde dir raten, dich nicht nur aufs laufen zu fokusieren. zudem werden alle leistungen an einem tag abgenommen!
    kenne mehrere leute die das dort nicht gepackt haben weil sie es auf die leichte schulter genommen haben. das laufen in 10 wochen ist aber wirklich machbar!

  10. #20
    Sportstudent/in Avatar von AndreasB
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    also ich bin grad in einem turnverein und üb da noch die geforderten sachen,
    naja mich kotzt das breite spektrum wirklich an.

    wobei ich anscheinend kein talent hab fürs turnen,
    zumindest ist bodenturnen nicht mein fall. selbst nen einwandfreies rad ist schwerer als gedacht.

    wobei ich in köln 6 semester warten müsste vermutlich.


    falls jemand in wien sport studiert,
    bitte pm an mich, danke

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