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    Wabba Germany Offizieller Wettkampfbericht der DM am 18.05.2008

    Wettkampfbericht der W.A.B.B.A. Germany

    Deutsche Meisterschaft 18.05.2008 & Ländervergleichskampf Deutschland Ungarn
    Am Sonntag den 18.05.2008, war es wieder soweit. Die Wabba Germany richtete nunmehr zum zweiten Mal in der Alzeyer Stadthalle die deutsche Meisterschaft im Fitness & Bodybuilding aus. Die Veranstalter Wilhelm Hauck (Deutschland Präsident)und Gerhard Neumer (Europa Präsident)zeigten sich überaus zufrieden, denn es war ein spannender Wettkampf in der ausverkauften Stadthalle, dessen Höhepunkt ein Ländervergleichskampf zwischen Top-Athleten des ungarischen Nationalteams und den deutschen Athleten war. Für unsere deutschen Athleten war dieser Wettkampf auch ein Qualifikationswettkampf für die Europameisterschaft der Wabba World am 7.-8.Juni in Portugal/Faro. Das ungarische Team stand nur im internationalen Vergleich in Wertung.
    In der Frauen Figur Klasse stellte sich Regina Mohrbacher den Internationalen Zweikampf zwischen Krisztina Torma der Athletin aus Ungarn. Die Neue deutsche Meisterin und Frauengesamtsiegerin bewies, dass sie auf internationaler Ebene ebenfalls in den Top Rängen mithalten kann. Krisztina Torma zeigte sich in Topform und hatte im internationalen Vergleich die Nase vorn.

    Die Frauen Fitness-Klasse gehörte ganz den ungarischen Athletinnen. Orsolya Nagy und Brigitta Grof zeigten eine überragende Form. Es war eine Harmonie zwischen ausgeglichener Muskulatur und Symmetrie. Brigitta Grof präsentierte uns zudem eine Weltkasse Einzelkühr und sicherte sich damit den Frauengesamtsiegerpokal für "Best Posing". Pintér Ferenc, Kampfrichter, Betreuer und Trainer des ungarischen Teams war sehr stolz die Pokale seinen Frauen übergeben zu können.
    Auch in der Seniorenklasse Over 50 war es der reinste Nervenkitzel. Werner Höh bewies uns wiedermal das die alten Athleten den jungen nichts nachstehen Wie gewohnt präsentierte er sich mit einer guten souveränen Form und sicherte sich den Klassensieg. Wolfgang Kallenborn sorgte für eine Überraschung mit guten Proportionen wollte er es Werner Höh nicht leicht machen, sich durzusetzen. Zwischen den Plätzen 3 und 4 gab es einen erbitterten Zweikampf zwischen Peter Schweers, der seine Form und Muskelhärte vom letzten Jahr um ein vielfaches verbesserte und Gerd Bartenbach einem Veteran des deutschen Bodybuildings der sich den 3. Platz erkämpfen musste. Auch in dieser Klasse hatten die Ungarn im internationalen Vergleich die Nase von, denn Tibor Medek zeigte uns dass man trotz großer Behinderung an seiner Hand einen Weltklasse Körper formen kann.
    Ebenfalls sehr beeindruckend war die Klasse der Männer Over 40; Heinz Holbach hatte es in dieser Klasse nicht leicht, bei so einem starken Feld. Leider reichte es für ihn nur für Platz 4.Die ersten drei lieferten sich eine Top Vorstellung. Leider konnte sich Armin Freiensehner nicht gegen Michael Rau und Stefan Höver durchsetzen. Michael Rau hingegen war es nicht leicht den hochgehandelten Favoriten Stefan Höver kontra zu geben. Dennoch war M.Rau durch seine stark auffallende Muskelhärte klar im Vorteil und sicherte sich den Klassensieg.

    Erstmalig wurde bei der Wabba Germany laut Beschluss vom Weltverband Wabba World die Klasse Men-Body-Fitness präsentiert deren Kriterien Körpergröße Minus 100 Plus 5% sind. Diese Klasse ist eine Bereicherung im Fitness Bodybuilding und wertet die Fitnessklasse erheblich auf. Denn durch das strenge Limit der normalen Fitness Klasse (International Mr.Fitness) waren viele Figur Athleten im Nachteil und mussten entweder in den Männerklassen starten oder das harte Limit der Fitnessklasse erfüllen. Doch das ist nun vorbei. In der Body-Fitnessklasse präsentierten sich die Athleten mit hohen Internationalen Standard.
    Für Patrik Doland reichte es leider nur für Platz 5 und Beat Mack war es nicht Möglich sich in den vorderen Plätzen zu etablieren für Ihn nur Platz 4. Robert Juvet der Deutsche Meister des Vorjahres präsentierte sich nicht sehr Vorteilhaft und dies kosteten Ihn die entscheidenden Punkte für den erneuten Klassensieg. Marc Lochner überzeugte mit seiner Muskelmasse doch hatte er keine Chance sich gegen Domenik Weirich durchzusetzen, denn er sorgte an diesen Tag für eine Überraschung in dieser Klasse. Seine gute Linie und die Balance zwischen Muskelmasse und Muskelhärte waren eindeutig und es gab keinen Zweifel an seinem Klassensieg.
    In der Men Fitness-Klasse war leider nur ein Athlet Vincenzo Schiel. Allerdings brauchte er sich nicht zu verstecken, denn er beeindruckte mit hoher Muskelqualität und seinem Gesamtbild.

    Freude auch bei den beiden Junioren. Osman Özkan konnte sich überraschend gegen den Favoriten Stefanos Gkotses durchsetzten und sicherte sich somit den 1.Platz.
    Ungarn präsentierte in der Men-Body-Small Klasse einen herausragenden Athleten Tamas Barkoczi der mit seiner Form das Publikum ins Staunen brachte. Extreme Muskelmasse harmonisch abgestimmt mit seiner Symmetrie bei einer Körpergröße von 168 cm.
    In der Klasse Men-Body-Medium kämpften Sascha Krämer und Adam Smoll um das Ticket nach Portugal zur Europameisterschaft. Adam Schmoll konnte mit Wertungspunkten nicht an Sascha Krämer vorbeiziehen, denn Sascha Krämer wusste seine Stärken gut einzusetzen. Beim internationalen Vergleich allerdings sicherte sich Ungarn mit zwei Bilderbuchathleten Laszlo Zombori und Alex La-LLave den Pokal.
    Men Body Tall war die meistbesetzte Klasse und es wurde auch hier verbissen um die ersten Ränge gekämpft. Sieben Athleten standen hier im Vergleich. Heinz Holbach geriet ins Hinterfeld und konnte den anderen Athleten nicht Parole bieten. Freude allerdings bei Ronnie Schürzeberg der bei seinem ersten Wettkampf einen Finalplatz (6) mit nach Hause nahm. Der Trierer Athlet hat noch eine Menge Potenzial für die Zukunft. Stefen Piemonte verlor nur knapp den 3.Platz und landete hinter dem Alzeyer Kai Uwe Rebholz auf Platz 4. Kai Uwe Rehholz musste sich geschlagen geben .Er hatte keine Chance gegen Michael Rau der sich vorbildlich präsentierte. Cristian Wanger und Dietmar Meyn sorgten für Begeisterung im Publikum. Die beiden massigen Athleten kämpften unverdrossen um den Top Platz. Sie lieferten eine beindruckende Show. Und die Stimmung im Publikum befand sich auf dem Höhepunkt. Dietmar Meyn musste sich mit nur knapper Wertungspunktzahl geschlagen geben. Cristian Wanger lag mit seiner Muskelqualität auf sehr hohen Niveau Er war ein würdiger Sieger der Klasse Man Body Tall und nahm zusätzlich auch noch den Gesamtsiegerpokal der Männer mit nach Hause.
    Mit der Siegerehrung des Ländervergleichskampfes, den Ungarn für sich entschieden hatte fand die deutsche Meisterschaft 2008 sein Ende.
    Das Deutsche Nationalteam für die Europameisterschaft Portugal wurde wie Folgt zusammengestellt:
    Regina Mohrbacher (Frauen Fitness),Osman Ozkan und Stefanos Gkoteses (Junioren),Vincenzo Schiel (Men Fitness),Domenik Weirich und Robert Juvet (Men Body-Fitness)Michael Rau und Heinz Holbach (Over 40)Werner Höh und Wolfgang Kallenborn( Over 50)Sascha Krämer und Adam Schmoll (Men-Body-Medium),Christian Wanger,Dietmar Meyn und Kai Uwe Rebholz (Men-Body-Tall).
    Wilhelm Hauck, Gerhard Neumer, Anna Brisitzki, Heinz Horling und Gerd Bartenbach werden unsere Mannschaft nach Portugal begleiten und für eine perfekte Betreuung der Athleten sorgen.

  2. #2
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    habe deinen Bericht gelesen und kann was die Men Body Klasse betrifft nicht deine Meinung teilen, ebenso viele anwesende Gäste in der Stadthalle, die mit der Platzierung der ersten Ränge nicht einverstanden waren.

    Mag sein, dass Dominik Weyrich in der Rückenpose deutlich stärker war, jedoch in allen anderen Vergleichen sahen ich und das fachkundige Publikum in den ersten Reihen Marc Lochner vorne.

    Die Platzierungen zwischen Platz 1 und 2 machte in der Jurybewertung lediglich einen einzigen Punkt aus und war keinesfalls so deutlich, wie es in deinem Bericht zum Ausdruck gebracht wurde.

    In allen anderen Punkten stimme ich dir völlig zu.

    Also dann, nix für ungut und im nächsten Jahr bin ich selbst beim Paarposing dabei!!!

    keep on pumping

  3. #3
    Deem
    Gast
    Zitat Zitat von powerlady6
    habe deinen Bericht gelesen und kann was die Men Body Klasse betrifft nicht deine Meinung teilen, ebenso viele anwesende Gäste in der Stadthalle, die mit der Platzierung der ersten Ränge nicht einverstanden waren.

    Mag sein, dass Dominik Weyrich in der Rückenpose deutlich stärker war, jedoch in allen anderen Vergleichen sahen ich und das fachkundige Publikum in den ersten Reihen Marc Lochner vorne.

    Die Platzierungen zwischen Platz 1 und 2 machte in der Jurybewertung lediglich einen einzigen Punkt aus und war keinesfalls so deutlich, wie es in deinem Bericht zum Ausdruck gebracht wurde.

    In allen anderen Punkten stimme ich dir völlig zu.

    Also dann, nix für ungut und im nächsten Jahr bin ich selbst beim Paarposing dabei!!!

    keep on pumping
    wird es euch nicht langsam mal langweilig ?*müde gähn*

  4. #4
    Neuer Benutzer Avatar von Powerman-j
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    Naja Powerlady ,Beim Bodybuilding teilen sich immer die Meinungen.Es liegt immer im Auge des Betrachters und es ist selbstverstándlich,dass man seine Leute immer weiter vorne sieht.
    Ich hátte auch gern den Siegerpokalal in dieser Klasse mit nach Hause genommen doch war ich halt an diesem Tag nicht gut genug!!!

    Wie oft habe ich im Leben den 2. Platz mit nach Hause genommen und jeder sagte mir ich sei in ihren Augen der Sieger gewesen.

    Egal was die anderen sagen ,wenn man 2. ist ist man 2. und nicht 1.
    Das heisst fűr mich persőnlich , noch hárter an mir zu arbeiten.

    Es wird immer vieles schőn geredet und es werden immer Grűnde gesucht warum man nicht gewonnen hat.
    Wenn man selbstkritisch ist, sollten man den Grund bei sich zuerst suchen und nicht bei Anderen.

    Ich finde die Wertung in dierser Klasse war total korrekt!






    Zitat Zitat von powerlady6
    habe deinen Bericht gelesen und kann was die Men Body Klasse betrifft nicht deine Meinung teilen, ebenso viele anwesende Gäste in der Stadthalle, die mit der Platzierung der ersten Ränge nicht einverstanden waren.

    Mag sein, dass Dominik Weyrich in der Rückenpose deutlich stärker war, jedoch in allen anderen Vergleichen sahen ich und das fachkundige Publikum in den ersten Reihen Marc Lochner vorne.

    Die Platzierungen zwischen Platz 1 und 2 machte in der Jurybewertung lediglich einen einzigen Punkt aus und war keinesfalls so deutlich, wie es in deinem Bericht zum Ausdruck gebracht wurde.



    keep on pumping

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