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  1. #41
    Gesperrt
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    Zitat Zitat von X-FORCE
    Ich kenne Akademiker (BWLer, Juristen), die mit 2000 EUR nach dem Studium anfangen.
    ja, mit 2000 EUR netto, aber nicht brutto, worum es hier geht. mit 1200netto auskommen ist noch milde ausgedrückt, eher dahinvegitieren.

  2. #42
    Discopumper/in
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    Also langsam grieg ich ne Kriese, ich muß jetzt mal was los werden.

    Ein Gehalt von 2000€ netto als Akademiker kann schon sein, aber im Handwerk wohl selten, außer vielleicht ein Meister oder Betriebsleiter.
    Als ich zum lernen anfing hatte ich 350, DM (in Euro weiß ichs jetzt gar nicht) im ersten Lehrjahr.

    Wer immer jammert das sein Chef so viel Geld verdient sollte sich mal überlegen wie lange es dauerte bis er so weit war.
    In den meisten Fällen verdient der Chef sogar weniger als seine Mitarbeiter wenn er seine gesamte Zeit rechnet. Nicht selten hat so ein Chef 70-80 Stunden in der Woche!!
    Ganz zu schweigen von dem Risiko die ein Selbständiger auf sich genommen hat, in den ersten Jahren arbeitet man nähmlich für die anderen z.B. Banken, Finanzamt, GEZ, GEMA, Vermieter und Mitarbeiter. Jawohl der Chef arbeitet für seine Mitarbeiter!! Denn wenn er das Risiko nicht auf sich genohmen hätte, hätte so mancher keinen Job!

    Die meisten Selbständigen die ich kenne haben selten mehr als 1 Woche am Stück Urlaub.

    Wenn ein Selbständiger krank ist, wer zahlt im dann sein Gehalt (ups hat ja gar kein Gehalt).

    Die privaten Versicherungen für einen Selbständigen nehmen schon einen großen Teil seines Verdienst weg.

    Jeder der hier im Forum jammert wie wenig man heute verdient kann sich doch selbständig machen.
    Einfach zur Bank, Geld holen, Geschäft aufmachen, großes Auto leasen und große Kohle verdienen. Wer hindert euch daran?

  3. #43
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    Eben, wenn euch 1800€ zu wenig für einen Studiojob an der Theke sind, dann geht doch mal raus in die reale Wirtschaft und sucht euch einen richtig tollen Job, wo ihr das doppelte oder dreifache verdient! Wer hindert euch?

  4. #44
    Neuer Benutzer
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    11
    ja und ich mache das diesen monat lieber arbeite ich in ner fabrik also hier noch weiter im studio wo ich bald meine rechnungen nicht mehr zahlen kann mein auto verkaufen muss und ich noch solala leben kann. da hat es mein ex-arbetiskollege der nicht übernommen worden ist besser sogar als ich mit arbeitslosen geld geht nicht arbeiten hat eigene wohnung und mehr gled als ich ?!?! irgenwo ist da ein fehler!

  5. #45
    Sportbild Leser/in
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    71
    Zitat Zitat von Udo74
    Jetzt muss ich zu dem Punkt als gewöhnlicher Studiobesucher meinen Senf dazu geben.
    Genau den Eindruck habe ich auch immer, dass es (durchweg in fast allen Studios, vom 17,90 €/m Studio bis zum 150,- €/m Studio) nur darauf ankommt NEUMITGLIEDER zu werben.
    Die Bestandsmitglieder werden auf Dauer mehr schlecht als recht gepflegt.

    UND DARAUF KANN ICH VERZICHTEN

    Dass es aber für einen Studio Betreiber etwa 3 mal mehr Aufwand ist, einen Neukunden zu werben, als Bestandskunden zu "pflegen" sieht das Management nicht.
    Ausserdem - von der Negativ-Propaganda des verlorenen Mitgliedes mal ganz abgesehen.
    Habe die letzten JAhre viele Studios miterlebt - und ja, vielleicht ist es ja so, dass gerade durch diese Politik

    BESTANDSKUNDEN einfach UNERWÜNSCHT SIND - denn dafür gibt es ja KEINE Provisionen mehr!

    Also alle Kunden schnell wieder verkraulen, damit wieder viele neue Verträge geschrieben werden können.
    Liebe Studiobesitzer (und ich weiss, dass Ihr hier mitlest ) überlegt Euch doch mal, welch ein Unsinn hier veranstaltet wird!!!!
    Vielleicht ein neues Modell, indem die kärgliche bezahlte Studio Staff auch für dauerhafte Bestandskunden (vielleicht sogar höher???) belohnt wird?

    Das kommt Betreibern, Besitzern, Trainern, Kaufleuten und Quasselstrippen sowie a u c h d e n K u n d e n zu Gute.

    Irgendwie ticken Studio Besitzer wohl aber etwas anders?

    Udo
    Ist absolut richtig was du schreibst,
    und sollte eigentlich bei den Managern schon seit den 90ern angekommen sein,
    siehe z.B. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10107082
    In anderen Branchen wird das längst in Programmen umgesetzt,
    aber im Fitnessbereich scheint man wohl noch nicht so ganz so weit zu sein ...

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