Vorausgesetzt, meine Prämisse stimmt...zumindest sprechen viele Beobachtungen dafür,dass unter Alkoholeinfluß ein verstärktes Bedürfnis fürs Rauchen besteht..!

Wie könnte man dies biochemisch eklären?

Oder ist´s viel simpler: Alk hebt die normalerweise bestehenden hemmenden Prozesse,die dem Rauchen(Nikotin?) entgegenwirken auf!?

Unter Alk findet man es noch cooler/schicker zu qualmen,da Alk einem bekanntlich ein gesteigertes Gefühl der Selbstwirksamkeit verleiht!?

Mögliche biochemische Prozesse...ich nenne nur mal Stichpunkte,da ich die Antworten nicht zu sehr vorbeeinflussen will:
-synaptische Übertragung -Vasokonstriktion(Gefäßverengung)
-Vasodilatation(Gefäßerweiterung)

Dann: Wieso rauchen manche "Nichtraucher" unter Alk.einfluß plötzlich?
weil sie´s cool/schick finden... oder besteht tatsächlich ein physiologischer Mechanismus appetetiver(Anreiz,Lust) Natur,obwohl Nichtraucher ja theoretisch darauf garkeine Lust haben können,da sie es nicht kennen(wobei manche Nichtraucher natürlich Raucherfahrung haben)?
Zum Thema Nichtraucher: Hier glaube zumindest ich,dass es Lernmechanismen(Beobachtung, Nachahmung--> also schick/cool...) sind,die dafür verantwortlich sind,dass diese sich plötzlich ne Fluppe in den Mund stecken..

Weiß jemand was hierzu??