näää.das mit akte x war nix.die serie hat ihren zenit überschritten;
da ist nichtmal mehr ansatzweise die atmosphäre der alten folgen drin.
moulder wirkt einfach nur lustlos und müde,dazu eine völlig andere synchronstimme als in den folgen,
der alte alienplot wurde kurzerhand über den haufen geworfen und durch eine verschwörungstheorie ersetzt,
nein,lasst die serie in ruhe.vieleicht guck ich irgendwann mal wieder staffel 1-9 hoch und runter,
erinnert einem auch an alte zeiten,aber staffel 10 kann man streichen.
ich hab ein "minority report",die serie angeguckt;
nein,das ist nichts.langweilige schauspieler,billig gemacht,
die serie sieht neben dem high tec polierten setting vom film aus,
als spielt sie auf einmal 100jahre nach dem film...
mache filme ziehen serien nach sich,die braucht kein mensch.
bääh.die zweite staffel ash.vs.evildead schau ich mir nicht an;
die szene im leichenhaus is mir aufn magen geschlagen.muß so eine scheizze,im wahrsten sinne des wortes,sein??
in der zweiten folge?kein bock.tanz der teufel war ein klassiker des horrors;der film hat mit als kind angst gemacht..
das war auch kein klamauk;aber das hier ist einfach nur ekelklamauk,den ich jetzt satt hab.
ich hab ne menge zeug die letzte zeit gesehen.viel.vieleicht mach ich demnächst mal n abriss;die letzten tage aber wieder alle folgen fon futurama!!warum is die serie so bös abgeschmiert?so geile charaktere drin!!bender,der versoffene roboter,der bei jeder art von selbstvervielfälltigung in der serie gleich in seine selbstverliebtheit abschmiert,zoidberg,der schräge hummerarzt,der von menschen keinen plan hat und schonmal n kopf verkehrt rum annäht...
so ne geile serie.so ein jähes ende.versteh ich einfach nicht.
ich hab eben arrival gesehen;langweiliger alien film für linguistiker.
man wartet bis was passiert,und es passiert nix.für linguistiker sicher toller film.
ich hab grad "westworld",die serienneuverfilmung des klassikers angesehen!
echt erste sahne,anthony hopkins ist absolut briliant als schöpfer der bedauernswerten ki-robotern,
die im westernvergnügungspark tausend tode und vergewaltigungen sterben,es wohl voll erleben,
und keine erlösung in sicht haben und nur verlieren können,alles zum vergnügen der parkbesucher.
der film mag ein klassiker sein;
die serie topt den film allerdings meiner meinung nach,technik is super,schauspieler wie hopkins sind natürlich immer n erlebniss;
wirklich eine super serie um die frage;
was tut der mensch,wenn er es schafft,eine empfindungsfähige ki zu entwickeln,die ihm ausgeliefert is?
ich denke,es würde ähnlich laufen wie im film;sie würden sie ausbeuten und zum vergnügen quälen für simplen profit und persönliche gelüste.
underworld blood wars gesehen. echt entäuscht.
keine tiefe, keine spannung, das übliche prozedere, böse wölfe, noch bösere vampire.
da hätte man vieeel mehr raus machen müssen. aus dem 4 auch, davon mal ab.
Westworld ist eine Beschreibung der Realitaet. Obwohl die meisten das nicht verstehen werden. Eben weil sie Roboter sind.Die Unterschicht lebt in einer kleinen Welt, die sich staendig wiederholt und deren Inhalt wie ein Drehbuch geschrieben wird.
Das ist der Witz der Serie: Die Zuschauer sind selbst Roboter und in Wirklichkeit stoert sie das nicht.
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Westworld ist eine Beschreibung der Realitaet. Obwohl die meisten das nicht verstehen werden. Eben weil sie Roboter sind.Die Unterschicht lebt in einer kleinen Welt, die sich staendig wiederholt und deren Inhalt wie ein Drehbuch geschrieben wird.
Das ist der Witz der Serie: Die Zuschauer sind selbst Roboter und in Wirklichkeit stoert sie das nicht.
naja,das leben besteht doch für jeden aus wiederholung;egal für wenn.
meist sieht diese wiederholung so aus;
wunsch,ziel,arbeiten daraufhin,erfüllung des wunsches,zieles,kurzes glück durch auflösung des wunsches,
und dann sucht man sich was neues,das spiel beginnt von vorne.
das ist unser aller leben,und wir können uns dem kaum entziehen.darum sagte budda ja,
man solle mit dem steben nach wünschen aufhören,weil die auflösung des einen wunschen eh die erschaffung eines neuen nach sich zieht,immer in gefahr,bei nichterfüllung unglück zu erleidgen,und man so in endlosen kreisläufen gefangen ist,
von denen jeder der gefahr des scheiterns,damit unglückes nach sich zieht.
wessen leben erfindet sich den jeden tag aufs neue komplett neu?
jeder hängt in seinem trott.am freiesten davon sind meiner meinung nach eben jene unterschichten,
je tiefer in der hirachie,je weniger ein rädchen in der maschine,desto weniger gibt dir ein script vor,was u zu tun hast.
die lebenden maschinen in westworld waren halt komplette,totale sklaven;
wir sind im leben auch oft sklaven,sklaven unserer chefs,sklaven der schicht,in der wir stecken,reiche sind sklaven ihres geldes,ihrer langweile und ziellosigkeit...
doch täglich ermordet und vergewaltigt wie die bots in westworld werden wir noch lange nicht
zumindest hoffe ich das für euch.
aber;im kern hast du recht.nur ist das wohl die natur des lebens,
von dem aus eben diesen gründen budda einem einst distanz lehren wollte,
das man etwas ruhige wird,sich nimmer so verückt macht,und etwas mehr friede findet
bei seinen täglichen versuchen,bedürfnisse zu befrieden,die eigentlich nicht zu befrieden sind,
weil sie immer wieder neu aufflammen mit immer der gleichen gefahr,das man sich an ihnen verbrennt.
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Zitat von Plasmafernseher
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