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Eisenbeißer/in
Zitat von nolde343
danke nochmal für eure Anregungen. Leider bekomm ich den Vormieter nicht mehr an die Hand. Kann ich vom Vermieter irgendet ein schreiben bekommen worauf ich erkennen kann wie hoch die Heitzkosten sind?? Sry wenn das ne dumme frage ist kenn mich da garnicht aus..
bei heizen mit strom werden die heizkosten (=stromkosten) meist direkt vom mieter abgerechnet (du schließt bei einzug einen vertrag mit einem stromanbieter deiner wahl. die rechnungen bezahlst du. da hat der vermieter nichts mit am hut). der vermieter wird aber schon in etwa wissen wieviel die vorgänger bezahlt haben. eventuell hat er ja selbst mal dort gewohnt.
ich glaube eher nicht, dass du vom vermieter etwas handfestes bekommst wo eindeutig die höhe der heizkosten hervor geht und generell, den potentiellen vermieter nach heizkosten fragen er wird dir wohl kaum sagen: "für die heizung müssen sie einen nebenjob annehmen"
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Power User
Zitat von BöhserOnkel
obwohl der wirkungsgrad bei strom-wärme deutlich höher ist als zb. bei einem elektromotor, sind strom heizungen bösewichte in der umweltpolitik. elektroautos hingegen sind die rettung.
Jetzt muss ich mich doch mal einmischen: Im Kraftwerk wird Kohle verheizt, 40% der Energie, die damit reingeht, geht als Strom wieder raus. Der Ofen bei dir hat zwar theoretisch 100% Wirkungsgrad, aber praktisch doch nur 40%.
Wäre es nicht besser die Kohle gleich bei dir in der Bude zu verbrennen, wenn du es eh nur warm haben willst?
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Ich werde wohl einfach meine Erfahrung mit der Wohnung selbst machen müssen. Habe wirklich schon einige Meinungen gehört hoffe jetzt einfach nur darauf das ich nicht voll auf den allerwertesten fall. Finde zur Zeit leider keine passende Wohnung die mir zusagt sprich lage usw. Da die Zeit drückt werd ich da ding nehmen. Werde dann berichten wenn der Ofen aus ist
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Ick glob es hackt
http://nachtspeicherheizung.info/str...eicherheizung/
und
"Elektrische Speicherheizungen (Nachtstrom≡Nachtstrom≡
Mit Nachtstrom bezeichnet man Strom für spezielle Anwendungen, wie Nachtstromspeicherheizgeräte bzw. die Warmwasserbereitung, der vertragsabhängig, z.B. in einer Zeit zwischen 22.00 und 6.00 zu günstigerem Preis bezogen werden kann. In einigen Gebieten Deutschlands wird ein Nachtstromtarif (Schwachlast) z.B. ab 22.00 Uhr auch für alle anderen Anwendungen angeboten, womit jedoch meist auch eine geringfügige Erhöhung des Strompreises im Normalzeitraum verbunden ist (Mengengrenze beachten!).) müssen nach § 10a der neuen Energieeinsparverordnung≡EnergieEinsparVerordnung≡
Die EnergieEinsparVerordnung (kurz EnEV) regelt seit dem 1.10.2007 die einzuhaltenden Mindestanforderungen für den baulichen Wärmeschutz und heizungstechnische Anlagen sowohl für Wohngebäude als auch für Nichtwohngebäude. Die Verordnung regelt auch die Ausstellung von Energieausweisen. Seit dem 18.03. 2009 ist eine Änderungsverordnung zur EneV von 2007 verabschiedet, die eine Reihe von verschärften Anforderungen enthält. Vorläufer der EnEV von 2007 war die EnEV aus dem Jahre 2002, die ihrerseits die Wärmeschutzverordnung von 1995 ersetzt hat. in Wohngebäuden mit mehr als fünf Wohneinheiten schrittweise außer Betrieb gesetzt werden. Heizungen, die vor 1990 eingebaut worden sind müssen bereits bis Ende 2019 stillgelegt werden. Es steht also für alle im Haus an, über eine neue Heizungslösung nachzudenken. Dieses lässt sich sicher nicht vernünftig denken, ohne ein Gesamtkonzept zur Verringerung der Energiebilanz≡Energiebilanz≡
Bilanziert wird die Energiemenge, die z.B. eine Energieerzeugungsanlage im Laufe ihrer Nutzung erzeugt. Sie wird verglichen mit der Energiemenge, die für die Herstellung (Herstellungsenergie), für Hilfsprozesse (Hilfsenergie) und die Entsorgung der Anlage aufgewandt werden muss. Selbstverständlich macht es nur Sinn solche Anlagen zu betreiben, die eine postive Lebensbilanz aufweisen. in Richtung eines Niedrigenergiehauses zu entwickeln. Eine zukunftssichere und preiswerte Einzellösung sehe ich nicht."
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75-kg-Experte/in
Wie schon gesagt, es gibt eine 1-Zähler-Lösung , wo auch der gesamte Haushaltsbedarf über Niedertarif abgerechnet wird. Du kannst dann alles, was viel Energie braucht in die Abendstunden verlagern also Waschen,Trocknen,Backen etc. und dadurch dann wieder Kosten sparen. Hier in Duisburg ist der Ladebeginn meistens zw.20...21.30h , je nach Rundsteuerkommando. Am Zähler springt dann ein kleiner Zeiger von HT auf NT.
Bei der 2-Zähler-Lösung geht das nicht, da hat die Heizungsanlage und der Haushaltsstrom getrennte Zähler.
Solltest darauf achten, dass die Anlage eine witterungsgeführte Aufladesteuerung hat, dh. bei niedrigen Aussentemp. verlängert sich die Ladephase und bei hohen verkürzt sie sich. Diese Aufladesteuerungen sind gewöhnlich in die Zählertafel oder Unterverteilung eingebaut.
Und Vorsicht: Eine voll aufgeladene Speicherheizung erreicht bis 600°C Kerntemperatur, die ausgeblasene Luft ist dann sehr heiss. Wenn dann Papier etc. vor der Ausblasöffnung liegt, hast Du nen schönen Wohnungsbrand!
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Eisenbeißer/in
Zitat von da_andi
Jetzt muss ich mich doch mal einmischen: Im Kraftwerk wird Kohle verheizt, 40% der Energie, die damit reingeht, geht als Strom wieder raus. Der Ofen bei dir hat zwar theoretisch 100% Wirkungsgrad, aber praktisch doch nur 40%.
Wäre es nicht besser die Kohle gleich bei dir in der Bude zu verbrennen, wenn du es eh nur warm haben willst?
einmischen unnötig
ist schon klar, dass bei der stromerzeugung energie verlohren geht.
es ging mir nur um den vergleich zu dem "retter" elektroauto.
denn die 40% gelten ja dann genauso für das auto (bzw den strom mit dem es fährt), nur dass hier noch der verlust des elektromotors hinzu kommt (also in deinem beispiel 60% verlust + X).
mir ging es also nicht darum wirkungsgrade von elektroheizungen mit wirkungsgrade anderer heizungen zu vergleichen.
wenn es darum ginge würde ich wohl irgendwas von blockheizkraftwerken faseln...
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Sagt mal wir haben bei Verivox http://www.verivox.de/ unseren Stromanbieter gewechselt und waren vorher auf anderen Portalen wie www.stromvergleich.de und www.stromrechner.me
Wie sind eure eigenen Erfahrungen? Gibt es da gröbere Unterschiede?
Ich konnte da eigentlich nichts bemerken und habe deshalb auch unter Verivox gewechselt.
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Keine Arme - Keine Kekse
Habe selber neulich verglichen und erstaunlicherweise war der Grundversorger (RWE) der Billigste.
Die Portale lesen ja auch nur vorhandene Daten aus und du macht ja mit denen keine Verträge. Wird schon i.O sein.
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Fiese Fratze
Klar, was für einen Einfluss soll bitte das Vergleichsportal auf die Stromlieferung haben?
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