Kniebeugen - Antagonistentraining?
Hallo zusammen
Training der Antagonisten macht ja in mehrerer Hinsicht Sinn. Einerseits beugt es Dysballancen vor, andererseits fördert es die Symmetrie.
Da die menschliche Anatomie bekanntlich recht komplex ist, kann man eigentlich auch nach folgender (von mir erfundener :D) Regel vorgehen:
Wann immer man eine Bewegung gegen Wiederstand trainiert (z.B. Bankdrücken), so führt man anschließend die gleiche Bewegung mit entgegengesetztem Wiederstand aus (z.B. Rudern).
Ein weiteres Paar wäre Frontdrücken+Klimmzüge.
Soweit so gut. Aber wat is mit KNIEBEUGEN ??? :ratlos:
Der oben genannten Logik folgend könnte man mit Gewicht an den Unterschenkeln (auf den Unterarmen abgestützt, oder an einer Klimmzugstange hängend) die Knie Richtung Brust hochziehen...
Kann Jemand hierzu Erfahrungen berichten?
Momentan mache ich Beincurls. Sind die als Gegenstück zu Kniebeugen optimal, oder wißt Ihr noch etwas besseres?
Grüße