Ok. Ich nehm dann noch eine Bizepsiso mit rein (TE1 am Schluß einen Satz).
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Ist es sinnvoll in TE1 evtl. 2 Sätze breites Latziehen zur Brust am Ende der Einheit einzubauen? Mache in TE2 enge Klimmzüge im UG, so hätte ich dann in TE1 die breite Griffvariante als Alternative, oooooder?
Nein, dafür machst du Rudern
Soll ja nicht ANSTELLE von Rudern gemacht werden oder? Mache das momentan auch so, dass ich am Ende der Beuge-Enheit ganz am Ende nach Rudern und Waden noch ein paar OG-Klimmis mache, hab das Gefühl dass es mir mehr bringt als Curls. Plus, du hast nicht nur Arme, sondern besonders auch den Rücken nochmal trainiert.
Richtig, das Rudern wird in 3 Sätzen gemacht. Danach mach ich für den Trizeps 2 Isos im Wechsel mit Beinbeuger. Am Ende wollte ich das Latziehen noch "anhängen".
Finde schon, dass du das machen kannst - besser noch Klimmzüge. Hab schon das Gefühl, dass es mir was bringt, wie gesagt.
Hallo ;)
Ganz kurz zu mir: Ich bin definitiv noch ein Anfänger, also knüpft mich bitte nicht gleich irgendwo auf ;) Vor gut 1,5 Jahren habe ich zwar schon mal ein dreiviertel Jahr trainiert, die Erfolge waren da aber nur sehr gering. Ist wohl daran gelegen, dass mir der Trainier aus dem Fitnessstudio nach anfänglichen 3 Wochen GK-Training direkt einen 3er Split mit sehr vielen Isolationsübungen empfohlen und zusammengestellt hat, was ja nicht wirklich sinnvoll für Anfänger ist wie ich jetzt im Nachhinein mitbekommen habe.
Seit diesem Winter habe ich jetzt wieder angefangen regelmäßig trainieren zu gehen, natürlich wieder mit Isolationsübungen (so war ich es ja gewohnt). Aber irgendwie war ich mit dem Training gar nicht zufrieden, so bin ich dann auf Recherche gegangen und hab dieses Forum (Daumen hoch) gefunden.
Mir ist hier immer wieder der Begriff WKM untergekommen und nach kurzer Suche hab ich dann auch den dazugehörigen Thread gefunden. Hab mir dann den Hauptpost ein paar mal durchgelesen, die Kommentare bis zu Seite 30 oder so durchgeschaut und mir Videos zu den Übungen angesehen. Das ganze kam mir ganz vernünftig vor, also war ich auch direkt fest entschlossen den Plan umzusetzen. Am Anfang hab ich natürlich gedacht "omg, so wenige Übungen" aber nach der ersten TE war der Gedanke dann "omg, bin ich erledigt nach dem Training" ;)
Jetzt zu meinem eigentlichen Anliegen:
Ich bin den Plan ganz so wie vorgeschrieben angegangen.
TE1 (Montag): KB, BD, LH-Rudern
TE2 (Mittwoch): KH, MP, Klimmzüge bzw. Lat im Untergriff zur Brust
TE1 (Freitag): repeat
Bei TE1 hatte ich keinerlei Probleme von der Ausführung her oder ähnliches, ich hab am Ende nur gemerkt, dass ich deutlich erschöpft war. Was ja auch der Sinn ist ;)
Bei TE2 habe ich aber ein paar Probleme bzw. Fragen dazu. Beim KH bin ich zwar noch sehr darauf konzentriert die Übung richtig auszuführen, aber es klappt eigentlich ganz gut. Probleme hat mir komischerweise die MP gemacht, hatte da das Problem, dass ich die Stange immer etwas zu weit vom Körper weggeführt habe und sich die Bewegung dann nicht mehr richtig angefühlt hat. Ich bin da dann auf die Shoulder-Press Maschine umgestiegen bzw. hab die Übung sitzend mit Kurzhanteln gemacht. Da ist jetzt meine Frage ob das wesentlich "schlechter" ist als wenn man die MP macht?
Bei den Klimmzügen bin ich es bisher so angegangen, dass ich solange Klimmzüge gemacht hab wie ich es geschafft habe (meistens 1x8 und 1x5) und wenn die Ausführung nicht mehr optimal war bin ich zum Lat im UG übergegangen. Ist das so sinnvoll oder sollte ich die restlichen Klimmzüge dann einfach negativ ausführen?
Sorry für den vielen Text, aber ich will es diesmal gleich von Anfang an so gut wie möglich machen ;)