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ärzte, die mit Krafttraining nichts am Hut haben haben Vorurteile vermute ich und raten immer davon ab. Als ich probleme mit meiner Schulter hatte hat er gesagt ich soll es einfach bleiben lassen weil es ist e nicht wichtig.... Damit kann ich mich nicht zufriedengeben...
mfg
Ich war bei 'nem Sportmediziner, der weder wusste was Cardiogeräte, noch Kreuzheben noch Powerlifting/K3K ist.Zitat:
Zitat von Schwammi1000
Wenn die Ärzte also mit Krafttraining wirklich nichts am Hut haben, haben die oft wirklich gar keine Ahnung.
Dementsprechend wurde ich auch letztens beraten, naja, liegt evtl daran das die Hauptsächlich ältere Menschen als Kunden haben und selten ( obwohl Sportmediziner ) wirklich Sportler.
Zitat:
Zitat von Schwammi1000
Oh ja - das kenne ich auch nur zur Genüge...!!
Gruß
WKM
Zitat:
Zitat von Zeylo
Ein "Sportmediziner" zu sein, bedeutet NICHT, dass dieser Doc auch jemals als Sportler
aktiv gewesen ist - noch dass er in seinem Studium sich um sportspezifische Probleme
gekümmert hätte. Das gehört leider - interessanterweise - NICHT zum Lehrplan....!!
Gruß
WKM
Das ist ja blöde, ich ging davon aus zu jemanden zu gehen der speziell in dieser Rubrik anderen Ärzten vorzuziehen ist. Hmrn. :(Zitat:
Zitat von wkm
Ich hab auch eine Frage, meine Arbeitskollege und ich trainieren jetzt seit ein paar Monaten nach dem WKM-Plan, mein Freund war mal bei der Gesundenuntersuchung und der Arzt dort riet ihm, er solle doch nicht nur geradlinige Übungen ausführen, sondern auch welche die die Drehbewegung des Oberkörpers nach links und rechts stärken, weil es anders sehr schlecht für den Körper wäre.
Wie kommt er darauf?
Ich werd nächste Woche auch mal zur Gesundenuntersuchung gehn, mal sehen was ein anderer Arzt dazu sagt.
Warum sollte man Kreuzheben mit wenig Beineinsatz machen?Zitat:
Zitat von wkm
http://www.youtube.com/watch?v=6_ShHqLADwk
Zitat:
Zitat von baseline
Wie der darauf kommt?
Ganz einfach: Ber Körper kann sich ja auch in "diverseandere Richtungen" bewegen.
Und auch die vom Arzt angesprochene Muskulatur trägt zu einer Stabilisation des
Körpers bei.
Leider gibt es im Gerätepark eines Sportstudios nur eine einzige Maschine, die eine
"Verdrehung" des Körpers zu den Seiten abbilden kann (- aber dabei verletzen sich
viele durch völlig falsche Übungsausführung nur die Wirbelsäule...
Mit einem Medizinball z. B. kann man sicherlich einiges machen - die ftrage ist nur
immer: WIE werden diese Übungen dann ausgeführt - aber das ist ja eingentlich
immer DIE entscheidende Frage.
Gruß
WKM
Ganz einfach:Zitat:
Zitat von Prayor
Um die körperrückseitige Muskelkette - hier insbesondere Rückenstrecker und Gluteus -
besonders trainieren und stärken zu können.
Das geht so besser und direkter als mit der "klassischen" KH-Variante.
Natürlich würde man dazu etwas weniger Gewicht nehmen, denn der Einsatz der Ober-
schenkelmuskulatur fällt fast komplett raus. Aber diese vordere Oberschenkelmuskulatur
kann man vielbesser und direkter mit Frontkniebeugen trainieren.
So gesehen ist das - zumindest aus meiner Sicht und Erfahrung - die ideale Kombination.
Eine sehr gute Ausführung möchte ich meinen - insbesondere bei DEM nahezu gigantischenZitat:
Zitat von Prayor
Gewicht!
Aber: Was sollen wir hieraus nun lernen - insbesondere in diesem Zusammenhang?
Gruß
WKM
mit mehr beineinsatz fällt es jedoch leichter, beim heben einen geraden rücken zu haben, insbesondere wenn man wegen seines körperbaus bzw seiner unbeweglichkeit normalerweise schon beim aufheben der stange aufpassen muss, keinen rundrücken zu machen. Mit mehr beineinsatz, also auch mit viel arbeit des glutaeus, fällt mir das um einiges leichter und der rundrücken entfällt. Für den unteren rücken dann eben noch klassische kniebeugen und vorgebeugtes rudern rein, dann dürfte der auch versorgt sein.