sind eigentlich brustdips oder trizepsdips gemeint?
mfg
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sind eigentlich brustdips oder trizepsdips gemeint?
mfg
Wow, wkm ist ein sehr engagieerter Nutzer.
Man sollte ihn bezahlen.
Zitat:
Zitat von Schwammi1000
Eigentlich gibt es weder das eine noch das andere explizit...
Dips werden an Dip-Holmen absolviert (Barrenstütz), und das vorgeneigt.
Das war immer schon so.
Trizeps-Dips hat es nie gegeben - denn die Trizepas kann man dabei gar nicht
isolieren (wobei man hier die Frage stellen müsste, ob man überhaupt einen
Musket isoliert traineren kann - und wenn, ob das überhaupt einen Sinn machen
könnte / würde).
Mit vorgeneigten Dips traioniert man die komplette Brustmuskulatur, alle Deltas,
den oberen Rücken - und aucn nicht unerheblich den Latissimus - wenn man die
Übung denn richtig ausführt. Trizeps natürlich auch noch. ;)
Gruß
WKM
Bzgl anbahnendem FlameWar:
Fachliche Diskussionen und Fragen sind hier gerne gesehen - Unsinn in die Runde feuern und hoffen, dass Jmd darauf anspringt, hingegen nicht!
Also bleibt bitte beim Thema.
Mein Training fällt doch schon fast mehr in den Kraftbereich als Hypertrophie, als Anfänger in den ersten 5 Monaten hat es mir jedoch nicht geschadet, Kraft und Optik haben sich verbessert.
Ich benutze eigentlich immer so viel Gewicht, dass ich ungefähr 9/8/7/5 Wiederholungen schaffe.
Um 3x10 zu schaffen wären das bestimmt 10kg weniger Arbeitsgewicht.
Aber soll ich jetzt mit dem Gewicht so lange trainieren bis ich die 3x10 schaffe, dann fehlt mir die Progression, oder soll ich doch die Gewichte reduzieren und im längerfristigen Verlauf die 3x10 anstreben, wie von wkm beschrieben.
falls es wen intressiert
kh 40->90kg
klimmis 3-> 7-8
military 15->35kg
kb 40 -> 75kg
bd 20 -> 50kg
lh-ru 15 -> 35kg
Da ich 4 Sätze absolviere, ändert sich am bewegten Gesamtvolumen nicht viel... betreibe ich gerade Erbsenklauberei oder macht das wirklich einen Unterschied?
entscheident ist das Gesamtvolumen und das gewicht.
Du könntest auch 30 einzelwiederholungen machen wenn du damit klar kommst.
Keine Angst, du wirst deswegen mit sicherheit nicht bärenkräfte bekommen und trotzdem Pommes-Ärmchen.
Und was soll das bringen? Ist es logisch Kraftraining zu machen, bei einer Übung wo es darum geht die maximale Kraftentfaltung zu erreichen? Wenn es außerdem nur darum geht, so wenig Beineinsatz wie nötig zu machen, warum dann nicht gleich KH mit gestreckten Beinen? Das schlimmste ist aber daß man einen falschen Bewegungsabauf erlernt. Das Gewicht muss man zuerst mit den Beineinsatz anheben. Eine Kiste Bier hebt man doch auch nicht nur aus dem Rücken sondern geht in die Beine.Zitat:
Zitat von wkm
Frag mal einen Arzt. Schwere Gewichte hebt immer mit viel Beineinsatz und nur schwere Gewicht schützen vor schweren Gewichten. Wenn man nur Kreuzheben mit wenig Beineinsatz hat, hat man nicht den Schutz wie wenn man ein schweres Gewicht mit viel Beineinsatz anhebt. Kreuzheben mit viel Beineinsatz im 1-3 WH Bereich ist der ultimative Schutz für den Rücken bei schweren Gewichten. Hast man erstmal diesen 1-3 WH Schutz sind Gewichte mit 10+ WH ein Klacks aber umgekehrt geht es nicht. Allerdings erlernt man durch viel Beineinsatz auch nicht das Anheben mit wenig Beineinsatz aber das braucht man auch gar nicht. Wer wenig Beineinsatz haben will soll doch bitte LH Rudern machen.Zitat:
Zitat von wkm
Du trainierst aber, daß die Beine gestreckt bleiben. Ich kenne aber keine Situation wo die Beine so gestreckt bleiben, man wenig Beineinsatz macht und man damit erhebliche Kraft aufwenden kann. Ein Boxer muss ja auch die Hüfte einsetzen und schlägt nicht nur aus dem Arm.Zitat:
Zitat von wkm
Jede natürliche Beinübung ist auch eine Hüftbewegung. Das einzige Beinübung wo man keine Hüftbewegung macht ist Beinstrecker- und Beinbeugemaschine.Zitat:
Zitat von wkm
Allein bei der Kniebeuge müsstest Du doch zu dem Schluss kommen daß eine Hüftbewegung gar nichts damit zu tun hat ob man viel Beineinsatz macht oder wenig. Kniebeuge und Kreuzheben sind immer die Ultimativen Hüftbüungen. Was kommt eigenltich als nächstes? Kniebeugen ohne viel Beineinsatz?
Das ist überflüssig, weil Kreuzheben und Kniebeugen mit viel Beineinsatz eh voll auf den Rückenstrecker gehen. Warum die Schwachstelle noch weiter überlasten wenn man sie doch entlasten kann? Wer aber nicht mit Muskelversagen trainiert wird auch nicht merken auf welche Muskeln eine Übung beansprucht. Das sind auch die Leute die Klimmzüge und LH Rudern mit Untergriff machen. Schon mal einen Ruderer bei den Olympischen Spielen gesehen die mit Untergriff rudern? Das geht anatomisch gar nicht. Versucht mal einen Untergriff an einer Wand und nicht an einer Stange.Zitat:
Zitat von wkm
Mit Kreuzheben mit wenig Beineinsatz ist es dasselbe - Das macht im echten Leben keiner. Kreuzheben mit wenig Beineinsatz geht nur aus einem Grund:
Weil das Gewicht zu leicht ist. Das Gewicht sollte aber so schwer sein, daß man die Beine benutzen "muss".
Zitat:
Zitat von baseline
Das ist schon absolut ok so.
Du KÖNNTEST sogar dann soweit gehen,dass Du nur noch clusterst - also mit
den aktuellen Gewichten 10 * 4 WH absolvierst oder gar 15 * 3 WH machst.
Auf diese Art und Weise könntest Du dann auch noch stärker in die Progression
gehen.
Gruß
WKM
Was KH mit relativ wenig Beineinsatz bringen soll?Zitat:
Zitat von Prayor
Das habe ich jaauf den letzten 2 Seiten erst 2 bis 4 mal geschrieben... Die rückseitige Muskelkette wird verstärkt trainiert - mit dem Schwerpunkten hinterere Oberschenkel + Gluteus + unterere Rückenstrecker.
Hat diese Fragestellung iorgendeinen logischen Inhalt??Zitat:
Zitat von Prayor
Auch DAS wurde schon hier MEHRFACH schon genannt: Weil bei KH MIT gestrecktenZitat:
Zitat von Prayor
Beinen die LWS sehr leicht zur Einrundung kommt. Und jedwede Einrundung im Wirbel-
körperbereich sollte tunlichst vermieden werden.
Wobei und an welche rStellesollte man bei KHmit wenig Beineinsatz denn einen "falschen Bewegungsablauf" erlernen?Zitat:
Zitat von Prayor
Schau Dir bitte noch einmal das Video an: Besser geht es kaum!
Nein - genau DAS ist falsch. Bei KH wirde eben NICHT ZUERST aus den Beinen ge-Zitat:
Zitat von Prayor
hoben - denn damit bringt man sich (fast) in die Position, die dem gestreckten KH
ähnlich ist -> und somit wieder in die Gefahr im LWS-Bereich einzurunden.
Merkst Du eigentlich überhaupt noch, wie oft Du Dir widersprichst??Zitat:
Zitat von Prayor
Schwere gewichte schützen vor schweren Gewichten - und genau so trainiert man auch KH - auch ion der Version mit wenig Breineinsatz. Denn genau so stärkt man insbesondere seinen unteren Rücken.
Frag maleinen Arzt oder einen Chiropraktiker oder einen Physiotherapeuten...
Dann verrate uns doch auch bitte, WARUM das so sein sollte...Zitat:
Zitat von Prayor
Und komm jetzt nur nihct mit: "Weil man beimklassischen KH mehr Gewicht nehmen
kann..."
Der Unterschied liegt unter 10% ... bis fast gegen 0 !!
Und bitte mal über folgendes nachdenken:
Bei KH mit recht wenig Beineinsatz trainieren wir schwerpunktmässig für den allgemein als "gefährdeten Bereich" angesehenen Bereich.
Bei der klassischen KH-Variante versucht man durch möglichst viel Beineinsatz
diesen so weit als möglich zu entlasten...
Das funktioniert bei der Variante mit weniger Beineinsatz noch viel viel besser.Zitat:
Zitat von Prayor
Man darf dasruhig als Innovation ansehen.
Wer sollte denn auch so einen Unfug machen??Zitat:
Zitat von Prayor
Unglaublich - Einfach unglaublich...!!!Zitat:
Zitat von Prayor
Wie kannst Du denn KH mit weniger Beineinsatz denn bitte nur mit vorgebeugtem
Rudern vergleichen???!!??
Sorry - aber dümmer gehts ja wohl kaum noch!!!
Wenn Du viel Beineinsatz haben willst, dann mache Kniebeugen - vorzugsweise
Frontkniebeugen.
Nein.Zitat:
Zitat von Prayor
Du hast esoffenbar immer noch nicht begriffen worum es eigentlich geht...
Es wird natürlich NICHT trainiert, dass die Beine gestreckt bleiben...
Das ist schlichtweg erstunken und erlogen!
Daruf kommt es ja auch gar nicht an...Zitat:
Zitat von Prayor
Es kommt darauf an, dass die entsprechende Muskelkette nöglichst gut gekräftigt
wird.
Aber das habe ich auf den vergangenen 2 Seiten nun betsimmt schon 5 mal ge-
schrieben. Und nur weil Du das immer und immer wieder einfach nur ignorierst werden Deine "Argumente" auch nicht besser.
Kniebeugen und Kreuzheben sind Hüftbeugeübungen.Zitat:
Zitat von Prayor
Warum unterstellst Du immer nur so einen Schwachsinn??Zitat:
Zitat von Prayor
Ob viel oder wenig Beineinsatz wird nicht durch die Hüftbewegung bestimmt - derartiges habe ich niemals behauptet! - sondern durch den Kniewinkel, der
überschritten wird.
Daher soll ja auch die Ausführungsvariante mit weniger Beineinsatz auch mit
einen geringeren überschrittenen Kniewinkel (= weniger Bewegung im Knie)
absolviert werden.
Hier offenbarst Du weitere erhebliche Fehler in den Übungsausführungen - denn KHZitat:
Zitat von Prayor
sollte eben NICHT besonders auf die Rückenstrecker gehen. Du lehnst Dich ganz
offensichtlich viel zu weit nach vorne - u. a. weil Deine Rückenstrecker im unteren
Bereich zu schwach sind.
Du KÖNNTEST diese ja mit der Variante "KH mit relativ wenig Beineinsatz" gezielt
kräftigen - aber Du ziehst ja "schwere Gewichte" lieber vor...
Warum denn vermeintliche Schwachstellen nicht gezielt aufbauen?Zitat:
Zitat von Prayor
Das ist doch viel sinnvollerals diese weiterhin permanent zu überlasten - was
geradezu zwangsläufig zu dauerhaften Schäden führen muß...!!
Hier offenbarst Du auch erhebliche Defizite in der Trainingsplanung...
Sorry - aber SO eine Aussage kann man einfach nur als grenzenlose Dummheit bezeichnen!!Zitat:
Zitat von Prayor
Natürlich merkt jeder beim Training relativ schnell, wohin eine Übung/eine bestimmte
Übungsausführung geht.
Oben beschwerst Du Dich noch über die permanente Überlastung im unteren Rücken -
und nun forderst Du Training mit Muskelversagen...
Entgegengesetzter könnten Dein Aussagen gar nicht mehr sein!!
Du widersprichst Dir permenent!
Du solltest Dich schon mal entscheiden...
Gruß
WKM
naja, was heißt sollte. Ich habe nur gelesen, dass es nicht schlecht wäre mit dem gewichtherbergriff zu arbeiten, wenn es möglich ist.Zitat:
Zitat von wkm
naja, mir kommt es schon so vor als fiele der oberkörper nach vorne, da es erst ab einem bestimmten winkel wirklich stark abknickt.Zitat:
Zitat von wkm
auch würde ich die hantel richtig ablegen, was ich, glaube ich zumindest, gemacht habe, würde die hantel doch noch drücken, da die hantel durch das vorkippen fast von den schultern rollt und die hände diese gewicht abfangen müssen. naja, ich fange jetzt wieder mit klassischen kb an.Zitat:
Zitat von wkm
naja, es gibt auch diese griff, bei dem man die arme überkreuzt und die daumen jeweils als zusätzliche absicherung unter die stange schiebt, dachte ich zumindest... bei richtiger technik dürfte dabei nichts passieren von wegen schmerzen o.ä..Zitat:
Zitat von wkm
ich habe eben jedes mal-entgegen meiner körperlichen (koordinativen) möglichkeiten tiefer gebeugt, als es mein rücken zuließe (da er sonst kippt) wqllte jedoch hofknickse vermeiden.Zitat:
Zitat von wkm
ich werde mal darauf achten den hintern nicht ganz so weit rauszustrecken. Das könnte tatsächlich eine ursache dafür seinZitat:
Zitat von wkm
naja, ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich beim kh endlich jeden muskeln in angemessener "stärke" spüre und kein muskel wegen schlechter ausführung "übergangen" wird. es fühlt sich so auch viel gesünder an.Zitat:
Zitat von wkm
Zitat:
Zitat von wkm
am gewicht liegt es, wie bereits beschrieben, nicht, da ich meinen oberkörper auch bei trockenübungen nicht gerade halten kann. Ich bin jetzt ja seit neuestem im studio angemeldet, da können sich ein paar leute ja mal meie ausführung anschauen
lg