ich erkenne meine verfehlung und werde sie bestimmt berichtigen. :sorg:
ah, okay, okay. ja, das sieht man wirklich, diese agilen bewegungen. das gewicht am gurt hilft sicher den hüftschwung zu optimieren?! guter mann. :)
gruß
knight
Druckbare Version
was auch noch hilft ist die BWS voll rauszudrücken und sich somit schon etwas hochzuziehen / in Position bringen, damit man in leichte Schräglage kommt. Gar nicht so einfach am Anfang. Somit ist sichergestellt, dass man weniger aus den Armen und mehr ausm Rücken zieht. Dazu Schultern nach innen/unten wie halt so oft.
Solche Klimmis hab ich mal relativ oft gemacht und das ist wirklich sehr anstrengend, wenn man sich jedes Mal korrekt einspannt. Mit mehr Gewicht natürlich immer schwieriger.
Mhh ok, also anscheined lockt er ja beim untersten Teil der Bewegung irgendwie aus (sodass der Rücken nicht mehr gerade ist) und macht diesen dann während er hochzieht gerade, oder?
Und ok, also so langsam verwirrt ihr mich? :ratlos: Letztes Mal wurde mir geraten breiter zu greifen, dieses Mal enger?! Aber das mit dem Parallelgriff werde ich berücksichtigen, wenn ich die im Studio mach (zuhause kann ich ja leider nur UG).
Ja dieser steife Rücken den Schnulle angesprochen hab kam davon, dass ich versucht hab, die Schultern hinten zu lassen --> keinen Buckel zu machen. Habt ihr da Tipps wie ich trotz Schultern hinten lassen den RÜcken dynamischer arbeiten lassen kann? Krieg das irgendwie nicht so hin...
Und ja also die Schräglage is gar nicht mal so schlecht bei mir (das kommt nur halt in dem Video echt gar nicht rüber). Aber ich werds nächstes Mal noch mit extra BWS rausdrücken versuchen, danke :)
klimmzüge ist eine verbundübung. du wirst schlecht was aus lassen können (in deinem fall den nacken, in dem du die schultern hinten lässt).
klimmzüge im breiten griff, proniert (und damit meine ich auch BREIT), würde ich nur fortgeschrittenen empfehlen. man spürt den rücken eben nicht immer so gut. man muss ein gefühl dafür bekommen. erst recht wenn man dann noch zusatzgewicht anlegt.
Wer er? Ich?
Ich strecke unten einfach ganz. Manchmal mache ich auch eher constant tension (konstnd tänschn) und mache die ROM etwas kleiner. Dafür muss man aber den Lat richtig treffen, sonst schaukelt man an der Stange wie nen Affe und der Biceps macht alles.
Ich hänge unten aus, sodass der Lat gedehnt wird und richtig aufgeht. Die Schulter muss beim Rückentraining vor und zurück, das Schulterblatt muss sich ordentlich bewegen.
Genauso wichtig wie die Brust nach oben drücken. Deshalb schaue ich auch nach oben. Ich ziehe Richtung Brust, also nicht nur gerade rauf.
Ich mag diesen engen Parallelgriff sehr gerne, da die Ellbögen so nah am Körper entlang gezogen werden können. Weiterhin sehr angenehm für die Handgelenke im Vergleich zum UG.
Schnulle: Ich will auch gar nix auslassen. Also meinst du, dass ich durch den starren Rücken praktisch den Rücken rausnehme?
Tiger: Ja ich meinte dich :)
Aber gut ok dann werd ich das mit dem aushängen auch machen, hab da letztes Mal wohl was in den falschen Hals gekriegt ;)
Und ok, das Problem mit den handgelenken hab ich (noch?) nicht, aber ich werd auch mal eng parallel machen (bisher hab ich UG gemacht weils halt so in WKM beschrieben wurde).
Ich glaub, ich weiß jetzt, was du meinst, ich muss nur mal gucken dass ich das auch umsetzen kann... Aber das wird schon werden:)
Also Klimmis mach ich jetzt im engen Parallelgriff was mir überraschenderweise keine sonderliche Einbrüche bei den Reps beschert hat. Ich bin immer noch bei Weitem nicht zufrieden aber so ganz langsam spür ich schon ganz wenig dass sich da was tut...
Die Bewegung im Schulterblatt von oben nach unten und von außen nach innen ist das Wichtigste dabei. Der Rest kommt automatisch
Ja, versuch ich die ganze Zeit... Wie gesagt langsam kommts :)