@Burnie338
Wenn du das nicht selbst verfasst hast, solltest du die Quelle dazu schreiben.
MfG
M.
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@Burnie338
Wenn du das nicht selbst verfasst hast, solltest du die Quelle dazu schreiben.
MfG
M.
Das ist halt das Problem neutrale Quellen zu finden wozu gigas sicherlich nicht gehört ... naja was solls jetzt hab ichs eh schon ...
Bei Wiki steht im Versuch mit Hamsterzellen wurde eine kanzerogene Wirkung von Chrom-Picolinat nachgewiesen :lol:
Die "Untersuchung" mit der Schädigung der DNA fand mit Fruchtfliegen statt ... weiß ja nicht irgendwie kann ich solche Studien nicht ernst nehmen, mal abgesehen davon dass sehr oft einfach Überdosen verabreicht werden die keinen Rückschluss auf die tatsächliche Risiken einer Einnahme zulassen, da bei JEDEM Stoff die Dosis das Gift macht ...
Zitat:
Zitat von BioKartoffel
sorry eh da fällt mir echt nichts mehr ein .... kannst ja gleich von der brücke springen ... weiß kein bischen über die tabs. und zieht sich gleich mal 300 stück rein ..
ein paar antworten über dir bekommst du hingewiesen, dass dieses mittelchen erbgutveränderungen hervorrufen kann :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:
und für die folgeantwort .... ja ich weiß es kann mir egal sein :winke:
Das Nahrungsergänzungsmittel Chrompicolinat kann möglicherweise das Erbgut verändern und gefährliche Mutationen und Sterilität auslösen. Zu diesem Schluss kommen amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" (Online-Vorabveröffentlichung) nach Experimenten mit Fruchtfliegen. Chrompicolinat unterstützt den Abbau von Fett und wird auch in Deutschland als Ergänzungsmittel besonders für Sportler verkauft.
Die Wissenschaftler um John Vincent von der Universität in Tuscaloosa ließen vier Generationen von Fruchtfliegen auf einem Medium heranwachsen, das die Chromverbindung enthielt. Der so gezüchtete Nachwuchs zeigte deutliche Entwicklungsverzögerungen, berichten die Wissenschaftler. In einem zweiten Experiment setzten die Wissenschaftler nur eine Generation von Männchen der Substanz aus und untersuchten deren Nachkommen. Unter diesen war die Zahl der unfruchtbaren Männchen oder Weibchen überdurchschnittlich hoch – obwohl sie nicht direkt mit Chrompicolinat in Verbindung gekommen waren. Die Chromverbindung müsse also das Erbgut der Männchen verändert haben, das sie an ihre Nachkommen weitergaben, schließen die Forscher.
Die Wissenschaftler sehen ihre Ergebnisse als Warnsignal. Da Chrompicolinat in vielen Präparaten enthalten sei, müssten die Langzeitfolgen des Mittels auf den Menschen untersucht werden, fordern sie.
Die Studie ist ja wohl absolut lächerlich mit Fruchfliegen :))
Und von wegen "Nachkommen" ich hasse Kinder (bzw. Bälger wie ich sie liebevoll nenne) von daher w.a.y.n.e.
war mal DER geheimtipp in den frühen 90ern :-) :-) :-) :-)