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  1. #1
    BioKartoffel
    Gast

    Chrom Picolinat?

    Hi,
    Konnte bisher noch nicht viel zu Chrom Picolinat finden. Habe gelesen dass es eben die Resorption des Chroms um den Faktor 5 erhöht und in 12 Wochen 1 KG Qualimuskelmasse aufbauen kann (wer hat das denn schon wieder erfunden? Glaub ich kaum dass das stimmt!) ... unterstützt Insulin und senkt den Blutzuckerspiegel. Soll das Erbgut schädigen angeblich (ist mir wayne).
    Hat das Zeug schon wer probiert und kann was dazu sagen bezüglich der anabolen Wirkung/sonstigen Wirkung? Mittlerweile heißt es ja Chrom hätte keinerlei anabole Wirkung ..
    Bestellt hab ich Chrom Picolinat 1 caps/tab à 200 µg und will jeden Tag 400 µg nehmen. Vorher hab ich schon ohne Probleme Chrom Tabs genommen in Dosen von 400 µg - 1,2 mg.

  2. #2
    Eisenbeißer/in Avatar von JudgeMe
    Registriert seit
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    566
    Zitat Zitat von BioKartoffel
    Hi,
    Konnte bisher noch nicht viel zu Chrom Picolinat finden. Habe gelesen dass es eben die Resorption des Chroms um den Faktor 5 erhöht und in 12 Wochen 1 KG Qualimuskelmasse aufbauen kann (wer hat das denn schon wieder erfunden? Glaub ich kaum dass das stimmt!) ... unterstützt Insulin und senkt den Blutzuckerspiegel. Soll das Erbgut schädigen angeblich (ist mir wayne).
    Hat das Zeug schon wer probiert und kann was dazu sagen bezüglich der anabolen Wirkung/sonstigen Wirkung? Mittlerweile heißt es ja Chrom hätte keinerlei anabole Wirkung ..
    Bestellt hab ich Chrom Picolinat 1 caps/tab à 200 µg und will jeden Tag 400 µg nehmen. Vorher hab ich schon ohne Probleme Chrom Tabs genommen in Dosen von 400 µg - 1,2 mg.

    also meine kenntnis ist das chrom bisschen den apititt hemmen soll. also in ner diät sinvoll.

    und dir ist klar das erbgutveränderung nicht anderes heißt als krebs!!

  3. #3
    Sportstudent/in
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    1.742
    und dir ist klar das erbgutveränderung nicht anderes heißt als krebs!
    Ist nicht das gleiche.

    MfG
    M.

  4. #4
    Eisenbeißer/in Avatar von Coubi
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    806
    das ist ihm egal! solange er nicht den körper hat den er gerne hätte ist ihm seine gesundheit nichts wert!

    hat er selbst so geschrieben in seinem epistane erfahrungsbericht!


    also ich hab über chrom-picolinat bisher viele widersprüchliche meinungen gelesen!
    am besten testen!

  5. #5
    Sportstudent/in
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    1.742
    Ach so?
    Get big or die trying?

    Auch ne Möglichkeit.

    MfG
    M.

  6. #6
    BioKartoffel
    Gast
    Hm schade scheinen ja nicht viele Erfahrung mit zu haben ... naja bin dann mal am testen 300 Stück hab ich das reicht für 150 Tage

  7. #7
    Eisenbeißer/in Avatar von DER BESTRAFER
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    966
    null wirkung, wurde vor jahren hoch angepriesen, aber in hinsicht auf muskelaufbau und fettabbau keine grossartigen bzw stützende ergebnisse, wie bei so vielen Supps oder ähnlich überschätzten Mineral/Vitamine/Spurenelemente....

  8. #8
    Men`s Health Abonnent Avatar von chr7s
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  9. #9
    Discopumper/in
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    Allgemeines
    Chrom ist ein weiß-bläulich glänzendes Schwermetall mit der Ordnungszahl 24 im Periodensystem der Elemente und dem chemischen Symbol Cr. Es kommt auf der Erde nicht in elementarer Form vor. Das wichtigste chromhaltige Erz ist das Chromit (Chromeisenstein). Weiterhin ist noch das Rotbleierz (PbCrO4) zu nennen, das aber für die Chromgewinnung von geringerer Bedeutung ist. Chrom ist in der Erdhülle das 20 häufigste Element, in den Böden kommt es, je nach Bodenart und Region, in einer Konzentration zwischen 10 bis 90 mg pro Kilogramm Erdreich vor. Der französische Chemiker Louis Nicolas Vauquelin (1763 - 1829) entdeckte das Element im Jahre 1797. In der Industrie ist Chrom das wichtigste Legierungsmetall zur Herstellung von nichtrostenden Chromstählen und wird auch zur Herstellung von Farbstoffen, z.B. als Chromoxidgrün, verwendet.

    Funktionen im Körper
    Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das aber in zu hoher Dosierung bzw. Zufuhr auch zu Gesundheitsschäden, wie z. B. Allergien und sogar Krebs führen kann. Im menschlichen Körper spielt Chrom eine wichtige Rolle im Stoffwechsel der Kohlenhydrate. Chrom lagert sich in inneren Organen wie der Leber und Milz ein, kommt aber auch vermehrt in Knochen, Fett und Muskeln vor. Es ist ein Kofaktor von einigen Enzymen und am Kohlehydrat- (Zucker) und Fettstoffwechsel beteiligt. Chrom fördert den Transport von Aminosäuren zu den Zellen von Herz und Leber außerdem verstärkt es die Wirkung von Insulin. Dadurch fördert es den Muskelaufbau und verstärkt den Fettabbau.
    In den Zellkernen (Nuklei), in denen die DNA abgelesen und vervielfältigt wird, sind auch größere Mengen von Chrom vorhanden. Chrom kann hier als direkter Kofaktor von Enzymen an verschiedenen Stellen angesehent werden. Schließlich beeinflusst Chrom wahrscheinlich die Erhaltung und Funktionstüchtigkeit der Hornhaut und der Augenlinse.

    Chromhaltige Lebensmittel
    Fleischprodukte, vor allem Innereien und Muskelfleisch, sowie Bierhefe, Nüsse und Vollkornprodukte sind chromhaltig. Auch Pfeffer und brauner Zucker sind gute Chromlieferanten. Raffinierter (weißer) Zucker und Weißmehl enthalten allerdings kaum noch Chrom.

    Chrommangel
    Chrommangel kann durch die Störung des Zuckerstoffwechsels ähnliche Symptome wie Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) auslösen. Auch hier sind die Zusammenhänge noch nicht ganz geklärt. Koronare Herzerkrankungen und eine Erhöhung der Fettsäurespiegel im Blut könnten auch durch einen Mangel an Chrom mitverursacht werden. Allgemeine Anzeichen: Nervosität, Gereiztheit, Verwirrtheit, Depression, Lernschwierigkeiten; vermehrtes Wasserlassen, Gewichtsverlust, Juckreiz, Muskelschwäche.
    Andere bekannte Folgen eines Chrommangels sind Trübung der Linse und Hornhaut und Wachstumsverzögerungen bei Kindern.

    Überdosierung/Vergiftung
    Dreiwertiges Chrom wird kaum resorbiert, also kaum vom Körper aufgenommen, daher sind die dreiwertigen Chromsalze auch weniger giftig. Das sechswertige Chrom wird hingegen besser resorbiert und ist daher für den Menschen eher als giftig einzustufen.
    Sechswertiges Chrom ist z. B. in Zement enthalten und kann bei entsprechend exponierten Personen eine Allergie oder auch Vergiftungserscheinungen auslösen. Ferner sind sechswertige Chromverbindungen in Holzschutzmitteln und Insektiziden zu finden. Häufig sind auch die druckimprignierten Hölzer im Garten mit Chromsalzen belastet.

    Aktue Vergiftung
    Auf Grund der stark ätzenden Wirkung der Chromverbindungen sind akute Chromvergifungen durch eine heftige Magen-Darm-Symptomatik gekennzeichnet: Erbrechen gelber bis grünlicher Massen, die auch blutig sein können, ferner starke Schmerzen und Durchfall. Die Symptimatik kann zum Schock und schlimmstenfalls zum Tode führen. Wenn eine akute Vergiftung überlebt wird, können sich Veränderungen im Blutbild entwickeln sowie Nieren- und Leberschäden.

    Chronische Vergiftung
    Bei einer chronischen Chromvergiftung findet man schlecht heilende Geschwüre der Haut nach Hautverletzungen sowie Schnupfen und Nasenbluten durch eingeatmeten Chromstaub. An den Augen kann es zu einer Bindehautentzündung kommen. Bei entsprechend exponierten Personen, also z. B. Bauarbeitern können sich Allergien entwickeln (Zementallergie). Auf Grund der krebserregenden Wirkung von Chromverbindungen treten bei Personen, die beruflich Chrom ausgesetzt sind, vermehrt Krebserkrankungen wie z. B. das Bronchialkarzinom auf.

    Therapie der Chromvergiftung
    Bei akuten Vergiftungen wird empfohlen sofort ca. 250 ml Wasser zu trinken, um die Konzentration des Giftes im Magen-Darm-Trakt zu verdünnen und die ätzende Wirkung zu verringern. Die Gabe von Aktivkohle wird nicht empfohlen, wohl aber die Gabe von Ascorbinsäure (Vitamin C) um sechswertiges Chrom zu dreiwertigem zu reduzieren, wodurch die Aufnahme (Resorption) in den Körper verringert wird. Ferner muss der Elektrolyt- und Wasserverlust bei Erbrechen ausgeglichen und ein eventuell eintretender Schock behandelt werden.
    Die Therapie der chronischen Vergiftung richtet sich nach den Symptomen.

    Bedarf
    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt bei Jugendlichen und Erwachsenen von einem täglichen Bedarf zwischen 30 und 100 Mikrogramm von Chrom an. Schwangere, ältere Menschen, da deren Chromdepots mit dem Alter abgebaut werden, Fehlernährung oder extreme Stresssituationen können zu einem Mehrbedarf an Chrom führen.

    Bedarf im Sport
    Sportwissenschaftler fanden heraus das Crompicolinat kombiniert mit Krafttraining einen deutlichen Muskelzuwachs bei gleichzeitigem Körperfettabbau. So erfuhren Footballspieler einen durchschnittlichen Muskelzuwachs von 5,69 Pfund, während der Körperfettanteil um 22% abnahm. Eine Chrom-Zufuhr (über 24 Wochen) zeigte bei Schwimmern einen signifikant größeren Zuwachs an fettfreier Körpermasse sowie einen deutlichen Körperfettabbau gegenüber der Vergleichsgruppe. Realistisch betrachtet, scheint langfristig ein zusätzlicher Muskelaufbau von 1-2kg pro Jahr durch regelmäßige Zufuhr von Chrom bei Bodybuilder möglich. Messbare Effekte über Nacht dürfen allerdings nicht erwartet werden.
    Meine Empfehlung ist 400-800mcg Chromiumpicolinat am Tag zu den Mahlzeiten einzunehmen. Allerdings muss ich darauf hinweisen dass sich eine Chrom-Zufuhr nur langfristig bezahlt macht.
    Quelle

    probier es auch gerade aus, um die insulinsensibilität zu erhöhen, dazu nehme ich noch r-ala

  10. #10
    Sportbild Leser/in
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    13.11.2004
    Beiträge
    86
    Hat jemand einen Link zu einer vernünftigen Quelle für mich? Danke

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